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Betroffen, entschieden und doch ratlos

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    Betroffen, entschieden und doch ratlos

    Wer die Wahl hat die Qual :p

    Als "Neuer" und unerfahrener ist die Entscheidungsfindung sicher nicht leicht. Habe mich für die nervenschonende
    laparoskopiesche Totale entschieden(siehe Profil). Sicher getragen von der Hoffnung das noch eine Heilungsmöglichkeit besteht. Möchte aber das Forum auch nutzen um Fragen zu stelle:
    Bei normalen Verlauf, wie viele Tage Krankenhausaufenthalt?
    Beabsichtige aus Thüringen zur OP nach Berlin mit dem Auto anzureisen
    Schaffe ich allein auch die Rückreise bzw. die Reise zur AHB
    AHB in Bad Wildungen, gibt es die Möglichkeit die Ehefrau mitzunehmen oder ist dies aus Gründen der Intensität der AHB nicht empfehlenswert?
    -bei normalen Verlauf kann ich damit rechnen nach der AHB wieder beruflich voll belastbar zu sein. Bauleitende Montagetätig mit hoher Mobilität.
    Hoffe meine Fragen bleiben nicht ungehört und sollten nur der Anfang für weitere Dialoge sein.

    Gruß Horst47

    Zuletzt geändert von horst47; 13.03.2008, 20:43.

    #2
    Hallo Horst,
    je umfassender alles was an der Prostata anhängt entfernt wird, je höher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Eingriff kurativ war . Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, weil auch hierbei nicht mit absoluter Sicherheit eine bereits stattgehabte Aussiedlung von Tumorzellen ausgeschlossen werden kann.

    Eine AHB in der Klinik Quellental in Bad Wildungen ist eine der besten Wahlmöglichkeiten und die Begleitung durch die Gattin macht keine Probleme.
    Als ich dort war, haben sich einige außerhalb der Klinik einlogiert, andere haben eine regelrechte Kur in der Klinik mitmachen können. Das Hauptaugenmerk in dieser Klinik gilt dem frisch operierten PCa-Patienten!

    Ich wünsche Dir, die, für Dich beste Entscheidung und dazu alles Gute
    Heribert

    Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
    myProstate.eu
    Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
    Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



    (Luciano de Crescenzo)

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      #3
      Hallo Heribert,
      vielen Dank für Deine Wünsche und Empfehlungen. Habe Deinen Profil entnehmen können, dass eine ähnliche Geschichte hinter dir liegt wie Sie mir bevorsteht.
      Auch ich möchte Dir für die Zukunft das Beste wünschen.

      gruß Horst47

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        #4
        Gleason Score

        Hallo Horst,
        ich muss sagen, dass ich nach dem Durchlesen deiner Krankengeschichte deine Situation gar nicht so dramatisch empfinde. Es überrascht mich etwas, zu sehen, dass du keinen Gleason Score angegeben hast. Wie hoch war er denn bzw. wurde er dir überhaupt mitgeteilt? Waren sich Erst- und Zweitbefund darin einig? Wenn du diese Werte mitteilen könntest, würde ich wissen, ob meine Einschätzung korrekt ist. Ob ich dann zu der gleichen Entscheidung kommen würde wie du weiß ich nicht; mir ist allerdings auch klar, dass es schwierig ist, mit dem Gedanken an den Krebs in sich zu leben.
        ruggero

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          #5
          Hallo Ruggero1,

          Danke für Deine Einschätzung. Du hast recht so dramatisch ist es nicht, aber doch belastend.
          Mein Gleason Score ist mit 3+3=6 benannt worden.
          Die Zweitmeinung ist gleichartig zur Erstmeinung gewesen. wobei beide Urologen die radikale als die aus der Sicht der Diagnose gesehen für die effektivste Methode ansehen. Andere Therapiemöglichkeitenwurden jedoch nicht ausgeschlossen und auch hierauf umfassend verwiesen.Der Entscheidungsträger ist jedoch der Betroffene.

