Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Nach 2 Jahren Off-Label jetzt ADT?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Nach 2 Jahren Off-Label jetzt ADT?

    Hallo Forumsfreunde,

    dies ist mei erster Beitrag, obwohl ich schon länger das Forum verfolge und dankbar so manche nützliche Information mitgenommen habe.



    Bitte entschuldigt es, wenn mit dem Deutsch hier und da hapert. Es ist nicht meine Muttersprache.


    Bei meinem PSA-Verlauf stehen wahrscheinlich schwierige Entscheidungen an (ADT) und ich möchte mich gründlich darauf vorbereiten. Ich glaubte schon früher an diesem Punkt zu sein aber zum Glück stagnierte die Progression immer wieder. So habe ich schon in Laufe der Zeit einiges Gelesen, Strum, Leibowitz, etc, aber wenn ich hier im Forum Auseinandersetzungen mit den Arbeiten von Professor Bonkhof und Professor Böcking lese, dann komme ich doch nicht mit.



    Wie im Profil beschrieben hatte ich im 2000 meine Prostatekomie bei PSA 25 und anschließend 0,0. Anfang 2005 folgte eine erfolglose Bestrahlung der Prostataloge bei PSA nach langsamen Anstieg stagnierend auf 0,3 und dann Ende 2005 der erste sprunghafte Anstieg. Dem folgten wieder Rückgang und vorübergehende Stagnation. Dieses Muster wiederholt sich seitdem (Oszillation). Anfang Januar 2,01 nach 2,45 Mitte Dezember.

    Es ist nicht klar ob und in wieweit die Stagnationsphasen auf Therapiemaßnahmen und Lebensführung zuzrückzuführen sind.



    Anfang 2006 hatte das UKE in Hamburg bereits ADT empfohlen, aber ich hatte meine Zweifel und habe dann Professor Heidenreich in Köln gefunden der eine Off-Label Therapie mit Celebrex, Calcitriol und Selen empfahl. Die mache ich seit April 2006.



    Kurz vorher hatte ich noch eine Therapie mit Symbioflor, Nystatin, etc. zur Gesundung des (bestrahlungsbelasteten) Darmes und der Verdaung angefangen. Dazu gehörte auch eine Zuckerreduzierte Diät (wegen der Pilze).

    Zug um Zug habe ich auch seit Anfang 2006 meine Krebsdiät verbessert und mein regelmäßiges Sportpensum gesteigert. Diese Steigerungen erfolgten immer nach dem der PSA wieder mal kräftig gestiegen war und könnten zu dem anschließenden PSA-Abfall (und dem Oszillationseffekt) beigetragen haben.


    Die Diät richtet sich nach den übligen Empfehlungen. Ich vermeide die extremen „Glaubensrichtungen“ und letzendlich bin ich nicht dogmatisch dabei. Gelegentlich darf ein bischen „gesündigt“ werden. Speziell ist nur die zusätzliche Zuckerreduzierung, die ich aufgrund meiner Beobachtung bei der Darmdiät beibehalten habe (Korrelation mit PSA-Rückgang). Diese Beobachtung sowie einige Berichte aus der Krebsforschung regten mich letzendlich zu einem eigenem ganzheitlichem Ansatz. Die Erfahrung, daß wenn ich „mich anstrenge“ der PSA wieder herunter geht nährt die Idee, daß auch der Krebs seine Schwächen hat und angreifbar ist.



    Die Idee hinter meiner Diät/Sportkombination ist es, die Versorgung mit Wachstumsfaktoren wie Insulin und Insulin like Growth Factor knapp zu halten und gleichzeitig hohen Bedarf von der Muskulatur zu generieren, die so mit dem Krebs konkurriert. Die Hoffnung ist dabei, daß der Körper es versteht die Richtigen Prioritäten zu setzen in diesem Verteilungswettbewerb. Ich habe mein Gewicht soweit heruntergefahren bis ich unterhalb eines BMI von 19 subjektive Anzeichen von Schwächung warnahm. Bei BMI 19 fühle ich mich Pudelwohl. Gegenüber früheren 20 – 21 ist neben der Fitness nur eine gewisse Hand-und Fusskälte als Veränderung wahrzunehmen.


    Das tödliche Problem der ADT, so viel wie sie uns auch bringt, ist die Mutation. Ich bin der Überzeugung, daß experimentelle Therapien vor der ADT ihr größtes Potential zur Lebensverlängerung haben und das bei hoher Lebensqualität. Sie sollten möglichst ganzheitlich oder vielseitig wirken sollten um nicht die Mutation zu fördern.


    Ob es nun am Celebrex oder meiner Lebensführung lag, ich habe das Gefühl, daß ich 2 Jahre Lebenszeit durch die herauszögerung der ADT gewonnen habe. Und wenn ich eine vertretbare Möglichkeit finde weiter zu warten, so möchte ich es tun.


