Hallo,
hier einmal ein Thema, zu dem man sich auch ohne große Kenntnisse äußern kann, ganz im Sinne eines simplen Erfahrungsaustauschs.
Meine RPE liegt nun 3 Monate zurück. Ich bin knappe 50. Arbeite seit 6 Wochen wieder.
Wie habt ihr denn die ersten Monate oder Jahre nach RPE verlebt? habt ihr entscheidende Änderungen in eurem Leben vorgenommen oder versucht, in den Alltag zurückzukehren? Wie lief das mit der Arbeit?
Was haben diejenigen, bei denen der PSA-Wert in den erwünschten Bereich gefallen ist, dafür getan? Wie geht ihr mit der Angst vor der nächsten Messung um? Wie weit plant ihr denn noch voraus? Wie geht ihr mit der Krankheit den Kindern gegenüber um? Welche Ängste treiben euch um?
Ich denke, solche Fragen gehören hierher und nicht in die Plauderecke. Ich verstehe sie als ERGÄNZUNG, nicht als Alternative zu anderen Themen. Würde mich freuen, wenn sich viele beteiligen würden, ohne sich hinter Wissenschaftlichkeit zu verstecken. Die hat ihren Platz woanders.
Allen alles Gute
wassermann
hier einmal ein Thema, zu dem man sich auch ohne große Kenntnisse äußern kann, ganz im Sinne eines simplen Erfahrungsaustauschs.
Meine RPE liegt nun 3 Monate zurück. Ich bin knappe 50. Arbeite seit 6 Wochen wieder.
Wie habt ihr denn die ersten Monate oder Jahre nach RPE verlebt? habt ihr entscheidende Änderungen in eurem Leben vorgenommen oder versucht, in den Alltag zurückzukehren? Wie lief das mit der Arbeit?
Was haben diejenigen, bei denen der PSA-Wert in den erwünschten Bereich gefallen ist, dafür getan? Wie geht ihr mit der Angst vor der nächsten Messung um? Wie weit plant ihr denn noch voraus? Wie geht ihr mit der Krankheit den Kindern gegenüber um? Welche Ängste treiben euch um?
Ich denke, solche Fragen gehören hierher und nicht in die Plauderecke. Ich verstehe sie als ERGÄNZUNG, nicht als Alternative zu anderen Themen. Würde mich freuen, wenn sich viele beteiligen würden, ohne sich hinter Wissenschaftlichkeit zu verstecken. Die hat ihren Platz woanders.
Allen alles Gute
wassermann
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