Wenn ich Dr. Heinrich Kremer richtig verstanden habe, hält er es für ausgeschlossen, daß Krebspatienten an den "relativ kleinen Methastasierungen" im Körper sterben.
Hingegen vollziehe sich das Sterben als ein Prozeß der Gasvergiftung.
Zunächst entsteht in Krebszellen mit gestörter Mitochondrienfunktion ein Überschuß an CO2.
Daraufhin und aus anderen Gründen vollzieht sich in den Mitochondrien ein phylogenetischer Regreß in das Stadium methanongener Archäen (Mitochondrien werden phylogenetisch als symbiontische Nachfahren von methanogenen Archäen und Proteobakterien aufgefaßt).
Dieser Archäenstamm wandelt CO2 in Methan = CH4 um [Anmerkung: dieser Prozeß findet in ganz großem Maßstab in den Ozeanen seit 2,4 Milliarden Jahren statt; er führte u.a. zu riesigen Ablagerungen von Methanhydrat und wurde bei der Klimadiskussion um den CO2-Kreislauf bisher nicht berücksichtigt].
Methan wiederum wird in Methanol (Methylalkohol) umgewandelt: CH3OH. Methanol ist ein starkes Zellgift.
Aber das Methanol wird weiter in Aldehydgas = CH2O umgewandelt und gleichzeitig entsteht in der Krebszelle Kohlenmonxid-Gas = CO.
Die beiden letztgenannten Gase haben die Eigenschaft durch die Mitochondrien- und Zellmembranen zu diffundieren, so daß sehr schnell die Nachbargefäße, das ganze metastasierte Organ und schließlich die Lymphgefäße, die Blutgefäße und die Nervenzellen vergiftet werden und dadurch der Tod eintritt.
Der finale Vergiftungsprozeß beim fortgeschrittenen Krebs sieht dann folgendermaßen aus:
CO2 → CH4 → CH3OH → CH2O + (parallel) CO.
Ich wundere mich und wüßte als potentiell Betroffener schon ganz gern, woran ich letztendlich sterbe, wenn mein Krebs nicht geheilt wird.
Warum gibt es da so wenig verläßliche Information? - Oder ist es mein Fehler, daß ich diese Informationen nicht kenne?
Anmerkungen:
Aldehydgruppe = CHO [alcohol(us) dehydrogenatus]
In der Natur kommt Formaldehyd zum Beispiel in Säugetierzellen beim normalen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vor: Im Menschen werden auf diese Weise pro Tag etwa 50 Gramm gebildet und wieder verstoffwechselt. Das Blut von Säugetieren enthält pro Liter ständig zwei bis drei Milligramm Formaldehyd. Weiterhin entsteht Formaldehyd auch bei der Photooxidation in der Atmosphäre. Auch in Früchten wie Äpfeln oder Weintrauben kommt Formaldehyd natürlicherweise vor. Ebenso kommt Formaldehyd natürlicherweise in Holz vor und diffundiert in geringen Mengen auch nach außen. Formaldehyd entsteht außerdem bei praktisch allen unvollständigen Verbrennungen.
Bedeuten diese Ausführungen auf Wikpedia, daß Heinrich Kremers Ausführungen falsch sind? Aber einleuchtend scheint mir zu sein, daß Krebspatienten letztendlich nicht an den "relativ kleinen" Metastasen allein sterben können. Woran dann?
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Formaldehyd
Hingegen vollziehe sich das Sterben als ein Prozeß der Gasvergiftung.
Zunächst entsteht in Krebszellen mit gestörter Mitochondrienfunktion ein Überschuß an CO2.
Daraufhin und aus anderen Gründen vollzieht sich in den Mitochondrien ein phylogenetischer Regreß in das Stadium methanongener Archäen (Mitochondrien werden phylogenetisch als symbiontische Nachfahren von methanogenen Archäen und Proteobakterien aufgefaßt).
Dieser Archäenstamm wandelt CO2 in Methan = CH4 um [Anmerkung: dieser Prozeß findet in ganz großem Maßstab in den Ozeanen seit 2,4 Milliarden Jahren statt; er führte u.a. zu riesigen Ablagerungen von Methanhydrat und wurde bei der Klimadiskussion um den CO2-Kreislauf bisher nicht berücksichtigt].
Methan wiederum wird in Methanol (Methylalkohol) umgewandelt: CH3OH. Methanol ist ein starkes Zellgift.
Aber das Methanol wird weiter in Aldehydgas = CH2O umgewandelt und gleichzeitig entsteht in der Krebszelle Kohlenmonxid-Gas = CO.
Die beiden letztgenannten Gase haben die Eigenschaft durch die Mitochondrien- und Zellmembranen zu diffundieren, so daß sehr schnell die Nachbargefäße, das ganze metastasierte Organ und schließlich die Lymphgefäße, die Blutgefäße und die Nervenzellen vergiftet werden und dadurch der Tod eintritt.
Der finale Vergiftungsprozeß beim fortgeschrittenen Krebs sieht dann folgendermaßen aus:
CO2 → CH4 → CH3OH → CH2O + (parallel) CO.
Ich wundere mich und wüßte als potentiell Betroffener schon ganz gern, woran ich letztendlich sterbe, wenn mein Krebs nicht geheilt wird.
Warum gibt es da so wenig verläßliche Information? - Oder ist es mein Fehler, daß ich diese Informationen nicht kenne?
Anmerkungen:
Aldehydgruppe = CHO [alcohol(us) dehydrogenatus]
In der Natur kommt Formaldehyd zum Beispiel in Säugetierzellen beim normalen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vor: Im Menschen werden auf diese Weise pro Tag etwa 50 Gramm gebildet und wieder verstoffwechselt. Das Blut von Säugetieren enthält pro Liter ständig zwei bis drei Milligramm Formaldehyd. Weiterhin entsteht Formaldehyd auch bei der Photooxidation in der Atmosphäre. Auch in Früchten wie Äpfeln oder Weintrauben kommt Formaldehyd natürlicherweise vor. Ebenso kommt Formaldehyd natürlicherweise in Holz vor und diffundiert in geringen Mengen auch nach außen. Formaldehyd entsteht außerdem bei praktisch allen unvollständigen Verbrennungen.
Bedeuten diese Ausführungen auf Wikpedia, daß Heinrich Kremers Ausführungen falsch sind? Aber einleuchtend scheint mir zu sein, daß Krebspatienten letztendlich nicht an den "relativ kleinen" Metastasen allein sterben können. Woran dann?
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Formaldehyd
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