Hallo Wassermann,
Du hast Dich seit dem 19. Mai schon zweimal zur Qualität des BPS Forums geäußert, in welchem Du seit einem Monat registriert bist. Auch wenn das ein nicht wirklich repräsentativer Zeitraum für eine Beurteilung dieses Forums sein mag, ist die Halbwertzeit Deiner Meinungsänderungen noch mal kürzer. Innerhalb dieses einen, Deiner Wertung zugrunde liegenden Monates, schreibst Du
mal dieses – „Ich finde dieses Forum äußerst informativ und bin den Betreibern dankbar dafür. Die meisten Beiträge sind qualitativ sehr gut, zumindest für mich als medizinischem Laien“.
oder mal jenes – „Ich bedauere im übrigen, das sich das Forum zusehends zu einer Plattform für tatsächliche oder selbsternannte Spezialisten entwickelt"
aber auch das noch - "Aber im Prinzip spricht doch jeder von seinem Einzelfall, oder"?
Dazu möchte ich Dir antworten, nein, Du hast Unrecht mit Deiner Einschätzung, und Du hättest es besser wissen können. Mehrere im Forum Schreibende sprechen nicht von ihrem Einzelfall. Sie engagieren sich im Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe, einer solidarischen Organisation für alle Männer und Ihnen Nahestehende. Weitere Schreibende sind nicht Teil einer Selbsthilfegruppe und versuchen ebenfalls mit ihren Beiträgen zu helfen, aus der eigenen Erfahrung heraus und durch gewonnene Information, welche über Ihren individuellen Fall hinausgeht. Sie tun das aus den gleichen Motiven, wie die Männer und Frauen im BPS mit seinen Selbsthilfegruppen – sie wollen uneigennützig helfen.
Es wird sich nicht vermeiden lassen, auch bei Dir nicht, dass sich in einem hoffentlich lange währenden Leben, nach der Diagnose PCa, Information bei den Betroffenen ansammelt. Es ist darüber hinaus gut und hilfreich diese Information zu teilen, wie hier im gemeinsam von BPS und KISP organisierten Forum, welches so viele nutzen und das ihnen auch Nutzen bringt. Auch aus diesem Grunde ist die Selbsthilfe nicht nur förderlich für die Erkrankten, sondern auch erwünscht von Medizinern, der Deutschen Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft, etc.
Ich gehe davon aus, dass Du in einem weiteren Monat neue Nuancen entdeckst und akzeptiert hast, die Du bis dato anders kommentierst, aber immerhin schon mal kommentiert hast.
Gruß
Günter Feick
Du hast Dich seit dem 19. Mai schon zweimal zur Qualität des BPS Forums geäußert, in welchem Du seit einem Monat registriert bist. Auch wenn das ein nicht wirklich repräsentativer Zeitraum für eine Beurteilung dieses Forums sein mag, ist die Halbwertzeit Deiner Meinungsänderungen noch mal kürzer. Innerhalb dieses einen, Deiner Wertung zugrunde liegenden Monates, schreibst Du
mal dieses – „Ich finde dieses Forum äußerst informativ und bin den Betreibern dankbar dafür. Die meisten Beiträge sind qualitativ sehr gut, zumindest für mich als medizinischem Laien“.
oder mal jenes – „Ich bedauere im übrigen, das sich das Forum zusehends zu einer Plattform für tatsächliche oder selbsternannte Spezialisten entwickelt"
aber auch das noch - "Aber im Prinzip spricht doch jeder von seinem Einzelfall, oder"?
Dazu möchte ich Dir antworten, nein, Du hast Unrecht mit Deiner Einschätzung, und Du hättest es besser wissen können. Mehrere im Forum Schreibende sprechen nicht von ihrem Einzelfall. Sie engagieren sich im Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe, einer solidarischen Organisation für alle Männer und Ihnen Nahestehende. Weitere Schreibende sind nicht Teil einer Selbsthilfegruppe und versuchen ebenfalls mit ihren Beiträgen zu helfen, aus der eigenen Erfahrung heraus und durch gewonnene Information, welche über Ihren individuellen Fall hinausgeht. Sie tun das aus den gleichen Motiven, wie die Männer und Frauen im BPS mit seinen Selbsthilfegruppen – sie wollen uneigennützig helfen.
Es wird sich nicht vermeiden lassen, auch bei Dir nicht, dass sich in einem hoffentlich lange währenden Leben, nach der Diagnose PCa, Information bei den Betroffenen ansammelt. Es ist darüber hinaus gut und hilfreich diese Information zu teilen, wie hier im gemeinsam von BPS und KISP organisierten Forum, welches so viele nutzen und das ihnen auch Nutzen bringt. Auch aus diesem Grunde ist die Selbsthilfe nicht nur förderlich für die Erkrankten, sondern auch erwünscht von Medizinern, der Deutschen Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft, etc.
Ich gehe davon aus, dass Du in einem weiteren Monat neue Nuancen entdeckst und akzeptiert hast, die Du bis dato anders kommentierst, aber immerhin schon mal kommentiert hast.
Gruß
Günter Feick
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