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Polyneuropathie und Vitamin B5

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    Polyneuropathie und Vitamin B5

    Ich leide seit meiner PCa-Ausschabung vor vier Jahen fast durchgängig unter großer Morgensteifigkeit, Gelenksteifigkeit und Schmerzempfinden in beiden Oberschenkel- und Oberarmknochen sowie an Sensitivitätsstörungen an beiden Oberschenkeln außen.
    Meine medikamentöse Situation: seit nunmehr vier Jaren bekomme ich das 3-Monatsimplantat Profact (LHRH-Analogon) für die Testosteron-Blockade in den Hoden und seit einem Jahr für die zusätzliche Blockade der Testosteron-Rezeptoren an den Zellkernen bekomme ich Casodex 50. Diese Rezeptor-Blockaden be-hindern die Teilung/Vermehrung der Tumorzelle, ver-hindern aber zugleich (lt. Dr. Heinrich Kremer) eine Redifferenzierung (= Krebs-Heilung) der Tumorzelle (für beide Prozesse sei der gleiche Rezeptor am Zellkern hauptverantwortlich). Seit einem halben Jahr schwirren durch meinen Körper die Partikel-Reste aus intensiver Bestrahlung (HDR-Brachytherapie), die insbesondere die (bakterienähnlichen) Mitochondrien in der Prostata abgetötet haben und die bestrahlten Prostatazellen z.T. zum Zelltod (Nekrose) und zur Vernarbung gebracht haben sollten.
    Zurück zu meiner Polyneuropathie [ http://de.wikipedia.org/wiki/Polyneuropathie#Symptome ]: Ich las (rein zufällig) auf dem Prevent-Network eine Therapieinformation "Zur Rezeption oraler Vitamin-B-Gaben" [ http://www.preventnetwork.com/pn_nae...ne-Resorpt.pdf ]: Dort steht unter B5- Pantothensäure/Pantethin folgendes: "... Pantothensäure oral verbessert Osteoarthritis-Symptome wie Morgensteifigkeit und Schmerzempfinden".
    Daraufhin habe ich gestern erstmals morgens 1 Tablette Vitamin B5 zu mir genommen und ebenfalls 1 Tablette abends [ Ich nahm folgendes Präparat: http://www.vitaminshopdirect.com/sho...6&product=2019 ] "Pantothensäure ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen wie der Bildung von Gallensäure, Hämoglobin, Aminosäuren und Neurotransmittern beteiligt. Kann bei regelmäßigem Verzehr das Immunsystem stärken sowie gesunde Haut und Schleimhäute fördern ..." - Jede Tablette enthält: Vitamin B5 (Pantothensäure) 200 mg ... Inhalt: 250 Tabletten ...
    Heute Morgen wache ich auf ohne die üblichen Beeinträchtigungungen! - Dies schreibe ich wegen der Überraschung sofort hier ins Forum. Mal schauen, ob diese Wirkung von B5 in der Folgezeit anhält.

    Mich interessiert natürlich, ob andere Forneteilnehmer gleiche oder ähnliche Erfahrungen bei Polyarthritis/ Osteoarthritis machen konnten?
    Zuletzt geändert von Ulrich; 28.01.2008, 14:05. Grund: kleine Inhaltsklarstellung
    Gruß
    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

    #2
    Vitamin B Komplex

    Hallo Ulrich,
    ein alleiniger Vitamin B5-Mangel ist sehr unwahrscheinlich. Besser ist, Vitamin-B-Komplex zuzuführen. Der Mangel ist auch im gesunden Körper relativ unwahrscheinlich. Wir wissen aber, dass bei Androgenentzug Polyneuropathien auftreten können, wie auch hier schon vielfach berichtet. Weiterhin treten deren Symptome bei Alkoholiker, Diabetiker, Dialysepatienten und Darmkranke auf.
    Bei den zuletzt genannten Patienten wurde schon, wie mir erinnerlich, in den 60iger Jahren zur Linderung der Polyneuropathie Vitamin-B-Komplex zugeführt. Auch bei Sensibilitätsstörungen nach Hautverbrennungen und beim Phantomschmerz nach Amputationen, traten deutliche Linderungen auf.

