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Millionen Menschen haben Wut im hungrigen Bauch

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    Millionen Menschen haben Wut im hungrigen Bauch

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    #2
    Hallo lieber Harald,

    ich habe kein schlechtes Gewissen, bei meinem zukünftigen reduziertem Ernährungstripp. Die Verteilung der Lebensmittel ist auch oft ein Problem.

    Gruß Konrad

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      #3
      Wortspiele am Wochenende

      Hallo lieber Hutschi,

      wandlungsfähig ist Dein Satz, wenn er – wie zunehmend manche Straße - „zurückgebaut“ und „umgestaltet“ wird:

      „Man bekommt manchmal fast ein schlechtes Gewissen, wenn man beim Essen an die wirklich hungernden Menschen anfängt zu denken.“

      Man bekommt ein schlechtes Gewissen, wenn man beim Essen an die wirklich hungernden Menschen anfängt zu denken.

      (Habe) ein schlechtes Gewissen, wenn (ich) beim Essen an die hungernden Menschen denke.

      Habe ein Gewissen, wenn (ich nicht nur) denke ...


      Zitat Hutschi:

      „Das Fatale ist, nur, dass selbst großzügige Hilfen, von welcher Seite auch immer, meist nicht die letzten in der Kette der Bedürftigen erreicht.“

      Diese Bedenken habe ich auch gepflegt, zumal es in einigen Fällen sogar zur Veruntreuung von Spendengeldern kommt.

      Vor 15 Jahren hatte mein Sohn die weitreichende Idee, nach jedem Restaurantbesuch 10% des Rechnungsbetrages zu investieren - in ein solides Projekt.

      Wir haben eine Stiftung gefunden, deren Verwaltungskosten liegen bei 1% (!) und der Verwendungszwecks (ein Dorf für Straßenkinder in Südamerika) wird auch vor Ort konsequent kontrolliert – die Flugkosten bezahlen die reisenden Mitarbeiter (allesamt ehrenamtlich) selbst.
      Es gäbe noch mehr solide Stiftungen, wird gemunkelt.

      In diesem Sinne ein glückliches Händchen, wie bei der Therapiewahl wünscht

      GeorgS
      Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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        #4
        Die globale Ernährungskrise

        Hallo, Forumsfreunde, heute berichtet Harald von Witzke in der "Welt am Sonntag" über das obige Thema wie folgt:



        Es ist Zeit für ein Umdenken.

        "Die moderne Industriegesellschaft ist ein selbstmörderischer Prozess. Ich würde sagen, es ist eine fanatische Religion. Eine messianische Bewegung, die ausgeht von dem sinnlosen Glauben, die Erde sei nicht perfekt, wir müssen sie verbessern. Und der Schlüssel zum Heil sei die Technik"
        (Jose Lutzenberger, ehemaliger brasilianischer Umweltminister)

        Gruß Hutschi

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