Liebe Forumsteilnehmer,
ich beteilige mich nun das erste mal im Forum. Da mein Vater keinen Internetzugang hat, schreibe und frage ich an seiner Stelle. Mein Vater hat sich im Februar 2003 für eine DHB entschieden und auch erfolgreich durchgeführt. Nun steigen seine PSA Werte wieder (fast auf den alten Stand). Unsere Frage ist wer hat noch Erfahrung mit einer zweiten DHB, oder wer hat sich nach einer DHB für eine andere Therapie entschieden und möchte meinem Vater mit seinen Erfahrungen helfen, eine Entscheidung zu treffen?
Vielleicht zunächst ein paar Daten:
2/03 stanzbioptisch ges. Prostata Ca PSA von 14 3+3=6 PCa
mein Vater entschied sich für eine DHB, seinen Urologen (in Saarbrücken) musste er etwas dazu überreden, die erfolgreich verlief
seit 2/07 steigen die Werte 6,35
6/07 8,17
9/07 10,95
12/07 12,66
Sein Testosteronwert ist recht hoch mit 6,64 was wir nach Dr. Leibowitz als gut bewerten. Mein Vater ist 70 Jahre alt.
Nachdem mein Vater sich nun Rat bei einem weiteren Urologen einholte, riet ihm dieser zu einer OP oder einer Strahentherapie. Sein ursprünglicher Urologe ist auch zu einer weiteren Hormonblockade bereit, aber etwas unsicher. Er würde gerne nur eine Doppelte kurzfristige Hormonblockade anstreben, bis sich der PSA-Wert erholt und dann die Blockade absetzen.
Ob er sich auf eine Therapie mit Antiagiogenem Cocktail einlassen würde, können wir nicht beurteilen, außerdem haben wir uns mit diesem Thema erst seit kurzem befasst. Vielleicht sollte ich noch hizufügen, dass mein Vater bei der DHB zeitweise sehr Depressiv wurde. Dies ist der Grund warum er sich ev auch für eine andere Therapieform entscheiden würde.
Jeder Tipp bzw. Rat ist uns willkommen Carlotta
ich beteilige mich nun das erste mal im Forum. Da mein Vater keinen Internetzugang hat, schreibe und frage ich an seiner Stelle. Mein Vater hat sich im Februar 2003 für eine DHB entschieden und auch erfolgreich durchgeführt. Nun steigen seine PSA Werte wieder (fast auf den alten Stand). Unsere Frage ist wer hat noch Erfahrung mit einer zweiten DHB, oder wer hat sich nach einer DHB für eine andere Therapie entschieden und möchte meinem Vater mit seinen Erfahrungen helfen, eine Entscheidung zu treffen?
Vielleicht zunächst ein paar Daten:
2/03 stanzbioptisch ges. Prostata Ca PSA von 14 3+3=6 PCa
mein Vater entschied sich für eine DHB, seinen Urologen (in Saarbrücken) musste er etwas dazu überreden, die erfolgreich verlief
seit 2/07 steigen die Werte 6,35
6/07 8,17
9/07 10,95
12/07 12,66
Sein Testosteronwert ist recht hoch mit 6,64 was wir nach Dr. Leibowitz als gut bewerten. Mein Vater ist 70 Jahre alt.
Nachdem mein Vater sich nun Rat bei einem weiteren Urologen einholte, riet ihm dieser zu einer OP oder einer Strahentherapie. Sein ursprünglicher Urologe ist auch zu einer weiteren Hormonblockade bereit, aber etwas unsicher. Er würde gerne nur eine Doppelte kurzfristige Hormonblockade anstreben, bis sich der PSA-Wert erholt und dann die Blockade absetzen.
Ob er sich auf eine Therapie mit Antiagiogenem Cocktail einlassen würde, können wir nicht beurteilen, außerdem haben wir uns mit diesem Thema erst seit kurzem befasst. Vielleicht sollte ich noch hizufügen, dass mein Vater bei der DHB zeitweise sehr Depressiv wurde. Dies ist der Grund warum er sich ev auch für eine andere Therapieform entscheiden würde.
Jeder Tipp bzw. Rat ist uns willkommen Carlotta
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