    Es ist also nicht verwunderlich, dass Deine Morgensteifigkeit sich durch die Einnahme von Vitamin B5 bessert.

    gruß, Heribert

    Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
    myProstate.eu
    Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
    Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



    (Luciano de Crescenzo)

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      #3
      Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
      Besser ist, Vitamin-B-Komplex zuzuführen.
      Achte mal auf die Dosis - frei nach Paracelsius: "Die Dosis macht's!"
      Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
      Der Mangel ist auch im gesunden Körper relativ unwahrscheinlich. Wir wissen aber, dass bei Androgenentzug Polyneuropathien auftreten können, wie auch hier schon vielfach berichtet ... Es ist also nicht verwunderlich, dass Deine Morgensteifigkeit sich durch die Einnahme von Vitamin B5 bessert.
      Ich habe heute Morgen nicht weiter nachgedacht, sondern lediglich ein an mir auftretendes Symptom bzw. dessen plötzliches Verschwinden beschrieben.

      Bin interessiert an Leuten, die gleiche Erfahrung gemacht haben bzw. machen. Also Bestätigung/Widerlegung durch die Praxis. Unter vielen Symptomen leidet man oft jahrelang, es gibt viel Literatur mit diversen Behauptungen über die Wirkungen, die die meisten Ärzte seit ihrem Studium längst wieder vergessen haben bzw. sie nehmen die "leichten Nebenwirkungen" beim Patienten nicht ernst, auch weil sich ein Zeitaufwand für Diagnosen von mehr als fünf Minuten (bei GKV und unklaren Differentialdiagnosen) absolut nicht rechnet.

      Den "Beweis" für eine Wirkung liefert dann die praktische Erfahrung, denke ich. Mich interessiert noch, ob du unter Polyneuropathien leidest und wie du sie überwunden hast?
      Zuletzt geändert von Ulrich; 28.01.2008, 09:58.
      Gruß
      Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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        #4
        Hallo Ulrich,

        aus eigener PNP-Erfahrung kann ich Dir nicht berichten, nur aus den Erfahrungen von betroffenen Patienten, die von unseren Ärzten diese Vitamine verordnet bekamen. Die Dosis von Vitamin-B-Komplex ist übrigens auf den 3-fachen durchschnittlichenTagesbedarf abgestimmt, der je nach Aufnahmefähigkeit der Darmflora sehr variieren kann. Wie bei allen Vitaminzuführungen, sind als Grundlage in den Ernährungstabellen der durchschnittliche Bedarf eines gesunden Organismus aufgeführt, deren Werte dann noch zwischen männlich und weiblich und dem Alter unterschieden werden können. Die Körperverfügbarkeit weicht individuell sehr stark voneinander ab. Auf die unterschiedlichen Fähigkeiten des jeweiligen Verdauungstraktes, muss dabei nicht einmal eingegangen werden.
        Als Nahrungsergänzung sollten deshalb nur bei klaren, nachgewiesenen Mangelzuständen durch Erkrankungen, kurartiger Konsum durchgeführt werden, um die Physiologie und Fermentierung durch die normale Ernährung nicht zu beinträchtigen.

        Ich selbst benötige hin und wieder Vit-B-Komplex bei Zungenbrennen - auch eine Art von PNP - was vor Jahren mir ein HNO-Arzt empfahl. Die Wirkung setzt hier genauso, wie von Dir beschrieben, bereits am nächsten Tag ein. Ich nehme die Kapseln 4 Wochen und bin dann oft ein ganzes Jahr und länger beschwerdefrei.

