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Meine Phytamine, Teil 1

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    Meine Phytamine, Teil 1

    Man vergesse den Ingwer nicht!

       Ingwer ist ein gutes Phytamin gegen Krebs.
       Leider steht mir derzeit nur folgender Link in englischer Sprache zur Verfügung
       http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/4876056.stm
       Eine wunderbare Methode, die Inhaltsstoffe von Ingwer zu sich zu nehmen ist
       ein Ingwertee. Dazu ein Rezept:
       http://www.stevia-forum.de/topic.php?id=7&









    Meine weiteren Phytamine beziehe ich aus folgenden Pflanzen:

       Das wertvolle an der Tomate ist für Krebspatienten das Lycopin.
       Es heißt, daß Lycopin in höherer Konzentration im Tomatenmark vorliegt.
       Deshalb bestreiche ich mein Frühstücksbrot mit Schnittkäse regelmäßig mit Tomatenmark,
       manchmal mache ich das Gleiche beim Schinkenbrot.




       Der Granatapfel enthält ebenfalls Phytamine gegen den Krebs:
       http://www.wissenschaft.de/wissensch...en/257844.html






       Die Weintraube unterstützt die Krebstherapie auf zweierlei Art und Weise:
       1. enthalten die Weintrauben OPC (Oligomere Proanthocyanidine) und
       2. das Polyphenol Resveratrol.
       Empfehlenswert sind Traubenkernmehl, Rotwein und die frischen Trauben.





    Fortsetzung folgt ...
    Gruß
    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

    #2
    Meine Phytamine, Teil 2


       Der Teestrauch ist vor allem als Grüntee ein vorzüglich Helfer gegen den Prostatakrebs.
       Er enthält das antikarzinogene Phytamin Catechin
       http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=355292






       Nicht vergessen werden sollte der Weizen, der als Weizenkeimöl sehr viel Vitamin E
       enthält und als Weizenkeim-Extrakt (Wheatcraft) wichtige Enzyme für unsere
       Mitochondrien bereitstellt.




       Last but not least muß die Gelbwurz (Curcuma longa) erwähnt werden.
       Deren antikarzinogene Wirkung als erwiesen gilt. Wil de Jongh schrieb:
       http://www.prostatakrebse.de/informa...hr_wikuto.html
       Heute ist Curcuma ein Schlüssel-Therapeutikum in Heinrich Kremers
       Cellsymbiosis-Therapie.






    Zuletzt geändert von Ulrich; 19.02.2008, 22:00.
    Gruß
    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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      #3
      Meine Phytamine, Teil 1

      Hallo Ulrich,

      Eine wunderbare Methode, die Inhaltsstoffe von Ingwer zu sich zu nehmen ist
      ein Ingwertee. Dazu ein Rezept:
      Ingwer verwende ich in allen Variationen, Tee, Suppen, aller Arten von Gemüssen und sogar in Südfrüchten Cocktails und Crème. Ist ein tolle Wurzel!

      Gruß, Helmut

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        #4
        Weintrauben

        Lieber Helmut,
        gehören denn die Weintrauben auch zu dem empfohlenen Obst bei PC? Meinem Mann wurde damals gesagt, dass Weintrauben nicht unbedingt ratsam sind, wegen des hohen Fruchtzuckergehaltes. Welche Infos hast Du dazu?

        Gruss
        Petra

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          #5
          Hallo Petra,

          ich würde die Rotweintrauben eher in flüssiger Form, wenn die Leber mitmacht konsumieren. Getrocknete Weinbeeren gibt es für mich nicht, der Zuckergehalt wär mir zu hoch. Da lieber OPC in Kapseln. Es muss nicht für alles eine Studie geben.

          Gruß Konrad

          Kommentar


            #6
            Meine Phytamine, Teil 1

            Hallo, Liebe Petra,

            Zitat von JochenM Beitrag anzeigen
            Lieber Helmut,
            gehören denn die Weintrauben auch zu dem empfohlenen Obst bei PC? Meinem Mann wurde damals gesagt, dass Weintrauben nicht unbedingt ratsam sind, wegen des hohen Fruchtzuckergehaltes. Welche Infos hast Du dazu?

            Gruss
            Petra
            Eigentlich schon, denn Fruchtzuckergehalt der Traube soll nach TKTL1 den Tumor nicht beeinflussen bzw. nicht füttern, aber wenn dein Mann Diabetiker ist oder den Hang dazu, dann würde ich keine Weintrauben einnehmen!

            Ich zitiere jetzt aus einen Auszug von WISO Monats-CD Januar 2008!:

            Zuckerfreie Ernährung ist keine Lösung






            Forscher kamen schon vor zig Jahren auf die naheliegende Idee: Wenn der Körper weniger oder gar keinen Zucker zugeführt bekommt, vermisst er auch kein Insulin. Weil, wo kein Zucker, da muss er auch nicht abgebaut werden. So entstanden die Diabetikerprodukte. Doch diese Theorie ist mittlerweile seit Jahren wissenschaftlich überholt. Aber noch immer kann man sogar auf Internetseiten von mancher Krankenkassen die Aussage finden, Diabetikerprodukte seien eine "große Hilfe".
            Ganz im Gegenteil: Fruktose ist für den Diabetiker noch schädlicher als "normaler" Zucker, weil er den Fettstoffwechsel behindert. Der Diabetiker nimmt zu, und das ist doppelt schädlich. Das gefährliche an den beschriebenen Produkten ist daher auch, dass sie dem Diabetiker "Genuss ohne Reue" suggerieren und dabei nimmt er häufig gerade durch diese Produkte zu. Und finanziell ausgenommen wird er auch noch, weil die Masse dieser Produkte etwa das Doppelte der "Normalnahrung" kostet.

            Natürlich geht es hier weiter im Text aber ich möchte der WISO bzw. Buhl-Data keine Konkurenz machen!

            Weintrauben esse ich aus folgenden Gründen nicht, weil immer wider hohe Werte von Pestizieten (Giftstoffe vom bespritzen) der Labore festgestellt worden sind.

            Gruß, Helmut

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