Mein Mann ist 67 Jahre alt.
Erste Feststellung des PC im März 2001. Prostatakarzinom selbst sehr klein. Nach Lungen- OP patholigischer Befund: Mehrere Metastasen kleiner als 1 mm in beiden Lungenflügeln.Danach Hodenentfernung und Flutamid bis September 2007. Anstieg des PSA von 2001 nach der OP (0,1) bis September 2007 (9,8).
Nach Untersuchungen im Oktober 2007 wurde festgestellt, Prostata ist fast frei, Metastasen in den Lungenflügeln sind auf etwa 1 mm angewachsen.
Mein Mann bekommt seit Ende Oktober 2007 alle drei Wochen eine Infusion Docetaxel mit je 150 ml. 10 Infusionen sollten es sein, jetzt hat er 7. Ganz abgesehen von abfallenden Nägeln, tränenden Augen, triefender Nase und Geschmacksverlust haben die Muskeln so abgebaut, dass er kaum noch einen Schritt laufen kann. Ihm ist ständig schwindelig, wenn er vom Sitzen oder liegen aufstehen will, muss er erst einen Moment stehen, bevor er ein paar Schritte laufen kann. Er hat seit November 18 kg abgenommen.
Bei jeder kleinsten Bewegung(anziehen oder ausziehen, Körperwäsche) wird er kurzatmig, muss husten und hat immer das Gefühl, umzukippen. Der Onkologe sagt, das könne kaum von der Chemo kommen, das sei bestimmt die Tumorerkrankung. Aber bis unmittelbar vor der Chemo hat er sich noch ganz wohl gefühlt und ist nur wegen des PSA von 9,8 zu ihm gegangen. Bei der letzten Untersuchung nach der 5. Infusion war der PSA übrigens auf 0,9 gesunken. Der Onkologe will die nächste Infusion auf die Hälfte reduzieren, aber das hilft meinem Mann auch nicht weiter. Wir brauchen erst einmal etwas, was ihn wieder aufbaut und kräftigt, sonst sind weitere Infusionen gar nicht möglich. Der Onkologe sagt einfach, mein Mann müsse selbst entscheiden, wie er weiter verfahren möchte, ohne weiteren Rat zu erteilen.
Wem geht es auch so und wer weiß, wie ich meinem Mann wieder auf die Beine helfen kann?
Erste Feststellung des PC im März 2001. Prostatakarzinom selbst sehr klein. Nach Lungen- OP patholigischer Befund: Mehrere Metastasen kleiner als 1 mm in beiden Lungenflügeln.Danach Hodenentfernung und Flutamid bis September 2007. Anstieg des PSA von 2001 nach der OP (0,1) bis September 2007 (9,8).
Nach Untersuchungen im Oktober 2007 wurde festgestellt, Prostata ist fast frei, Metastasen in den Lungenflügeln sind auf etwa 1 mm angewachsen.
Mein Mann bekommt seit Ende Oktober 2007 alle drei Wochen eine Infusion Docetaxel mit je 150 ml. 10 Infusionen sollten es sein, jetzt hat er 7. Ganz abgesehen von abfallenden Nägeln, tränenden Augen, triefender Nase und Geschmacksverlust haben die Muskeln so abgebaut, dass er kaum noch einen Schritt laufen kann. Ihm ist ständig schwindelig, wenn er vom Sitzen oder liegen aufstehen will, muss er erst einen Moment stehen, bevor er ein paar Schritte laufen kann. Er hat seit November 18 kg abgenommen.
Bei jeder kleinsten Bewegung(anziehen oder ausziehen, Körperwäsche) wird er kurzatmig, muss husten und hat immer das Gefühl, umzukippen. Der Onkologe sagt, das könne kaum von der Chemo kommen, das sei bestimmt die Tumorerkrankung. Aber bis unmittelbar vor der Chemo hat er sich noch ganz wohl gefühlt und ist nur wegen des PSA von 9,8 zu ihm gegangen. Bei der letzten Untersuchung nach der 5. Infusion war der PSA übrigens auf 0,9 gesunken. Der Onkologe will die nächste Infusion auf die Hälfte reduzieren, aber das hilft meinem Mann auch nicht weiter. Wir brauchen erst einmal etwas, was ihn wieder aufbaut und kräftigt, sonst sind weitere Infusionen gar nicht möglich. Der Onkologe sagt einfach, mein Mann müsse selbst entscheiden, wie er weiter verfahren möchte, ohne weiteren Rat zu erteilen.
Wem geht es auch so und wer weiß, wie ich meinem Mann wieder auf die Beine helfen kann?
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