Der Aufbau des Menschen in seiner Struktur

[Gast]

Hallo Heribert,

Heribert:
Hallo Helmut, hallo JoScho
die Ursache lässt sich leicht erklären. Das was wir als Prostataloge bezeichnen, ist ein bindegeweblich verwachsener Bereich zwischen dem Blasenboden mit der Anastomose und der Beckenbodenmuskulatur, die sich beim O kontrahiert. Wir wissen von Vernarbungen an der Körperoberfläche, dass Narbenschmerzen bei Wetterumschwüngen keine seltenheit sind. Ähnlich treten an den Stellen in der Prostataloge bei Kontraktion nervale Durchtrennungsschmerzen auf. Wenn man so will kann man sie auch als Phantomschmerzen bezeichnen, die sich bis in den Penis fortsetzen können.
Aber was nimmt man als Mann nicht alles in Kauf um dieses wundervolle Gefühl zu genießen.
Herzliche Grüß Heribert

Es ist nachvollziehbar was Du schreibst und was wir fühlen wenn Inn uns was fehlt, ob der Blinddarm oder das Organ Prostata oder anderes!
Ich hatte eine Zeitlang sehr große Probleme mit der Wirbelsäule und Drumherum und mein Orthopäde auch Sportmediziner meinte -als ich Ihn auf meinen Atlaswirbel aufmerksam machte- Er, ich solle zu einem Osteopathen gehen Er/Sie können und haben spez. Behandlungskonzepte aber leider nur auf Private Rechnung!

Eigentlich wollte ich die Halswirbelsäule zeigen, denn sie ist ...

Ich war dann bei einer Osteopathien und ich mußte Ihr faßt meine ganze Lebensgeschichte erzählen und als ich auf meine RP = radikale Prostatektomie kam, sagte Sie, kein Wunder, daß sie solche körperliche Probleme haben, denn der ganze körperliche Aufbau wäre aus den Fugen geraten!
Hinzu kommt noch, daß ich schon zwei Bandscheiben OPs hatte und noch mehr (insgesamt 7 OPs) man braucht bloß anstoßen und der ganze Kerl fällt in sich zusammen! Na, so schlimm ist es doch noch nicht!

Gute Nacht und Gruß
Helmut

[hartmuth]

Hallo Helmut,

Hinzu kommt noch, daß ich schon zwei Bandscheiben OPs hatte und noch mehr (insgesamt 7 OPs) man braucht bloß anstoßen und der ganze Kerl fällt in sich zusammen! Na, so schlimm ist es doch noch nicht!

Wie gut, dass Du deinen Humor bewahrt hast ....

Grüße
Hartmut

[Heribert]

Hallo Helmut, so landet man in die Quasselecke, obwohl ein Teil Deiner Aussagen mit quasseln nichts zu tun hat.

Ich hatte eine Zeitlang sehr große Probleme mit der Wirbelsäule und Drumherum und mein Orthopäde auch Sportmediziner meinte -als ich Ihn auf meinen Atlaswirbel aufmerksam machte- Er, ich solle zu einem Osteopathen gehen Er/Sie können und haben spez. Behandlungskonzepte aber leider nur auf Private Rechnung!

Ja, das bedaure ich auch sehr, obwohl die PKV bei entsprechender Begründung keine Probleme bei der Bezahlung macht. Ich habe diese Art der Behandlung das erste Mal in der Quellental-Klinik kennen und schätzen gelernt. Hier wurde die viszerale Osteopathie angewendet, also unbewusste Verspannungen der Beckenorgane gelöst. Die Behandlung für den Bewegungsapparat nennt man parietale Osteopathie. Es gibt Therapeuten, die beide Formen beherrschen. Wenn auch die Kommissionen der GKVen die Therapie als Hokus Pokus abtuen, ich hatte wärend meiner AHB einen beeindruckenden Erfolg.

Meine Kniegelenksarthritis unter der ich schubweise seit meinem 40. Lebensjahr leide, hat der dortige Cheftherapeut in 2 Sitzungen von je 30 Min verschwinden lassen. Erst als ich im vergangenen Oktober eine längere Wanderung machte, kamen die sehr schmerzhaften Schwellungen und Bewegungseinschränkungen wieder auf. Vorher konnte ich in regelmäßigen Abständen von 2 Monaten mit ihnen rechnen.

Du kannst Dir sicher denken, dass ich schon alleine wegen meiner beruflichen Tätigkeiten auf Hokus Pokus nichts gebe. Von diesem Therapeuten bin ich auf jeden Fall begeistert.

Schöne Grüße
Heribert