          Viele Grüße Horst47
          Zuletzt geändert von horst47; 11.03.2008, 06:30.

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            #6
            DNA-Zytometrie

            Hallo, horst47, bei dem von Dir nun angegebenen GS von 3+3= 6 handelt es sich um die gebräuchliche Mindesteinstufung bei niedrig malignen Tumoren. Um das noch zusätzlich zu diagnostizieren, würde ich Dir eine Überprüfung der Stanzproben auf die Ploidie per DNA-Zytometrie empfehlen. Möglicherweise käme für Dich vorerst ein "Aktives Beobachten" als Therapie in Betracht. Bei weiter ansteigendem PSA verbliebe Dir immer noch genügend Zeit für eine neue Terminfestlegung zur Prostatektomie, denn Prostatakrebs wächst, wenn er noch in der Kapsel ist, sehr langsam. Wenn Du aber mit der Tatsache, einen solchen Tumor in Dir zu haben, nicht weiter leben magst und ihn so schnell wie möglich los werden möchtest, dann folge Deinem Gewissen.

            "Alles Gelingen hat sein Geheimnis, alles Misslingen seine Gründe"
            (Joachim Kaiser, deutscher Musikkritiker)

            Gruß Hutschi

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              #7
              Zitat von horst47 Beitrag anzeigen
              Wer die Wahl hat die Qual :p







              Als "Neuer" und unerfahrener ist die Entscheidungsfindung sicher nicht leicht. Habe mich für die nervenschonende
              laparoskopiesche Totale entschieden(siehe Profil)....

              Hallo Horst,

              die Entscheidungsfindung ist in der Tat nicht leicht! In Deinem Profil schreibst Du: "Die laparoskopische OP ist angesagt."

              Woher weißt Du das? Warum überhaupt OP? Warum keine Seeds? Warum keine "Aktive Überwachung"?

              Du schreibst nichts über die Entwicklung Deines PSA-Wertes. Hast Du nur den einen Wert?

              Wieviele Deiner Stanzen waren bösartig? Wieviel Prozent der bösartigen Stanzen waren Krebsgewebe?

              Zweitgutachten? DNY-Zytometrie?

              Meines Erachtens gibt es bei Dir wenig Gründe, sofort radikale Maßnahmen zu ergreifen. Es gibt aber viele Gründe, sich erst einmal über den Charakter Deines Krebses schlau zu machen!

              Schau' Dir mal mein Profil an. Ich war im selben Alter wie Du mit ähnlichen Werten. Das war 2004. Heute geht es mir blendend, und ich bin heilfroh, damals dem Drängen meines Urologen nicht gefolgt zu sein.

              Vielleichst überlegst Du noch einmal, ob Du Dich bei Deinem jetzigen limitierten Informationsstand wirklich schon für eine irreversible Therapieform entscheiden willst...

              Viele Grüße

              Schorschel

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                #8
                Hallo liebe Forumteilnehmer welche hier geantwortet und hinterfragt haben,
                mei PSA Wert ist von 2006 = 3,2 auf 5,2 im Jahr 2007 gestiegen.
                Sicher gibte verschiedene Möglichkeiten noch tiefgründiger das eine oder andere in Erwägung zu ziehen.Der Termin der OP ist gesetzt. Es ist im Leben nun mal so, dass man "aus dem Rathaus klüger rausgeht als man hineingegangen ist". Ob die Entscheidung die ich getroffen habe die richtige ist kann man sowieso nicht mit ja oder nein beantworten. Wer kann schon in die Glaskugel schauen.
                Schorschel schreibt: "Woher weißt Du das? Warum überhaupt OP? Warum keine Seeds? Warum keine "Aktive Überwachung"?"
                Die Art derOP ist mein Wunsch, ob so realisierbar wird man sehen, Seeds möchte ich nicht, da ich mich mit den verbleibenden Risiko nicht auseinandersetzen möchte, aktive Überwachung beinhaltet stets das Risiko , dass die Natur mit seinen Kräften ( aggressivität)schneller zuschlagen kann als es einen lieb ist. Sicher jeder macht seine Erfahrung und man bildet sich ein für sich die richtige Entscheidung getroffen zu haben.Die Wahrheit über die Richtigkeit oder die falsche Entscheidung wird das Leben zeigen.
                Wichtig wäre für mich zu erfahren, wie schnell kommt man nach der OP zu Kräften, Welche Empfindungen hattet ihr nach einer OP, Wie hat sich euere Leistungsfähigkeit entwickelt, ich habe den Kopf immer noch voller Tatendrang und möchte diesen auch verwirklichen.