    Bereits vor einem Jahr war schon ein PET/CT Scan angedacht in der Hoffnung vielleicht noch das Rezidiv in nur wenigen Lymphknoten zu lokalisieren und mit einer Lymphknotenresektion wieder mal die Tumormasse operativ verkleinern zu können. Das könnte schon mit Glück 5 weitere Jahre bringen. Wahrscheinlich werde ich den Scan jetzt machen. Es sei denn der PSA fällt deutlich weiter.


    Wenn der Weg nicht mehr an der ADT vorbei führt möchte ich mit Hilfe der bestmöglichen Diagnose die wahl des Protokolls (mit)bestimmen und dann womöglich zu einem Onkologen wechseln für die Betreuung. Ich glaube, daß meine oben beschriebene Diät/Sportkombination weiterhin ein wichtiger Bestandteil sein wird.


    Nun da ich meine PK-Karriere –Erfahrungen und -Ansichten zu besten gegeben habe, meine Fragen an die Experten:


    Welche Blutwerte sollten unbedingt vor beginn einer ADT gemessen werden, als Baseline für Monitoring oder vorsorglich, da sie gggf. später durch die ADT verfälscht werden?


    Sind pathologische Nachuntersuchungen an 8 Jahre alten Proben möglich und welche wären dann sinnvoll für die Entscheidung über die weitere Therapie (welche ADT etc.)? Ich denke da natürlich an die Professoren Bonkhof und Böcking. Oder gibt es andere empfehlenswerte Adressen?


    Es wird mit neuen Generationen von PET/CT scannern geworben die genauer sein sollen. Ist jemanden bekannt ob sie bereits für Cholin PET/CT in Deutschland eingesetzt werden oder auch ob es sonst Qualitätsunterschiede gibt zwischen den PET/CT-zentren?


    Wäre USPIO eine (wesentlich) bessere Alternative zu PET/CT zur Rezidivsuche/Diagnose in Lymphknotenbereich?


    Gibt es gute Erfahrungen (Empfehlungen) mit (Uro-)Onkologen in Hamburg oder Nordeutschland für die Betreung von systemischen Therapien?


    Noch andere Ideen Empfehlungen? Ich Freue mich über jeden Rat.


    Liebe Grüße aus Hamburg an alle Leidensgenossen und Helfer



    Jón Fannberg
    Zuletzt geändert von Jon1949; 15.01.2008, 22:35.

    #2
    Hallo Jon,

    Ein sehr interessanter Bericht, den ich schon fast mit Begeisterung gelesen habe. Deine Gedanken/Vorstellungen sind richtig,und zwar würde ich zuerst ein PET-Cholin-CT machen, da dies vom ganzen Körper Informationen liefert. Dies ist bei Dir wichtig, da man nicht weiß, wo das Rezidiv sitzt. PSA 2 sollte ausreichen, um verdächtige Areale aufzuspüren. Von Deinem Biopsiematerial und erst Recht von der Prostata kannst Du auch jetzt immer noch die DNA bei Prof.Böcking bestimmen lassen. Erst wenn das Ergebnis vorliegt, würde ich entscheiden noch spezielle Untersuchungen bei Prof. Bonkhof machen zu lassen. Da Du aber mit natürlichen Mitteln Deinen PK gut im Zaum gehalten hast, wird voraussichtlich die DNA ausreichen.
    In Ulm verfügt man bei Pet-Cholin-CT über die größte Erfahrung. Die neueste Gerätegeneration glaube ich findet man in Köln und Hannover.
    aber ich bin sicher, dass Du noch einige Hinweise bekommen wirst. Gegebenenfalls melde ich mich noch später einmal. Jetzt wird erst gefrühstückt.

    Gruß Knut

    Kommentar


      #3
      Über 5 Jahre ist es her und ich stehe wieder vor den selben Fragen. Die 2te Runde ADT steht an. Zuerst möchte ich aber Knut danken, der als einziger meinen ersten Beitrag damals würdigte. Der "überwältigende Anklang" hat mich nicht motiviert weitere eigene Beiträge zu schreiben, aber ich bin weiterhin sehr dankbar für all die Informationen die hier geboten werden. Diesmal werde ich mich geschickter anstellen und notfalls mit persönlichen emails die Aufmerksamkeit der Knowhowträger des Forums erzwingen ;-)

      Mein in 2006 erstelltes Profil ist verschwunden und ich habe statt dessen auf http://www.myprostate.eu/?req=user&id=517 ein Profil und einen ausführlichen Bericht geschrieben. Der Inhalt meines ersten Beitrags ist darin auch weitgehend enthalten. Bitte liest diesen Bericht oder mindestens die Profildaten um meine "Prostatakrebskarriere" zu verstehen.

