Hallo liebe Freunde des Forums,
Wenn man sich zum Anfang des Februar eine Wanderung im Pfälzer Wald vornimmt, sollten Schneeschuhe und Regenschirme zur Ausrüstung dazu gehören, so meine ich wenigstens.
Noch am frühen Morgen goss es, wie aus Kübeln. Deshalb war eigentlich nicht mit einer so illustren Schar jung gebliebener zu rechnen.
Angeregt durch Hutschi machten wir - er selbst, der Paul und ich, der Heribert - uns mit gut 40 Wanderlustigen vom Bahnhof in Neustadt an der Weinstraße auf, die Pfade der Pilger zum Heiligen Jakobus, Richtung Santiago de Campostela durch die Pfalz, zu kreuzen.
Wir leider nur ein ganz kleines Stück. - Auf 17 km Wegstrecke durschwanderten wir 350 Höhenmeter um auch unsere verstaubten Lungen wieder etwas frei zu bekommen.
Und ja, was das schönste dabei war, für genau diesen Tag hatte Hutschi Sonne mit fast Frühlinghaften Temperaturen bei Petrus geordert.
Pilgern auf dem Jakobsweg, soll zur Läuterung von Leib und Seele führen, - so sagt man! Mein Leib hat als Läuterung einen Muskelkater erfahren. Ich hoffe nun, dass sich meine Seele das auch merkt und mich ständig daran erinnert, die rostigen Gelenke und die dazu gehörenden Spannseile wieder öfter zu benutzen.
Herzliche Grüße und nochmal Danke für die Gastfreundschaft dem lieben Hutschi, aus dem jetzt auch sonnigen Düsseldorf
Heribert
Wenn man sich zum Anfang des Februar eine Wanderung im Pfälzer Wald vornimmt, sollten Schneeschuhe und Regenschirme zur Ausrüstung dazu gehören, so meine ich wenigstens.
Noch am frühen Morgen goss es, wie aus Kübeln. Deshalb war eigentlich nicht mit einer so illustren Schar jung gebliebener zu rechnen.
Angeregt durch Hutschi machten wir - er selbst, der Paul und ich, der Heribert - uns mit gut 40 Wanderlustigen vom Bahnhof in Neustadt an der Weinstraße auf, die Pfade der Pilger zum Heiligen Jakobus, Richtung Santiago de Campostela durch die Pfalz, zu kreuzen.
Wir leider nur ein ganz kleines Stück. - Auf 17 km Wegstrecke durschwanderten wir 350 Höhenmeter um auch unsere verstaubten Lungen wieder etwas frei zu bekommen.
Und ja, was das schönste dabei war, für genau diesen Tag hatte Hutschi Sonne mit fast Frühlinghaften Temperaturen bei Petrus geordert.
Pilgern auf dem Jakobsweg, soll zur Läuterung von Leib und Seele führen, - so sagt man! Mein Leib hat als Läuterung einen Muskelkater erfahren. Ich hoffe nun, dass sich meine Seele das auch merkt und mich ständig daran erinnert, die rostigen Gelenke und die dazu gehörenden Spannseile wieder öfter zu benutzen.
Herzliche Grüße und nochmal Danke für die Gastfreundschaft dem lieben Hutschi, aus dem jetzt auch sonnigen Düsseldorf
Heribert
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