        Gruß, heribert

        Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
        myProstate.eu
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        (Luciano de Crescenzo)

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          #5
          Lieber Ulrich,

          Ich komme erst heute dazu, Dir zuschreiben. Ich habe ähnliche Symptome, wie Du sie beschreibst. Während meiner DHB waren diese schwach, so dass ich davon ausging, dass diese nach Auslaufen der DHB schnell abklingen würden. Das Gegenteil passiert aber. Die Symptome nehmen zu, und inzwischen habe ich z.B. auch Probleme tagsüber, wenn ich etwas Schweres trage, dann werden meine Oberschenkelmuskeln schwach bzw. zittern, so dass ich absetzen/unterbrechen muss. Bei meinen sportlichen Aktivitäten merke ich bisher nichts. Ich habe sofort am Montag die B5 Pillen über Deinen Link bestellt und hoffe diese noch vor meiner Abreise zu erhalten. Ich werde über meine Erfahrungen dann berichten.

          Herzliche Grüße Knut.

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            #6
            Polyneuropathie

            Hallo Ulrich!
            Ich habe seit Jahren Probleme in den Beinen durch eine PNP unbekannter Herkunft,die durch eine DHB (2001) verstärkt wurde, in der Symptomatik jedoch sehr unterschiedlich verläuft. Jeder Neurologe erklärt, PNP sei nicht reversibel; ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich durch reichlich Bewegung und gezielte Gymnastik durchaus Verbesserungen erzielen kann.

            Vitamin-B-Komplex habe ich jahrelang genommen (je 100mg) ohne einen Erfolg zu verspüren; deshalb interessiert mich sehr, ob Deine Besserung anhält. Das Problem der Morgensteifigkeit kenne ich sehr gut und finde es sehr lästig, Ist es denkbar, dass Pantothensäure allein in höherer Dosierung einen positiven Effekt erzielt?

            Ich habe über meine persönlichen Erfahrungen einen kurzen Bericht geschrieben; falls Du daran interessiert bist, teile mir bitte Deine Mail-Adresse mit, damit ich per Anhang antworten kann.
            Viele Grüße
            Helmut

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              #7
              Sehr geehrte Herren,

              mich würde Ihre Meinung zum Gesundheitszustand meines Vaters interessieren.
              Er ist zur Zeit quasi ein Pflegefall. Er hatte im Oktober 2004 die Diagnose eines T4 PKs bekommen. Danach HB3, schnelle Ausbilding eines HuPKs (Mitte 2005). Daraufhin Ketokonazol, Taxotere, Bestrahlung (auch befallener Lymphknoten), Thalodomid, Estradurin, Actos...
              Estradurin hatte gut funktioniert bis April 2007 (PSA 8). Danach Nierenversagen. PSA stieg auf 13. Dann im Sommer nochmals Taxotere. PSA stieg auf 16. Danach Bruch der Hüfte. OP, Reha, Versuch mit Actos und Convulex. Erneutes Nierenversagen im Dezember 2007. Eine TURP musste durchgeführt werden. Seit 24.12. ist er zu hause. Die Prognose ist natürlich sehr schlecht.
              Es wurde eine zweifache Biopsie des Tumormaterials durchgeführt (Bonkhoff und Institut in München): beide Biopsien tumorfrei.
              Seit Jahresbeginn probieren wir es mit einer Kombi aus Leukinen, Lanreotiden und Estradurin.
              Sorry für den abgehackten Schreibstil, aber nun zu meiner Frage.
              Er hat seit einiger Zeit entsetzliche Schmerzen in den gesamten Beinen, d.h., Brennen, Lähmungserscheinungen,... Im Spann/ Gelenk ist es am Schlimmsten.
              Darüber hinaus hat er seit 10 Tagen eine Gesichtslähmung. Das Auge und der Mundwinkel hängen nach unten. Die Stirn kann nicht gerunzelt werden. CT steht demnächst an. Der Arzt schließt eine Embolie/ Schlaganfall aus.
              Hormonspritze nimmt er weiterhin durchgängig seit Oktober 2004.
              Nun zu meiner Frage:
              Kann es sich hierbei um eine Polyneuropathie handeln? Hat es evtl. Metastasen im Kopf? Sein letzter gemessener PSA-Wert Anfang Dezember war 42.
              Falls es sich um Neuropathie handelt, welches Medikament könnte es ausgelöst haben?
              Ich weiß, es ist extrem schwierig, das aus der Ferne zu beurteilen, aber evtl. können Sie mir hier ein paar Tips geben.
              Unser Arzt schließ eine Neuropathie deswegen aus, weil er sagt, dass diese während der Medikamenteneinnahme austreten muss und nicht, nachdem man das Medikament (z.B. Thalidomid) abgesetzt hat.

