Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gelbe Gefahr für den Krebs

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Gelbe Gefahr für den Krebs

    Hallo, Mitstreiter,

    folgende Pressemitteilung fand ich im Netz. Ist da irgend jemandem irgendetwas Näheres bekannt?

    MEDIZIN in GEO: Gelbe Gefahr für den Krebs Hamburg, 15. August 2007 – Curcuma, das Gewürz, das dem Curry seine Far-be verleiht, hat sich in mehr als zwei Dutzend Studien als Wirkstoff gegen Krebs erwiesen, unter anderem gegen Tumore an Prostata, Brust und Bauchspeichel-drüse. Doch hat es einen Nachteil: Sein Hauptwirkstoff Curcumin ist fast gänz-lich wasserunlöslich und wird daher kaum vom Blut aufgenommen. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, mussten Probanden deshalb täglich mindes-tens zwölf Gramm des Pulvers schlucken. Wie das Magazin GEO in seiner September-Ausgabe berichtet, haben nun Forscher der John-Hopkins-Universität in Baltimore dieses Problem in Zusammenarbeit mit Kollegen im indischen Delhi buchstäblich gelöst: Sie kapselten Curcumin in rund 50 Nano-meter große, gesundheitlich unbedenkliche Polymerkügelchen ein, die eine „hydrophile“ (Wasser aufnehmende) Oberfläche haben – und machten auf die-se Weise den hochpotenten Wirkstoff wasserlöslich. An Pankreaskrebs-zelllinien konnten die Wissenschaftler bereits zeigen, dass Nanocurcuma eben-so gut wirkt wie das unverpackte Pigment – und das schon in deutlich geringe-rer Dosierung als bisher. Damit werden nun erstmals größere klinische Studien am Menschen möglich. Die aktuelle GEO-Ausgabe umfasst 174 Seiten, kostet 6,- Euro und erscheint am 17. August 2007. Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover zum Download. Für Rückfragen: Maike Pelikan GEO Marktkommunikation 20444 Hamburg Tel.: 040/3703-2157, Fax: 040/3703-5683 E-Mail: pelikan.maike@geo.de GEO im Internet: www.GEO.de

    Beste Grüße

    Helmut G.

    #2
    Hallo Helmut, auf das von dir geschilderte Problem hat auch Dr. Kremer schon vor längerer Zeit hingewiesen. Allerdings ist das Problem der Resorption von wasserunlöschlichen /-schwerlöslichen Stoffen leicht zu lösen, wenn sie fettlöslich sind. Dies ist lt. Dr. Kremer bei Kurcuma bz. Curcumin (und Pro Curmin complete) der Fall (mit der Einnahme von Curcumin gleichzeitig einige Tropfen Fett einnehmen - Fett ist ohnehin in Malzeiten i.d.R. enthalten).

    Außerdem empfiehlt Dr. Kremer für eine intenisve Curcuminaufnahme, den Stoff (die Pro-Curmin-complete-Kapseln lassen sich öffnen und entleeren) in Olvivenöl zu verrühren und diese Paste auf den Körper z.B. auf die Oberschenckel und den Brustkorb täglich z.B. vor dem Schlafengehen aufzutragen.

    Ich beabsichtige, diese Form der Anwendung, allerdings mit Kurkuma-Pulver in Olivenöl (zusätzlich zur Einnahme der Pro-Curmin-complete-Kapseln). Ist allerdings eine ziemliche Schweinerei, weil die ganze Unterwäsche rot gefärbt wird. Habe dazu extra alte lange Unterhosen und Unterhemden schon rausgesucht, die nach Gebrauch irgendwann weggeschmissen werden können.
    Gruß
    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

    Kommentar


      #3
      Zitat von Helmut G. Beitrag anzeigen
      ... Um den gewünschten Effekt zu erzielen, mussten Probanden deshalb täglich mindestens zwölf Gramm des Pulvers schlucken. ...
      100g kosten 55 €-Cent. Davon kann man sich täglich 12 g leisten. Fragt sich, wie man sich das Zeug zuführt. Vielleicht ins Müsli?

      WW

      Kommentar

      Lädt...
      X