      PET CT und 2te Hormonblockade stehen bei mir jetzt an:

      Seit Jahresanfang steigt der PSA nach einer 2 Jahre langer ruhiger Phase wieder etwas schneller, Aktuell 3,71, PSADT = knappes Jahr. Somit Rückt die nächste Hormonblockade näher. Prof. Heidenreich empfiehlt mir bei PSA von 4 – 5 wieder anzufangen. Das wäre dann im Spätsommer.

      Ich habe mich spontan für einen PSMA PET-CT Scan in Heidelberg angemeldet. Ich kenne die Diskussion über Kosten und (fraglichen) Nutzen. Ich habe mich ähnlich wie Hvielemi an anderer Stelle in diesem Forum entschieden. Die Anmeldung ging überraschend einfach. Am 13.06 bin ich dran. Zu Einfach. Ich hatte eigentlich ein Beratungsgespräch am Telefon mit einem Assistenzarzt, oder mindestens eine E-mail erwartet. So weis ich nur den Preis, 2 etwas unterschiedliche Auskünfte ;-) und die Adresse der Station. Da werde ich wohl nachhaken müssen. Welche Erfahrungen haben andere in dieser Hinsicht gemacht ?

      Falls das PET CT wie erwartet positiv wird, folgt gleich die Frage nach Therapieoptionen und wer Sie beurteilen soll. Mein Hamburger Urologe ist sehr umsichtig und scheint sich sehr an das UKE (das lokale Kompetenzzenter) in schwierigen Fragen zu halten, aber ich habe das Vertrauen in die UKE-Organisation nach schlechten Erfahrungen (siehe Bericht) verloren. Er hat mir damals dann Prof. Heidenreich empfohlen, mit dem ich sehr zufrieden bin, aber die Kommunikation ist in diesem "Dreiecksverhältnis" schwierig. D.h. ich als Patient betreibe die Kommunikation mit Prof. Heidenreich z.Kts an meinen Urologen.

      Die Zeit zum handeln wird knapp sein und vielleicht ist es angesagt gleich 2 Meinungen einzuholen. Hat jemand Empfehlungen zum Vorgehen ?

      An diesem Punkt möchte ich heute anhalten. Es wird sicherlich konkretere Fragen geben wenn das PET CT da ist. Ich freue mich über die Ratschläge der Experten und auch wenn jemand für sich was aus meinen Erfahrungen auf http://www.myprostate.eu/?req=user&id=517 herausziehen kann.

      Grüße aus Hamburg

      Jon

      PS: ich habe meine ganze Krankheitsgesichte in Excel und berechne PSA-DT mit Regressanalyse. Das funktioniert gut und ich kann auch sehr anschauliche Grafiken erzeugen. Die letzteren funktionieren leider nicht ganz automatisch und auch nicht zuverlässig. Das hat mich davon abgehalten diese Rechentabellen anderen anzubieten. Falls jedoch einer sowieso in diesem Bereich bastelt, stelle ich gerne meine Ergebnisse zur Verfügung.

      Kommentar


        #4
        Zitat von Jon1949 Beitrag anzeigen
        Ich habe mich spontan für einen PSMA PET-CT Scan in Heidelberg angemeldet. Ich kenne die Diskussion über Kosten und (fraglichen) Nutzen. Ich habe mich ähnlich wie Hvielemi an anderer Stelle in diesem Forum entschieden. Die Anmeldung ging überraschend einfach. Am 13.06 bin ich dran. Zu Einfach. Ich hatte eigentlich ein Beratungsgespräch am Telefon mit einem Assistenzarzt, oder mindestens eine E-mail erwartet.
        So hatte ich das auch empfunden:
        Zu einfach, gemessen an den Erwartungen an einen von deutscher Bürokratie durchdrungenen Universitätsklinik-Betriebes.

        Aber es ist so:
        Du gehst in die Kopfklinik an den Info-Desk, wirst zwar angeschnauzt, bekommst aber die Info, wo Du dich anmelden sollst.
        Auch dort keinerlei Freundlichkeit, aber Handlungsanweisungen, die ausreichen. Ein absolut unerträglichh grässlicher Wartesaal ohne Fenster, dafür aber mit losen Haufen zerlesener Illustrierter Zeitungen. Irgendwo gibt es ein ganz anständiges Café.
        Und dann kommst Du dran, vielleicht verspätet, eben dann, wennn das Diagnostikum von extern geliefert wird, alles ruhig und sachlich. Hinterher eine kurze Erläuterung durch einen Arzt und der Hinweis, am Empfang könnest Du Dir eine CD mit den Bildern kaufen. Der Bericht trudelt dann Wochen später ein.
        Alles wunderlich, aber die Bilder sind toll, selbsterklärend.

