Hallo, liebe Mitbetroffene,
seit ca.3 Wochen habe ich permannente Schmerzen im Steißbeinbereich, die in die linke Po-Hälfte ausstrahlen, die ich in die Ecke eines Prolaps schiebe und versuche mit Diclofenac zu behandeln. Mal sind sie intensiver mal leichter, aber irgendwie bekomme ich sie nicht weg. Seit ein paar Tagen wird es immer schlimmer, das Diclofenac bringt auch keine Erleichterung. Dazu gesellen sich seit 3 Tagen Schmerzen im mittleren Scrotumbereich und im Schritt, die an die Schmerzen nach meiner REP im Febr. 2004 erinneren. Heute um 00,00 Uhr nahm ich wieder eine Diclofenac 50 mg,und 30 Tropfen Novalgin in der Hoffnung, besser durch die Nacht zu kommen. Nun bin ich um 2.30 Uhr wieder vor besagten Schmerzen aufgewacht und habe nochmal 35 Tropfen Novalgin genommen und nach einer Stunde wieder aufgestanden, weil es nicht besser ist.
Den Arztbesuch schiebe ich immer vor mich her, vielleicht gehe ich heute hin, wenn dieser nicht im Urlaub ist.
Habe einfach Angst vor Metastasen, obwohl es bei meinem momentanen PSA von 0,27 ng/ml unwahrscheinlich ist, aber bei einem PSA von 8,08 bei meiner Erstdiagnose hat auch keiner mit einem T3b Ca gerechnet.
Kann mir jemand was dazu sagen?
Gruß Michael
seit ca.3 Wochen habe ich permannente Schmerzen im Steißbeinbereich, die in die linke Po-Hälfte ausstrahlen, die ich in die Ecke eines Prolaps schiebe und versuche mit Diclofenac zu behandeln. Mal sind sie intensiver mal leichter, aber irgendwie bekomme ich sie nicht weg. Seit ein paar Tagen wird es immer schlimmer, das Diclofenac bringt auch keine Erleichterung. Dazu gesellen sich seit 3 Tagen Schmerzen im mittleren Scrotumbereich und im Schritt, die an die Schmerzen nach meiner REP im Febr. 2004 erinneren. Heute um 00,00 Uhr nahm ich wieder eine Diclofenac 50 mg,und 30 Tropfen Novalgin in der Hoffnung, besser durch die Nacht zu kommen. Nun bin ich um 2.30 Uhr wieder vor besagten Schmerzen aufgewacht und habe nochmal 35 Tropfen Novalgin genommen und nach einer Stunde wieder aufgestanden, weil es nicht besser ist.
Den Arztbesuch schiebe ich immer vor mich her, vielleicht gehe ich heute hin, wenn dieser nicht im Urlaub ist.
Habe einfach Angst vor Metastasen, obwohl es bei meinem momentanen PSA von 0,27 ng/ml unwahrscheinlich ist, aber bei einem PSA von 8,08 bei meiner Erstdiagnose hat auch keiner mit einem T3b Ca gerechnet.
Kann mir jemand was dazu sagen?
Gruß Michael
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