Hallo liebe – auf die eine oder andere Art – ‚Mitbetroffene’.
Ich habe mich seit Wochen nicht mehr aufraffen können, hier
im Forum teilzunehmen – war ich doch in der Vergangenheit
einer der eifrigsten Leser. Mit Ratschlägen konnte ich ohnehin nicht dienen, ich war stets mehr an Informationen, Erfahrungen,
Hinweisen und Neuigkeiten interessiert. Mein Krankheitsverlauf
ist hier seit Jahren bekannt; neu hinzugekommen sind außer
Mehranreicherungen im Skelett, Nachweis von Metastasen in
den Lymphbahnen an der Aorta und einem Stau des Lymphab-
flusses im rechten Unterschenkel das explosionsartige Ausreißen
des PSA: 2.07 = 11,71 ng/ml – 07.07 = 73,43 ng/ml – 12.07 = 85,15
ng/ml und jetzt im Januar 2008 bei 175,08 ng/nl. (Testo bei 0,90).
Hier in meiner SHG Braunschweig gibt es keinen vergleichbaren Fall. Alle unterhalten sich informativ zu einer bevorstehenden OP andere nach Total-OP über PSA-Werte im „0,und-Bereich“. Mir hilft das alles wenig. Ich habe meine Prostata als Herd allen Übels noch und weis, dass davon der Teufel weiter in den ganzen Körper kommt. Deshalb lassen sich auch die sonst üblichen PSA-Werte hier m.E. nicht zum Vergleich heranziehen.
Aber ich bin mir sicher, es gibt Betroffene mit gleichem oder ähnlichem Schicksal. Bei mir wurde im Februar 2002 im UKE die Radikal-OP wegen des Kapseldurchbruches und Streuung des Krebses abgebrochen – bei wem bitteschön und wo ebenfalls.
Mich interessiert zwar alles und vieles, ganz speziell jedoch die Erfahrungen dieser “KOLLEGEN“. Ihre Therapien, Onkologen usw. usw. Vielleicht rafft sich doch der eine und andere auf, mit mir über diesen Weg Kontakt aufzunehmen und mir seine Erfahrungen mitzuteilen !! Mir ist sehr daran gelegen, insbesondere von „neuen“Therapien, Medikamenten,
Nahrungsergänzungsmitteln p.p. zur Erhaltung der Lebensqualität zu hören. Was gibt’s wo?
Sicher habe ich wieder angefangen, Eure Beiträge zu lesen mit einem für mich sehr niederschmetterndem Ergebnis: CHEMO bis
zu maximal 30 Einheiten, erhebliche Nebenwirkungen und für immer
kaputte Hände und Füße p.p. mit dem Ergebnis „ austherapiert „
(siehe Beiträge in jüngster Zeit: dorschowa/Winfried/Carola-Elke u.a.). Und das ganze wirkt lediglich bei max. 40 % der Männer.
Um mich herum sind in letzter Zeit vier (!) Freunde an Krebs ver-
storben – die Chemo hatte allen nicht helfen können; oder hat sie
gar dazu beigetragen, den Prozeß abzukürzen? Alle vertrugen die
ersten Chemo gut, doch dann kamen die Blutprobleme / - austausch bis nichts mehr ging. Deshalb lese ich auch gern von Euch, wenn’s über Jahre gut geht !!! Damit stirbt auch meine Hoffnung zuletzt.
ANMERKUNG: Bisher waren meine Beiträge im Forum „Diagnostik,
Therapie & Co.“ unter dem Titel ‚ Hormonentzug wirkt nicht mehr ‚
Ich bin sicher in dieses Forum zu gehören.
Grüß Euch alle, hessu
Ich habe mich seit Wochen nicht mehr aufraffen können, hier
im Forum teilzunehmen – war ich doch in der Vergangenheit
einer der eifrigsten Leser. Mit Ratschlägen konnte ich ohnehin nicht dienen, ich war stets mehr an Informationen, Erfahrungen,
Hinweisen und Neuigkeiten interessiert. Mein Krankheitsverlauf
ist hier seit Jahren bekannt; neu hinzugekommen sind außer
Mehranreicherungen im Skelett, Nachweis von Metastasen in
den Lymphbahnen an der Aorta und einem Stau des Lymphab-
flusses im rechten Unterschenkel das explosionsartige Ausreißen
des PSA: 2.07 = 11,71 ng/ml – 07.07 = 73,43 ng/ml – 12.07 = 85,15
ng/ml und jetzt im Januar 2008 bei 175,08 ng/nl. (Testo bei 0,90).
Hier in meiner SHG Braunschweig gibt es keinen vergleichbaren Fall. Alle unterhalten sich informativ zu einer bevorstehenden OP andere nach Total-OP über PSA-Werte im „0,und-Bereich“. Mir hilft das alles wenig. Ich habe meine Prostata als Herd allen Übels noch und weis, dass davon der Teufel weiter in den ganzen Körper kommt. Deshalb lassen sich auch die sonst üblichen PSA-Werte hier m.E. nicht zum Vergleich heranziehen.
Aber ich bin mir sicher, es gibt Betroffene mit gleichem oder ähnlichem Schicksal. Bei mir wurde im Februar 2002 im UKE die Radikal-OP wegen des Kapseldurchbruches und Streuung des Krebses abgebrochen – bei wem bitteschön und wo ebenfalls.
Mich interessiert zwar alles und vieles, ganz speziell jedoch die Erfahrungen dieser “KOLLEGEN“. Ihre Therapien, Onkologen usw. usw. Vielleicht rafft sich doch der eine und andere auf, mit mir über diesen Weg Kontakt aufzunehmen und mir seine Erfahrungen mitzuteilen !! Mir ist sehr daran gelegen, insbesondere von „neuen“Therapien, Medikamenten,
Nahrungsergänzungsmitteln p.p. zur Erhaltung der Lebensqualität zu hören. Was gibt’s wo?
Sicher habe ich wieder angefangen, Eure Beiträge zu lesen mit einem für mich sehr niederschmetterndem Ergebnis: CHEMO bis
zu maximal 30 Einheiten, erhebliche Nebenwirkungen und für immer
kaputte Hände und Füße p.p. mit dem Ergebnis „ austherapiert „
(siehe Beiträge in jüngster Zeit: dorschowa/Winfried/Carola-Elke u.a.). Und das ganze wirkt lediglich bei max. 40 % der Männer.
Um mich herum sind in letzter Zeit vier (!) Freunde an Krebs ver-
storben – die Chemo hatte allen nicht helfen können; oder hat sie
gar dazu beigetragen, den Prozeß abzukürzen? Alle vertrugen die
ersten Chemo gut, doch dann kamen die Blutprobleme / - austausch bis nichts mehr ging. Deshalb lese ich auch gern von Euch, wenn’s über Jahre gut geht !!! Damit stirbt auch meine Hoffnung zuletzt.
ANMERKUNG: Bisher waren meine Beiträge im Forum „Diagnostik,
Therapie & Co.“ unter dem Titel ‚ Hormonentzug wirkt nicht mehr ‚
Ich bin sicher in dieses Forum zu gehören.
Grüß Euch alle, hessu
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