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MDR-1 in den Tumoren bestimmbar

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    MDR-1 in den Tumoren bestimmbar

    Meine Lieben!

    In der DVD von Bad Reichenhall, hat unteranderem auch Frau Dr. Ursula Jacobs, Bad Wiessee über die "Chemosensitivitätsteuerung" einen Beitrag gehalten!

    Natürlich ist mir noch vieles nicht kar und wird es auch bleiben aber eines hatte ich mir notiert und zwar MDR-1 in den Tumoren nachweisbar!

    Hierzu habe ich eine Dissertation gefunden unter dem Titel:

    Expression von P-Glykoprotein (MDR-1), MRP-1 und LRP in humanen
    AII- und Clara-Zell-ähnlichen Tumorzelllinien sowie normalen humanen Bronchialepithelzellen

    von Christoph Köhler

    Ich kann immer wieder diese o.g. DVD empfehlen, denn sie ist im wahrsten Sinne ihr Geld Wert!

    Lieben Gruß an Alle
    Helmut
    Zuletzt geändert von Gast; 23.02.2008, 11:38. Grund: Korrektur

    #2
    Hallo Helmut. Danke für den Hinweis. Mein Versuch, das zu lesen, ist leider fehl geschlagen, weil mein Computer so grosse Dateien nicht schafft. Vielleicht geht es anderen ebenso, und da sollte man doch besser eine kurze Zusammenfassung der Thesen bringen als Links zu so voluminösen Dateien.
    Die DVD von den Vorträgen aus Bad Reichenhall finde ich auch ist ihr Geld wert. Was mich nur regelrecht erschüttert ist das Fehlen auch nur eines Quäntchens Kritik seitens der Zuhörer oder hier im Forum an den Thesen mancher Professoren. Ich scheine der einzige zu sein, der nicht alles gläubig schluckt, was da so gebracht wurde. Wenn Du genauer wissen willst, was ich meine, dann kann ich Dir das auch sagen: die Vorträge zum "insignifikanten" Prostatakarzinom. Auch was zum Hoch-Risiko-Karzinom gebracht wurde, war kein Durchbruch, kein Aufbäumen gegen unbefriedigende Therapien.
    Gruss, Reinardo

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      #3
      MDR-1 in den Tumoren bestimmbar

      Hallo, Guten Morgen Reinardo,
      Hallo Helmut. Danke für den Hinweis. Mein Versuch, das zu lesen, ist leider fehl geschlagen, weil mein Computer so grosse Dateien nicht schafft. Vielleicht geht es anderen ebenso, und da sollte man doch besser eine kurze Zusammenfassung der Thesen bringen als Links zu so voluminösen Dateien.
      Ja, du hast Recht, ich vergesse, daß es Leute gibt, die einen niedrigen quallifizierten PC haben, der Daten in nicht so schnellen Zeit oder genügen Platz dafür haben! Aber das mal am Rande.

      Man könnte diese o.g. Dissertation die eine Größe von 11,5 MB hat in eine WinRAR Datei packen damit sie nicht mehr so groß ist, aber dann kommt das Problem mit dem rechtlichen!

      Eine kurze Zusammenfassung aus Dieser Dissertation zu bringen ist mir nicht möglich, da habe ich ein zu geringeres medizinisches Wissen und zudem würde einiges nicht mehr passen!
      Was mich nur regelrecht erschüttert ist das Fehlen auch nur eines Quäntchens Kritik seitens der Zuhörer oder hier im Forum an den Thesen mancher Professoren. Ich scheine der einzige zu sein, der nicht alles gläubig schluckt, was da so gebracht wurde. Wenn Du genauer
      Lieber Reinardo, die Vorträge oder Meinungen, werden von jedem Zuhörer anderst aufgefasst und er nimmt die Meinung des Vortragenden als richtig oder falsch zur Kenntnis, wie soll er denn anderst verhalten! Den Prof. korrigiern und sagen, -nein, nein das verhält sich anderst- als nicht Mediziner?
      die Vorträge zum "insignifikanten" Prostatakarzinom. Auch was zum Hoch-Risiko-Karzinom gebracht wurde, war kein Durchbruch, kein Aufbäumen gegen unbefriedigende Therapien.
      Merkst Du denn nicht, daß wir erst am Anfang sind? daß die Männer und Frauen erst in 5 - 10 Jahren faßt alle geheilt werden können -wenn sie denn frühzeitig zum Arzt gehen- denn der medizinische Wissensstand ist in relativ naher Zukunft besser wie z.Z. wenn überhaupt zahlbar, siehe HIT?!
      Kritisch zu sein ist immer gut aber zu kritisch das kann an die eigene Substans gehen!
      Mach es Gut, mein Lieber
      Helmut

