Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

2 Kirchenführer-Zollitsch u. Huber

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    2 Kirchenführer-Zollitsch u. Huber

    Zollitsch und Huber gegen übertriebener Betonung von Gesundheit

    Berlin (dpa/bb) - Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, und der EKD- Vorsitzende Wolfgang Huber haben vor einer übertriebenen Betonung von Gesundheit gewarnt. Zum Menschsein gehörten auch Gebrechlichkeit, Leid, Krankheit, Behinderung und Hilfsbedürftigkeit, sagten Zollitsch und Huber am Freitag in Berlin bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt. Das Leitthema der ökumenischen «Woche für das Leben» laute daher in den nächsten drei Jahren «Gesund oder krank - von Gott geliebt». Vom 5. bis 12. April 2008 sind dazu in ganz Deutschland Veranstaltungen geplant. Die Eröffnung ist in Würzburg.
    (Internet: www.woche-fuer-das-leben.de)

    #2
    Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, und der EKD- Vorsitzende Wolfgang Huber haben vor einer übertriebenen Betonung von Gesundheit gewarnt.
    Tja, dann sollen wir wohl mehr unsere Krankheit betonen?

    Oder ob das wohl mehr in die Richtung des rechten Affen gehen soll?

    Dann könnten wir ja schon mal darüber nachdenken, wann wir die SHGen zusperren.

    Kommentar


      #3
      Hallo Horst und Dieter,

      das wird wohl der neue Trick zur Entlastung unserer Sozialsysteme sein!

      Gruß Knut.

      Kommentar


        #4
        Ich habe großen Respekt vor jedem, der religiös denkt und danach lebt und handelt. Welche Religion ist mir dabei egal. Vor der organisierten Religion allerdings, sprich unseren Kirchen und ihren Fürsten, habe ich weniger Achtung. Nachdem ich als junger Mensch gelesen hatte, wie sie sich im Nationalsozialismus verhielten und dann heuchlerisch den barbarisch geführten Vietnamkrieg befürworteten, bin ich aus der Kirche ausgetreten.
        Stellungnahmen wie die von Horst zitierten scheinen doch geeignet, den alten Marx in diesem Punkt zu bestätigen: "Religion ist Opium für das Volk."
        Demütig seine Krankheit ertragen und sich seinem Schicksal zu fügen - das schont tatsächlich die Sozialkassen, wie Knut meint.

        Gruß Hartmut
        Grüße
        Hartmut

        Meine PK-Geschichte im Überblick: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=74

        Kommentar


          #5
          Demütig seine Krankheit ertragen und sich seinem Schicksal zu fügen - das schont tatsächlich die Sozialkassen, wie Knut meint.

          Ja so ist es, lieber Hartmut, und die Schlussfolgerung daraus:

          Mehr Pastoren und Pfarrer und weniger Ärzte braucht das Land!

          Gruß Knut.

          Kommentar

          Lädt...
          X