Hallo liebes Forum,
mein Name ist Mathias Jahn und bin stellvertretend für meinen Vater hier. Mein Vater ist 65 Jahre alte und bei ihm wurde im September 2005 Prostatakrebs festgestellt. Der PSA Wert lang damals bei ca. 100. Dieser Wert ist auch innerhalb kurz Zeit sehr stark gestiegen, erste Messung war wohl 7, 2 Wochen später die schon besagten 100. Ihm wurde die gesamte Prostata entfernt, laut Patalogie hatte der Krebs angeblich noch nicht gestreut, konnte aber auch nicht ausgeschlossen werden. Nach der Reha bekam er vorsorlich Bestrahlung und eine Hormontherapie. Im August 07 wurdeni Metastasen im Lendenwirbelbereich festgestellt, der Urologe hat im darauf Zometa verordnet. Der gemesene PSA Wert lag bei 0,3. Mein Vater hatte des öfteren bei Urologen wegen sein Knochenschmerzen vorgesprochen, daraufhin bekam er nur ein Schmerzmittel und die Aussage ,dass das vom Zometa komme und er damit leben müsse. Da die Schmerzen immer schlimmer geworden sind und er auch in der Bewegung immer mehr eingeschränkt worden ist, habe ich ihm einen Termin bei einem Onkologen gemacht. Der Onkologe war über die Arbeitsweise des Urologen sehr erschüttert, hat ihn gleich zum ct geschickt. Dabei wurde festgestellt, dass sich fast im gesamten Wirbelbereich Metastasen gebidet haben. Auch in der Leber wurden Metastasen festgestellt. Ab Montag bekommt er wieder Bestrahlung an den am stärksten betroffenen Regionen und danach noch eine Chemo wegen der Leber. Was mich verwundert, warum ist der PSA Wert so gering, trotz der großen Ausbreitung der Metastasen, lag auch bei der letzten Messung bei nur 0,24. Hängt das damit zusammen, dass die Prostata komplett entfernt worden ist? Welche Behandlungsmethode ist für meinen Vater jetzt noch geeignet, offensichtlich hat das Zometa die Ausbreitung ja nicht verhindern können. Besten Dank im Vorraus, Mathias Jahn.
mein Name ist Mathias Jahn und bin stellvertretend für meinen Vater hier. Mein Vater ist 65 Jahre alte und bei ihm wurde im September 2005 Prostatakrebs festgestellt. Der PSA Wert lang damals bei ca. 100. Dieser Wert ist auch innerhalb kurz Zeit sehr stark gestiegen, erste Messung war wohl 7, 2 Wochen später die schon besagten 100. Ihm wurde die gesamte Prostata entfernt, laut Patalogie hatte der Krebs angeblich noch nicht gestreut, konnte aber auch nicht ausgeschlossen werden. Nach der Reha bekam er vorsorlich Bestrahlung und eine Hormontherapie. Im August 07 wurdeni Metastasen im Lendenwirbelbereich festgestellt, der Urologe hat im darauf Zometa verordnet. Der gemesene PSA Wert lag bei 0,3. Mein Vater hatte des öfteren bei Urologen wegen sein Knochenschmerzen vorgesprochen, daraufhin bekam er nur ein Schmerzmittel und die Aussage ,dass das vom Zometa komme und er damit leben müsse. Da die Schmerzen immer schlimmer geworden sind und er auch in der Bewegung immer mehr eingeschränkt worden ist, habe ich ihm einen Termin bei einem Onkologen gemacht. Der Onkologe war über die Arbeitsweise des Urologen sehr erschüttert, hat ihn gleich zum ct geschickt. Dabei wurde festgestellt, dass sich fast im gesamten Wirbelbereich Metastasen gebidet haben. Auch in der Leber wurden Metastasen festgestellt. Ab Montag bekommt er wieder Bestrahlung an den am stärksten betroffenen Regionen und danach noch eine Chemo wegen der Leber. Was mich verwundert, warum ist der PSA Wert so gering, trotz der großen Ausbreitung der Metastasen, lag auch bei der letzten Messung bei nur 0,24. Hängt das damit zusammen, dass die Prostata komplett entfernt worden ist? Welche Behandlungsmethode ist für meinen Vater jetzt noch geeignet, offensichtlich hat das Zometa die Ausbreitung ja nicht verhindern können. Besten Dank im Vorraus, Mathias Jahn.
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