                Viele Grüße

                Horst47

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                  #9
                  Hallo Horst,
                  wenn Du, wie aus Deinem Profil ersichtlich, bald wieder auf den Baustellen rumturnen willst, wirst Du nach etwa 2-3 Monaten, wenn alles gut läuft, das auch tun können. Du solltest zunächst auf alle Tätigkeiten verzichten, die mit Heben, Springen und Pressen einhergehen. Viele sind nach der AHB schon wieder soweit hergestellt, sich, bis auf das Vorhingesagte, zu belasten.
                  Die Prostataloge benötigt etwa 8 Wochen bis sie vollständig bindegeweblich vernarbt ist und damit nicht mehr nachbluten kann.
                  Nach der OP solltest Du auf jeden Fall, außer der rein pathologischen Untersuchung des Entnahmematerials auch eine DNA-Zytometrie der Tumormasse veranlassen und alle Befunde in Kopie sammeln. Das wichtigste Schriftstück ist das OP-Protokoll und die pathologisch/zytologische Beurteilung.

                  Gruß, Heribert

                  Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                  myProstate.eu
                  Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                  Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                  (Luciano de Crescenzo)

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von horst47 Beitrag anzeigen

                    ...Ob die Entscheidung die ich getroffen habe die richtige ist kann man sowieso nicht mit ja oder nein beantworten. Wer kann schon in die Glaskugel schauen...
                    Da bleibt mir nur noch, Dir sämtliche Daumen zu drücken!!

                    Viel Erfolg und alles Gute!!!

                    Schorschel

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                      #11
                      Zitat von horst47 Beitrag anzeigen
                      Wer die Wahl hat die Qual :p







                      Bei normalen Verlauf, wie viele Tage Krankenhausaufenthalt?
                      Beabsichtige aus Thüringen zur OP nach Berlin mit dem Auto anzureisen
                      Schaffe ich allein auch die Rückreise bzw. die Reise zur AHB
                      AHB in Bad Wildungen, gibt es die Möglichkeit die Ehefrau mitzunehmen oder ist dies aus Gründen der Intensität der AHB nicht empfehlenswert?
                      -bei normalen Verlauf kann ich damit rechnen nach der AHB wieder beruflich voll belastbar zu sein. Bauleitende Montagetätig mit hoher Mobilität.
                      Hallo Horst47,

                      wie bezüglich der zu wählenden Therapie ist es auch schwierig, auf diese Fragen allgemein gültige Antworten zu geben.
                      Viel hängt vo deinem Alter und deiner körperlichen Verfassung vor dem Eingriff zusammen.
                      Meine Erfahrung:
                      Ich habe auf das Auto verzichtet und bin 8 Tage nach der konventionellen Bauchschnitt RPE mit dem Zug die circa 150 km Weg zu meinem Haus alleine gefahren. Am selben Abend bin ich dann erst einmal mit dem Auto zum Einkaufen. Am nächsten Tag habe ich eine kleine Autorundreise (als Fahrer) unternommen. Nach drei Wochen Autoreise nach Italien und nach 5 Wochen Rückkehr nach England (1300 km in einem Tag). Ich habe mich geschont, Heben und andere den Unterleib belastende Tätigkeiten unterlassen und konnte dann nach knapp 7 Wochen wieder vollwertig arbeiten. Meine Arbeit ist jedoch keine körperlich schwere.
                      Wenn alles gut verläuft, dürfte einer baldigen Verwirklichung deines Tatendrangs nichts im Wege stehen. Um deine Redensart abzuwandeln: "Man kommt aus dem KRANKENHAUS klüger raus, als man reingegangen ist."
                      Zur AHB kann ich nichts sagen, da ich keine gemacht und dies auch nie bereut habe.

