Zitat von RuStra
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Ich habe gestern mit dem SHG-Leiter der PK-Gruppe "Prostata Selbsthilfe Dortmund", Herrn Grosche, telefoniert, und das erfahren.
Es tut mir sehr leid, dass es Werner nicht geschafft hat, ich hätte ihm, der sich an vorderster Front für eine bessere therapeutische Versorgung der an fortgeschrittenem Krebs Leidenden eingesetzt hat, besonders gewünscht, doch noch einen Stopp des PK-Progresses hinzubekommen.
Auch wenn in der Auseinandersetzung von Werner mit seiner Krankenkasse (TK) um Kostenübernahme "alternativer" Therapien nicht gelungen ist -die Anwältin hat Anfang des Jahres von der Einreichung der Beschwerde nach einem abschlägigen erstinstanzlichen Sozialgerichts-Urteil Abstand genommen, weil es Werner schon so schlecht ging-, so kann und sollte dieser Weg von anderen Betroffenen in ähnlicher Lage auf jeden Fall weiter beschritten werden.
Ich darf in diesem Zusammenhang den Namen und die Tel-Nr. der beteiligten Anwältin nennen - ich habe mich gerade selbst noch einmal bei ihr vergewissert, dass sie auch wirklich einverstanden ist:
Wer Kontakt aufnehmen möchte, möge sich bitte auf Werner Kunze bzw. auf Herrn Grosche beziehen.
Anwältin Cornelia Neumann, Bochum
0234 232 832
Traurig, aber die nächste Energieladung bündelnd,
Rudolf
ps.: die homepage der dortmunder SHG geht wieder:
neben dieser nicht im BPS organisierten SHG gibt es auch noch die im BPS organisierte SHG mit Holger Schmidt als SHG-Leiter:
Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Dortmund
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