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        #4
        Nr. 3 der Alltagsweisheiten:
        Die Heilung von Krebs steht kurz bevor



        bisher - um Nietzsche zu zitieren - "ist die größte Krankheit der Menschen aus der Bekämpfung der Krankheit entstanden, denn die eigentlichen Heilmittel haben weit Schlimmeres gebracht als man mit ihnen zu erreichen gedachte."

        In 5-10 Jahren werden leider eben nicht die meisten Frauen und Männer geheilt sein - schon gar nicht, wenn sie sich dubiosen und zum größten Teil auf immer wackligeren Beinen stehenden schulmedizinischen Therapien anvertrauen.
        Rechtzeitig - vorsorglich - zum Arzt zu gehen hat in den letzten Jahren auch eher zu einer relativen Lebenszeitverkürzung geführt - so traurig dies ist.
        Und:
        Es dauert in der Wissenschaft nicht 30, sondern 60 Jahre, bis eine neue, umstürzende Erkenntnis sich durchsetzt. Es müssen nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben. (Max Blanck)
        (Nur sind Letztere die Professoren von morgen - ein circulus vitiosus!)

        Otto-Motoren laufen nicht mit Wasser. Vielleicht sollten wir das passende Wesen zu bestimmten Therapien klonen? Das könnte als Erfolg verkauft werden, wenn das Wesen wie ein Mensch aussieht.
        Ein Blick in die Einkaufswagen unserer Mitmenschen zeigt doch, dass der Satz: "Die Menschen leben zu 1/3 von dem was sie essen - die Ärzte von dem Rest!" eigentlich recht treffend ist.
        Prävention und Gesundheitsaufklärung ist die Therapie der Zukunft! Biologische Ernährung und regelmäßig entgiften.
        Medikamente nur, wenn es lebensbedrohlich wird.
        Ein so nicht in seiner Grundregulation durch jahrzehntelange Medikamenteneinnahme blockierter Organismus reagiert auch auf natürliche Therapien so, wie es vor 50-100 Jahren der Fall war.
        Und schmunzeln, wenn in den Nachrichten mal wieder verkündet wird, dass bahnbrechende Erkenntnisse in der Krebsforschung entdeckt wurden.
        Ausser vielleicht, Heinrich Kremer ist der Nachrichtensprecher!
        Grüße
        Oliver

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          #5
          Wie wahr

          Hallo, Oliver, was Du da ausführst, hat alles Hand und Fuß. Ich muss Dir also leider zustimmen. Ein wenig habe auch ich meine Ernährungsgewohnheiten verändert, obwohl ich mich immer wieder dabei ertappe, auch mal erheblich rückfällig zu werden, wenn es denn gar so lecker aussieht und auch noch mundet. Unser Anliegen kann es eigentlich nur sein, nicht nur ständig in uns hineinzuhorchen, sondern auch laufend mit den uns zur Verfügung stehenden Methoden oder Diagnosemöglichkeiten den Verlauf unserer PCa-Erkrankung zu kontrollieren. Die eine oder andere Rezeptur aus der Natur noch hinzuzufügen, könnte das Ganze noch optimieren. Aber, ohne mich nun wiederholen zu wollen, ein fester Glaube an sich selbst ist unabdingbare Voraussetzung für ein Gelingen unseres ständigen Kampfes ums Überleben.

          "Die Passivität ist der Tod" (Eugene Bizeau)

          Gruß Hutschi

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