Guten Tag,
als Neuer starte ich meinen 3. Versuch, einen Beitrag ins Forum zu stellen.
Ich wurde am 30.Jan.2007 operiert (REP), bds. nerverhaltend, was das auch immer heißen mag. PSA vor OP 35,3. Vier Tage nach OP 5,03, OP-Ergebnis pT2c, pN0(0/6), Mx, R1, G2-3, GS 7(4+3), Vol. rechts 0,5 ccm, rechts 2,5 ccm, ausführliche Angaben siehe Profil.
OP und postoperativer Verlauf zunächst ohne bes. Probleme. Keine Anschlußmedikation. Seit etwa Herbst 07 zunehmend ziehender Schmerz im Leistenbereich, vorwiegend beim Bücken, Treppensteigen, PKW ein- bzw. aussteigen, bei längeren Spaziergängen; also bei allem, wo die Hüfte gebeugt werden muss und gleichzeitig Belastung auftritt. Diese Beschwerden engen meinen Tatendrang doch sehr erheblich ein. Eine zunächst vermutete Aduktorenzerrung hat sich nicht bestätigt (müsste nach so langer Zeit doch wohl auch abgeklungen sein, oder?). Laut mehrerer konsultierter Urologen ist ein direkter Zusammenhang mit dem PCa selbst ausgeschlossen. Bleibt vorerst noch die Vermutung, dass sich Narbengewebe gebildet hat und auf Nerven drückt, oder was schlechter wäre, dass Nerven im OP-gebiet "angekratzt" wurden, wie sich ein Urologe in der Nachsorgekur ausdrückte. In diesem Falle sprach er von einem "Schönheitsfehler" der OP.
Das kann und will ich z.Z. (noch!) nicht akzeptieren und suche weiter nach Abhilfe. Beim Stöbern im Netz traf ich auf dieses Forum und jetzt warte ich auf hoffentlich zahlreiche Beiträge von Euch. Wer hat dergleichen erlebt, oder davon gehört? Hängt es womöglich gar nicht mit der PEP zusammen?
So, das wär´s für´s Erste. Zu meinem inzwischen von 0,00 auf 0,06 angestiegenen PSA-Wert werde ich mich zu einem späeteren Zeitpunkt an gleicher Stelle wieder melden.
Vielen Dank und alles Gute, vor allem Gesundheit
Euer Manfred D.
PS.: Ist die Schriftgröße 2 OK? Jetzt aber ab ins Forum, denn alle guten Dinge sind bekanntlich drei!
als Neuer starte ich meinen 3. Versuch, einen Beitrag ins Forum zu stellen.
Ich wurde am 30.Jan.2007 operiert (REP), bds. nerverhaltend, was das auch immer heißen mag. PSA vor OP 35,3. Vier Tage nach OP 5,03, OP-Ergebnis pT2c, pN0(0/6), Mx, R1, G2-3, GS 7(4+3), Vol. rechts 0,5 ccm, rechts 2,5 ccm, ausführliche Angaben siehe Profil.
OP und postoperativer Verlauf zunächst ohne bes. Probleme. Keine Anschlußmedikation. Seit etwa Herbst 07 zunehmend ziehender Schmerz im Leistenbereich, vorwiegend beim Bücken, Treppensteigen, PKW ein- bzw. aussteigen, bei längeren Spaziergängen; also bei allem, wo die Hüfte gebeugt werden muss und gleichzeitig Belastung auftritt. Diese Beschwerden engen meinen Tatendrang doch sehr erheblich ein. Eine zunächst vermutete Aduktorenzerrung hat sich nicht bestätigt (müsste nach so langer Zeit doch wohl auch abgeklungen sein, oder?). Laut mehrerer konsultierter Urologen ist ein direkter Zusammenhang mit dem PCa selbst ausgeschlossen. Bleibt vorerst noch die Vermutung, dass sich Narbengewebe gebildet hat und auf Nerven drückt, oder was schlechter wäre, dass Nerven im OP-gebiet "angekratzt" wurden, wie sich ein Urologe in der Nachsorgekur ausdrückte. In diesem Falle sprach er von einem "Schönheitsfehler" der OP.
Das kann und will ich z.Z. (noch!) nicht akzeptieren und suche weiter nach Abhilfe. Beim Stöbern im Netz traf ich auf dieses Forum und jetzt warte ich auf hoffentlich zahlreiche Beiträge von Euch. Wer hat dergleichen erlebt, oder davon gehört? Hängt es womöglich gar nicht mit der PEP zusammen?
So, das wär´s für´s Erste. Zu meinem inzwischen von 0,00 auf 0,06 angestiegenen PSA-Wert werde ich mich zu einem späeteren Zeitpunkt an gleicher Stelle wieder melden.
Vielen Dank und alles Gute, vor allem Gesundheit
Euer Manfred D.
PS.: Ist die Schriftgröße 2 OK? Jetzt aber ab ins Forum, denn alle guten Dinge sind bekanntlich drei!
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