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                #8
                Lieber Knut, lieber Helmut,

                die Geschichte meiner "Polyneuropathie" bzw. "Osteoarthritis" geht zurück bis in die Zeit direkt nach meiner Entlassung aus dem Krankhaus und der Prostatoperartion (Ausschabung der Kapsel) vor rund vier Jahren.

                Mein Hausarzt meinte seinerzeit: Ursache könnten die Präparate für die Vollnarkose sein oder auch eine gewissen Unverträglichkeit gegenüber Kontrastmitteln für CT/Skintigramm. Ich solle einfach ein wenig warten.

                Dann als ich ein Jahr später in Kur war, wurde vermutet, daß es sich um ein Lumbalsyndrom handele und das wurde mit "Elektrotherapie" behandelt (ohne Erfolg). Abnutzungserscheinung zwischen dem 4. und 5. LWK und damit Beeinträchtigung der Nervenfunktionen für die Oberschenkel.

                Ein Jahr später in derselben Klinik lautete die Diagnose Meralgia paraesthetica. Die Meralgia paraesthetica ist eine isolierte Neuritis (Nervenentzündung) des Nervus cutaneus femoris lateralis. Dieser Nerv entstammt dem Plexus lumbalis und verlässt das Becken dicht an der Spina iliaca anterior superior und dringt hier durch die Fasern des Leistenbandes, wo er leicht eingeengt werden kann. Man spricht dann vom Inguinaltunnel-Syndrom, welches das dritthäufigste Engpass-Syndrom ist). Therapie: In verzweifelten Fällen kann ... die Durchtrennung des Nerven Abhilfe schaffen.

                Dann war die Diagnose bei meinem Urologen: es handelt sich um eine Nebenwirkung der Medikation [Profact + Casodex] und gute Sache haben nun mal auch Nebenwirkungen.

                Die zunächst nur an den Oberschenkeln außen auftretetenden Kälteempfindungen, leichte Kribelempfindungen und leichte Schmerzen wurden im Laufe der Zeit zu insbesondere morgendlicher Gliedersteifigkeit, leichten Gelenkschmerzen und auch leichten Knochenschmerzen, auch in den Oberarmknochen. Bewegungstraining am Tage verschaffte Linderung.

                Eine gravierende Verschlechterung trat nach meiner Strahlentherapie im Herbst letzten Jahres ein.

                Nun zurück zur Frage: Ja meine täglich Einnahme von nunmehr 3 x 200 mg Vitamin B5 (Pantothensäure von Vitaminshop direct) hat in den letzten Tagen seit der Erstmedikation dazu geführt, daß die genannten Symptome verschwunden sind. Die Wirkung hält also bisher an (allerdings probiere ich es ja erst wenige Tage!).

                Ganz sicher ist, daß eine "Polyneuropathie" bzw. "Osteoarthritis" sehr verschiedene Ursachen haben kann und dementsprechend auch sehr unterschiedliche Heilmittel/Heilmethoden in Frage kommen.