        Den Professor Haberkorn hatte ich ein mal am Telefon, sehr herzlich. Er war leider nicht da, als ich das PSMA-PET machen liess. Aber mein Strahlentherapeut am KSSG sagt anerkennend, das PSMA-PET sei die Zukunft.
        So ab etwa 2 ng/ml PSA scheint das recht verlässliche Bilder zu liefern, die selbst ein Laie klar versteht. Irgendwelche Anreicherungen, die "aussehen wie" gibt es nicht. Was leuchtet ist entweder ein Ausscheidungsorgan (Niere, Leber, Blase ...) oder Krebs.

        Wenn Du bisher Deinen PSA so um 2ng/ml halten konntest, und der weiter da bleibt, ist es sicher gut, mal mit dem PSMA-PET nachzuschauen. Das wirkt beruhigend, wenn Du weisst, wo der Krebs steckt, und Du kannst später Vergleichsbilder anfertigen lassen (Meine Kasse hat nach langem Zögern bezahlt). Aber solange sich mit oder ohne Deine diversen Massnahmen keine Steigerung ergibt, seh ich keinen Grund, eine AHT zu beginnen. Weiter abwartend beobachten.

        Du solltest Dir vielleicht einen Schwellenwert festlegen bezüglich absoluter Höhe des PSA und, wichtiger, bezüglich der Verdoppelungszeit. Alles was diesen Rahmen sprengt, therapierst Du dann.

        Carpe diem!
        Hvielemi

        PS:
        Für Berichte, Tabellen und Grafiken verwende ich myprostate.eu,
        da diese standardisierten Seiten viele Vergleiche zulassen.
        Link siehe Signatur.

        PS2:
        Falls Du Übernachtung brauchst in Heidelberg:
        Die nahe, sehr komfortable Jugendherberge nimmt auch Alte Knaben auf
        und bietet gegen geringen Zuschlag Einzelzimmer.
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

        Kommentar


          #5
          Vielen Dank Hvielemi,

          ich hab jetz doch noch mal in Heidelberg angerufen und gleich 2 Ärzte nacheinander zur Klärung offener Fragen spontan an Telefon bekommen. 1. Bedenken, dass Avodart ein Problem sein könnte wurden ausgeräumt. 2. Ich kann in Rahmen einer laufender Studie gleich ein PET MRT mit dem selben Tracer dazubekommen. Bin erst in den letzten Tagen hier im Forum auf diese Möglichkeit gestoßen.

          Mein PSA steht jetzt mit 3,71 kurs vor dem von Prof. Heidenreich empfohlenen Grenzwert (4 – 5). Da bin ich in 3-4 Monaten dran mit der HB wenn sich nichts ändert.

          Aktuell liegt die Verdopplungszeit bei ca 1 Jahr (Regressanalyse der 3 bzw. 4 letzten Werte). Die Verdopplungszeit der letzten 2 Jahre (Regressanalyse aller Messungen) lag bei 16,6 Monaten dank Avodart + Granaprostan + Magnesium. Der Wiederanstieg nach meiner ersten HB begann davor mit erschreckender 3 Monate PSADT, gefolgt von einem Jahr unter Avodart alleine mit knapp 5 Monate PSADT.

          Wenn aber die gesamte (messbare) PSA-Entwicklung nach ADT (runde 3 Jahre) betrachtet wird, so sehen wir einen eher linearen Anstieg ca 1 ng/ml/Jahr. Dies läßt sich in den Grafiken auf myprostate.eu, http://www.myprostate.eu/?req=user&id=517 nachvollziehen. Meine Schlussfolgerung: der anfänglich exponentielle Anstieg wurde durch Avodart + zunehmenden Einsatz von NEM verlangsamt.

          Da ich aber sehr gut auf die erste HB angesprochen habe (6 Monate 2fach HB) und die Pause bald schon 5 Jahre erreicht hat will ich nicht riskieren zu lange mit der nächsten HB abzuwarten, sondern gleich in der nächsten Pause konsequent weiter mit Avodart etc. versuchen die PSADT und damit die Pausenlänge zu optimieren. Offen bleibt nur die Frage, welche HB. Ich könnte mir vorstellen diesmal nur das nötigste zu machen, 1 fach HB und bei gutem Ansprechen nur eine 3 Monatsspritze. Eine spannende Frage wird auch sein, ob Granaprostan während der HB wirklich angesagt ist (Phytoöstrogene) Aber noch ist Zeit zum überlegen und das PSMA PET CT/MRT kommt ja noch.

          Gruß
          Jon

          Kommentar

          Lädt...
          X