Hallo!
Vor einem Jahr wurden mir die Prostata und angrenzende Lymphknoten (19 Stück) entfernt. Damals war der Gleason-Score 4+3=7 und sämtliche entfernten Lymphknoten waren ohne Befund. Allseits waren die Resektionsränder ebenfalls befundfrei. Jetzt steigt der PSA-Wert von 0,03 im Juli 2007 über 0,09 im Oktober 2007 auf jetzt 0,18 im Januar an. Nun will mich mein Urologe zur Strahlentherapie schicken, um die Ursache des PSA-Anstiegs auszuschalten. Ist das überhaupt möglich, da ja nicht gesagt werden kann, wo der Herd des PSA-Erzeugers überhaupt liegt? Mit der Kanone in den Nebel zu schießen ist von der Logik her ziemlich dumm. Wer hat Erfahrungen in einer ähnlichen Situation gemacht?
Grüße aus Ostwestfalen
Hargin
Vor einem Jahr wurden mir die Prostata und angrenzende Lymphknoten (19 Stück) entfernt. Damals war der Gleason-Score 4+3=7 und sämtliche entfernten Lymphknoten waren ohne Befund. Allseits waren die Resektionsränder ebenfalls befundfrei. Jetzt steigt der PSA-Wert von 0,03 im Juli 2007 über 0,09 im Oktober 2007 auf jetzt 0,18 im Januar an. Nun will mich mein Urologe zur Strahlentherapie schicken, um die Ursache des PSA-Anstiegs auszuschalten. Ist das überhaupt möglich, da ja nicht gesagt werden kann, wo der Herd des PSA-Erzeugers überhaupt liegt? Mit der Kanone in den Nebel zu schießen ist von der Logik her ziemlich dumm. Wer hat Erfahrungen in einer ähnlichen Situation gemacht?
Grüße aus Ostwestfalen
Hargin
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