Nach dem stetigen Anstieg meines PSA nach Beendigung der DHB im August 2006 auf mittlerweile 8 ng/ml stellte der behandelnde Urologe bei der Ultraschalluntersuchung eine Veränderung in der Blase fest.Bei der letzten Ultraschalluntersuchung vor ca. 6 Mon. war noch keine Veränderung in der Blase festzustellen.Josef schrieb schon einmal im Forum über die Häufigkeit von gleichzeitigem Auftreten von PCa und Blasenkarzinom.
Heute morgen dann eine Blasenspiegelung: In der Blase zeigt sich ein Tumor etwa in Erbsengrösse. Laut Erfahrungswerten des Urologen mit ziemlicher Sicherheit keine harmlose Angelegenheit.Also : Montag röntgen der Nieren, Donnerstag Cholin PET/CT. Dann Termin im Krankenhaus zum entfernen des Tumors.Im November 07 war der PSA auf mittlerweile 9 geklettert. Ich habe daraufhin auf Avodart umgestellt und zusätzlich Granatapfelelixier eingenommen.Der PSA- Verlauf stagnierte zunächst und fiel dann auf 8 ng/ml.Ist der Tumor in der Blase ein eigenständiger Tumor, oder eine PCa Metastase, die dann auch für den Anstieg des PSA verantwortlich ist? Eine pathologische Untersuchung wird hoffentlich Aufschluss geben. Ich war jedenfalls geschockt,vor allem war die Blasenspiegelung durch meine verengte Harnröhre eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit,und ich wurde schon daraufhingewiesen, das ich jetzt zur Nachkontrolle alle 3 Monate diese Prozedur über mich ergehen lassen muss.Das ich bei einem AnfangsPsa von 29 nicht mit einem kurativen Therapieerfolg rechnen durfte...bei welcher Therapie auch immer, war mir schon bewusst. Aber jetzt zusätzlich noch diese unangenehme Sache...na ja, was soll ich machen, wir haben uns diese heimtückische Erkrankung nicht ausgesucht und müssen das Beste draus machen. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrung mit Metastasierung(?) in der Blase und kann darüber berichten.
MfG Klaus
Heute morgen dann eine Blasenspiegelung: In der Blase zeigt sich ein Tumor etwa in Erbsengrösse. Laut Erfahrungswerten des Urologen mit ziemlicher Sicherheit keine harmlose Angelegenheit.Also : Montag röntgen der Nieren, Donnerstag Cholin PET/CT. Dann Termin im Krankenhaus zum entfernen des Tumors.Im November 07 war der PSA auf mittlerweile 9 geklettert. Ich habe daraufhin auf Avodart umgestellt und zusätzlich Granatapfelelixier eingenommen.Der PSA- Verlauf stagnierte zunächst und fiel dann auf 8 ng/ml.Ist der Tumor in der Blase ein eigenständiger Tumor, oder eine PCa Metastase, die dann auch für den Anstieg des PSA verantwortlich ist? Eine pathologische Untersuchung wird hoffentlich Aufschluss geben. Ich war jedenfalls geschockt,vor allem war die Blasenspiegelung durch meine verengte Harnröhre eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit,und ich wurde schon daraufhingewiesen, das ich jetzt zur Nachkontrolle alle 3 Monate diese Prozedur über mich ergehen lassen muss.Das ich bei einem AnfangsPsa von 29 nicht mit einem kurativen Therapieerfolg rechnen durfte...bei welcher Therapie auch immer, war mir schon bewusst. Aber jetzt zusätzlich noch diese unangenehme Sache...na ja, was soll ich machen, wir haben uns diese heimtückische Erkrankung nicht ausgesucht und müssen das Beste draus machen. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrung mit Metastasierung(?) in der Blase und kann darüber berichten.
MfG Klaus