                      Alles Gute und rasche Genesung!
                      Wassermann
                      Die Prostata, des Mannes Drüse,
                      Dient den Spermien als Düse.
                      Doch will der Tumor sie zerfressen,
                      Liegt's im eigenen Ermessen,
                      Ob du lässt sie dir entfernen
                      Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
                      Gehörst du zu den richtig Schlauen,
                      Die den Doktoren sehr misstrauen,
                      Bewahrst du dir deinen Hùmor.
                      Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
                      Doch:
                      Egal ob Raubtier oder Haus-
                      tier,
                      so leicht kriegst du das nicht raus
                      hier.
                      Somit komm ich zu dem Schluss:
                      Der Krebs macht einigen Verdruss.

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                        #12
                        Betroffen, entschieden und doch ratlos

                        Hallo Horst47,

                        mir erging es vor 2 Jahren genauso wie dir. Man hatte mir einige Möglichkeiten aufgezeigt, habe mich aber doch zur OP entschieden. Kannst in meinem Profil nachlesen, dass es mir lt. PSA-Wert-Bestimmung immer noch gut geht. Habe auch im Anschluss der Reha wieder gearbeitet und es ging mir sehr gut.
                        Im Juli letzten Jahres ging ich in Rente und seit dem fühle ich mich immer schwächer. Ich kann nicht sagen an was das liegt, habe sämtliche Untersuchungen (MRT, CT von Kopf, Lunge, war beim Neurologen und Onkologen, Knochensinitgr. - alles ohne Befund) wahrgenommen. Vielleicht liegt es auch an der Hormonumstellung.

                        Ich wünsche dir für deine OP alles erdenklich Gute. Du schaffst das ! Lass was hören wie es dir erging.
                        Gruß hans61

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                          #13
                          Gleason Score und Schlussfolgerungen

                          Hallo Hansi,
                          Wenn Erst- und Zweitgutachten beide einen GS von 6 angeben, dann bist du auf der relativ sicheren Seite. Du kannst von den Stanzen deiner Biopsie eine DNA-Zytometrie vornehmen lassen und so etwas über die Gefährlichkeit deines Krebses erfahren. Hutschi hat dir ja bereits Ähnliches empfohlen.
                          Was mich etwas irritiert, ist deine Aussage über die Meinung der beiden von dir konsultierten Urologen: "hohe Wahrscheinlichkeit der Heilung bzw noch vorhandene Chanchsen einer anderen Therapie bei Ausbruch von nicht entdeckten Micromethatasen". Was soll denn der zweite Halbsatz bedeuten? Rechnen die Ärzte mit Mikrometastasen? Dann hättest du nach deiner OP sofort ein Problem: Da das Mutterkarzinom beseitigt ist, fangen die Mikrometastasen unter Umständen an zu wachsen - und was hätte dir die OP dann gebracht? Überhaupt ist ja die Gleichung: "Krebs entdeckt -> Operation -> Heilung" keineswegs eine solche, die immer aufgeht.
                          Also ich würde dir dringend empfehlen, die Sache doch etwas genauer anzugehen, bevor du dich wirklich operieren lässt. Zeit dazu hast du ja, wie der GS zeigt. Vielleicht ist auch gar keine OP notwendig, wenn du dich auf "aktives Beobachten" einlassen kannst. Aber um hierzu eine Aussage zu machen, müsste das Ergebnis deiner DNA-Zytometrie bekannt sein.
                          Schöne Grüße von
                          ruggero

