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Wer kann über die Leipziger Uniklink berichten?

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    Wer kann über die Leipziger Uniklink berichten?

    Ich nehme mal diesen Beitrag zum Anlass für folgende Frage:

    Wer von Euch, ja ich meine vor allen Dingen euch, die vielen passiven Mitleser dieses Forums, hat Erfahrung mut der Leipziger Uniklinik.

    Taxotere bekommen wir hormonrefraktäre Männer in der Zwischenzeit an jeder Ecke. Mich würde vor allen Dingen interessieren, welches Angebot die Leipziger Uniklinik Männern macht, die nicht oder nicht mehr auf Taxotere ansprechen oder hormonrefraktär sind und Taxotere ablehnen. Gibt es an der Leipziger Uniklinik Therapieangebote, die über die Standardtherapie mit Taxotere alleine hinaus gehen?

    WW

    #2
    Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen
    Ich nehme mal diesen Beitrag zum Anlass für folgende Frage:

    Wer von Euch, ja ich meine vor allen Dingen euch, die vielen passiven Mitleser dieses Forums, hat Erfahrung mut der Leipziger Uniklinik.

    Taxotere bekommen wir hormonrefraktäre Männer in der Zwischenzeit an jeder Ecke. Mich würde vor allen Dingen interessieren, welches Angebot die Leipziger Uniklinik Männern macht, die nicht oder nicht mehr auf Taxotere ansprechen oder hormonrefraktär sind und Taxotere ablehnen. Gibt es an der Leipziger Uniklinik Therapieangebote, die über die Standardtherapie mit Taxotere alleine hinaus gehen?

    WW
    Da traut sich wohl niemand. Na ja, die Sachsen sind bekanntermaßen schüchtern.

    Auf jeden Fall gab es schon den ersten Männergesundheitstag in Leipzig. Professor Dr. Stolzenburg war auch da und die begehbare Prostata auch. Das ist doch schon mal ein Anfang.



    Dieter
    Zuletzt geändert von Gast; 09.03.2008, 12:15.

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      #3
      Auf jeden Fall gab es schon den ersten Männergesundheitstag in Leipzig. Professor Dr. Stolzenburg war auch da und die begehbare Prostata auch. Das ist doch schon mal ein Anfang.
      Damit habe ich den Leipzigern aber Unrecht getan! Denn am 1. März 2008 war es bereits der sechste Männergesundheitstag.

      Asche über mein Haupt...

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        #4
        Wahrscheinlich ist keiner in Leipzig in Behandlung!

        Stefanie

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          #5
          Das begehbare Prostatamodell wurde von einem Ärzteteam entwickelt und stellt einen Zusammenhang zu den umliegenden Organen dar. Stellt sich die Frage inwieweit dies Stefanies Vater, mich und die anderen Schwerbetroffen weiter bringt. Mir wäre es lieber, die Urologenschaft würde zusammen mit den Onkologen Ärzteteams bilden, die der Frage nachgingen, welche sinnvollen Angebote man uns, deren Leben unmittelbar bedroht ist, machen kann. Aber da ist Fehlanzeige, nicht nur in Leipzig, sondern auch Berlin und sonst wo.

          Oder gibt es hier jemanden, der etwas anders zu berichten wüsste?

          Nur zu Männer!


          WW

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            #6
            Zitat von Stefanie Beitrag anzeigen
            Wahrscheinlich ist keiner in Leipzig in Behandlung!

            Stefanie
            Das glaube ich nicht, Stefanie!

            Gestern habe ich mit der SHG Leipzig telefoniert. Der könnte schon etwas berichten...
            ...aber leider hat er kein Internet und weiß nichts von Deinen Sorgen.

            Ruf Du ihn doch auch mal an: 0341/ 480 7440

            Gruß Dieter

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              #7
              Danke Dieter! Mach ich.

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                #8
                Mir fällt gerade ein, dass der Vater meiner Freundin, von dem ich unlängst im Forum berichtet hatte (verstorben Dez.07), regelmäßiger Besucher der SHG in Leipzig war. Leider hatte man da ja dann auch keine anderen Ärzte in petto, denn er war bis zuletzt beim hiesigen urologen in Alleinbehandlung.

                Stefanie

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                  #9
                  Zitat von WW
                  Das begehbare Prostatamodell wurde von einem Ärzteteam entwickelt und stellt einen Zusammenhang zu den umliegenden Organen dar. Stellt sich die Frage inwieweit dies Stefanies Vater, mich und die anderen Schwerbetroffen weiter bringt.
                  Diese Frage ist irrelevant.

                  Zitat von WW
                  Mir wäre es lieber, die Urologenschaft würde zusammen mit den Onkologen Ärzteteams bilden, die der Frage nachgingen, welche sinnvollen Angebote man uns, deren Leben unmittelbar bedroht ist, machen kann. Aber da ist Fehlanzeige, nicht nur in Leipzig, sondern auch Berlin und sonst wo.
                  Interdisziplinäre Ärzteteams sind der Trend und es hört sich bei den entsprechenden Meetings immer recht gut an, wenn diese Teams vorgestellt werden. Dazu stelle ich die Frage in den Raum, was bei diesen fachübergreifenden Bemühungen jeweils rauskommt.

                  In Leipzig "teamt" man auch:

                  Neu am Universitätsklinikum:

                  24-Stunden-Hotline für das Konsil zu onkologischen Patienten

                  Am Universitätsklinikum Leipzig existieren 12 interdisziplinäre Tumorboards, in denen in regelmäßigen Abständen Kasuistiken vorgestellt und gemeinsame Diagnostik- und Therapiekonzepte festgelegt werden. Diese Tumorboards sind für alle Kolleginnen und Kollegen offen. Die Vorstellung von Kasuistiken ist selbstverständlich auch möglich, wenn man nicht Mitglied des Boards ist.
                  In bestimmten Fällen sind die Abstände zwischen den regelmäßigen Treffen der Boards allerdings zu groß. Deshalb wurde eine 24-Stunden-Hotline eingerichtet, über die Sie die Boards zu einem kurzfristigen Konsil zusammenrufen können.
                  Hotline-Nummer: (0341) 97 - 13050
                  Folgende interdisziplinäre Konsiliarteams wurden bisher eingerichtet:Dieter

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