                Ich halte meine Probleme für ursächlich durch Störungen in den Mitochondrien [Coenzym A, Citratzyklus, Aufbau von Testosteron, ]

                Auszug aus dem Wikipedia-Artikel "Pantothensäure":
                Aufgabe/Funktion
                Pantothensäure ist nötig für den Aufbau von Coenzym A, welches eine wichtige Rolle im Stoffwechselgeschehen spielt (z. B. im Citratzyklus oder der Fettsäure-Oxidation/-Biosynthese als Acetyl-CoA, Succinyl-CoA, Malonyl-CoA). Es ist beteiligt am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fetten, Aminosäuren und an der Synthese von Cholesterin, welches für die Bildung der Steroidhormone[z.B. Testosteron] gebraucht wird. ...
                Mangelerscheinungen:
                Ein Mangel kann zu Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Depressionen, tauben oder schmerzenden Muskeln, Anämie, Immunschwächen und Magenschmerzen führen....
                Das burning feet syndrome (burning feet = brennende Füße) tritt nach einem drei- bis viermonatigen Pantothensäuremangel auf. Die Krankheitserscheinungen sind zuerst Kribbeln und Taubheit in den Zehen, gefolgt von Brennen und Stechen in den Füßen. Diese Beschwerden werden von psychischen und neurologischen Erscheinungen wie Muskelverspannung oder Nervenreizzuständen begleitet.

                Im übrigen denke ich, daß man - falls B5-Mangel zutreffend ist - mit der Dosis ein wenig experimentieren muß, bevor der erwünschte richtige Effekt eintritt. Das ist ganz bestimmt individuell verschieden.
                Gruß
                Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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                  #9
                  Hallo Helmut,
                  auf deinen Beitrag habe ich schon geantwortet und zwar unter:
                  Gruß
                  Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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                    #10
                    Lieber Andreas,

                    nein, dein Vater hat nicht bloß eine Neuropathie. Es ist bei deinem Vater beauerlicherweise wesentlich gravierender.

                    Leeder muß ich bekennen, daß ich mich bei Prostatkrebs mit der von dir genannten Medikation nur sehr wenig auskenne.

                    Mein Vorschlag:

                    Du kopierst den Text in deinem Beitrag und fügst einen neuen Beitrag in dem Forum "Erste Hilfe/ Erster Rat" ein und da veröffentlichst du den Text, den du kopiert hast noch einmal.

                    Es melden sich dann Forenteilnehmer, die mit der von dir genannten Medikation bzw. dem Krebsstadium deines Vaters bessere Kenntnisse haben.
                    Gruß
                    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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                      #11
                      Hallo Ulrich,

                      herzlichen Dank für die Infos. Zu der Medikamentenauswahl wird wohl ein Großteil der Forumsteilnehmer nichts sagen können. Es ist eine sehr ungewöhnliche und auch kostspielige Variante.
                      Was mich interessieren würde ist die Fragestellung, was denn Ursache für die Gesichtslähmung sein könnte. Wenn man sich die Ausprägungen von Neuropathie bei wikipedia anschaut, dann würde das schon ins Bild passen. Deswegen würde mich in der Tat interessieren, ob einer der Betroffenen irgendwelche Erfahrungen diesbzgl. gemacht hat.
                      Danke für den Tip. ich stelle es Mal unter HuPK.

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                        #12
                        Apotheken-Rundschau

                        Hallo, Forumsfreunde, die mir vorliegende Ausgabe der Apotheken-Rundschau vom 15. Februar 2008, die ich heute in Ludwigshafen/am Rhein aus einer Apotheke mitgenommen habe, ist wieder eine wahre Fundgrube für viele gesundheitliche Probleme. Auch über Polyneuropathie wird sehr informativ berichtet.

                        "Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht"
                        (Unbekannt)

                        Gruß Hutschi

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo Forum,

                          in den letzten Jahren wurden einige Studien zur Polyneuropathie mit HTEMS, der sogenannten
                          Hochtontherapie, gemacht. ca. 80% der Patienten profitierten von dieser Therapie. Sprecht mit
                          eurem Arzt, Neurologen, etc. über diese Therapie und probiert es einmal aus. Sie ist nebenwirkungsfrei
                          und sollte daher einen Versuch wert sein. Ich hoffe, Ihr gehört nicht zu den 20 % und wünsche
                          viel Erfolg

                          pkbach

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