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                            #14
                            Wichtig wäre für mich zu erfahren, wie schnell kommt man nach der OP zu Kräften
                            Das kommt natürlich auf etwaige Bgleiterkrankungen und auf den körperlichen "Fitnesslevel" vor der OP an. Ich gehe davon aus, dass relevante andere Erkrankungen bei dir nicht vorliegen, den körperlichen Level muss du selbst beurteilen. Mein beispiel: Außer (einem medikamentös gut eingestellten) Bluthochdruck keine relevanten Begleiterkrankungen, 2 Monate vor der OP noch 10km-Volksläufe um 58 Minuten gelaufen, insgesamt relativ fit - nach 6 Tagen war ich aus dem KH wieder raus, nach 3 Wochen konnte ich mit Sport wieder anfangen, nach 5 Wochen restlos kontinent (vorher sehr geringe Stressinkontinenz), nach 7 Wochen angefangen zu arbeiten (allerdings Bürojob). Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich wieder richtig gut. Eine Reha habe ich bewusst nicht gemacht, das ist aber die Entscheidung jedes einzelnen. Vor allem psychisch ist sie manchmal eine gute Sache.

                            Welche Empfindungen hattet ihr nach einer OP?
                            Mein Lebensmotto ist: Vorwärts blicken und das Beste aus jedem einzelnen Tag machen. Mein einziges Problem im Zusammenhang mit der OP war der Verlust der Potenz (bei dir wird voraussichtlich nervschonend operiert werden können, insofern hast du hier ganz andere Chancen). Das kommt immer mal wieder hoch, auch wenn meine Frau und ich da eigentlich ganz gute Wege gefunden und gegangen sind (Befriedigende Sexualität ist sehr viel mehr als eine Erektion ;-) ).

                            Wie hat sich euere Leistungsfähigkeit entwickelt?
                            Ich kann das am besten an meinen sportlichen Aktivitäten festmachen: Die Leistungsorientierung ist bei mir zu einem großen Teil raus (ich habe -allerdings sehr flottes - Nordic Walking gegen mein früheres Laufen eingetauscht. Wettkämpfe mache ich noch, genieße sie aber als etwas für mich, was ich "trotz alledem" wieder machen kann) und ich lege Wert auf immunstabilisierende und -verbessernde Dinge: Ich habe z.B. den Wintersport wieder für mich entdeckt, weil neben der Tätigkeit an der frischen Luft hier fast alle Sinne auf ihre Kosten kommen. Nach einem Winterurlaub fühle ich mich seit der OP wie mit positiver Energie bis zum platzen aufgetankt.

                            Gerne kannst du mich auch anmailen, wenn du noch Fragen haben solltest.

                            Liebe Grüße und alle guten Wünsche
                            vom Mike
                            Mehr zu meinen Werten und dem bisherigen Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=217

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                              #15
                              :p


                              Hallo Horst,
                              konkret zu Deinen Fragen:
                              In welches Krankenhaus gehst Du? Meine laparokopische RP war 2006 in der Charite und wurde 3Tage nach der OP mit dem Zug nach Hause entlassen
                              ( 10 Std Zugfahrt inkl. 2xUmsteigen ohne Probleme ).
                              AHB ca. 4Wochen später in Bad Brückenau. Die AHB war keineswegs so intensiv wie Du Meinst, 2-3 Anwendungen pro Tag die aus Kontinenzübungen und leichter Gymnastik bestand. Mitnahme der Partnerin dürfte kein Problem sein. eher hilfreich für die Rekonvaleszenz.
                              Wünsche Dir alles Gute für die OP, das Hinterher war für mich halb so schlimm.
                              Gruß
                              Heiko

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