Hallo liebe Forumsteilnehmer,
ich mache mir Sorgen um meinen Vater (79 J). Vor einem Jahr wurde bei ihm erstmalig ein PSA-Wert ermittelt: 19. Wegen des unauffälligen Tastbefundes tippte der Urologe auf eine Prostatitis. Nach Gabe durch ein Antibiotikum sank der Wert auch tatsählich auf 9 ab. In den kommenden Monaten schwankte der Wert allerdings wieder nach oben ( 9, 8, 11, 15), so dass mein Vater nun eine Biopsie machen ließ.
Glaeson: 4 + 4 = 8;
cT 2b Nx Mx
Was diese Werte bedeuten, habe ich mir aus dem Web herausgesucht.
Was ich aber nicht weiß:
Ach, all die vielen Fragen.
Gäbe es doch bloß mehr Spontanheilungen auf diesem Planeten!
Liebe Grüße von
Senza
ich mache mir Sorgen um meinen Vater (79 J). Vor einem Jahr wurde bei ihm erstmalig ein PSA-Wert ermittelt: 19. Wegen des unauffälligen Tastbefundes tippte der Urologe auf eine Prostatitis. Nach Gabe durch ein Antibiotikum sank der Wert auch tatsählich auf 9 ab. In den kommenden Monaten schwankte der Wert allerdings wieder nach oben ( 9, 8, 11, 15), so dass mein Vater nun eine Biopsie machen ließ.
Glaeson: 4 + 4 = 8;
cT 2b Nx Mx
Was diese Werte bedeuten, habe ich mir aus dem Web herausgesucht.
Was ich aber nicht weiß:
- Wie stellt man fest, ob die regionalen Lymphknoten schon befallen sind? Ist dafür wieder ein Eingriff nötig? Oder geht so etwas durch Ultraschall? Oder durch die sog. "Röhre"?
- Ist eine IRT erst dann sinnvoll, wenn man die N- und M-Werte ermittelt hat?
- Oder kann mein Vater sich gleich zur IRT anmelden? Was kann bei der IRT als "Nebenwirkung" passieren? Wo könnte ich Näheres nachlesen?
- Ist 56 ml schon eine vergrößerte Prostata?
- WHO G 3=> Welche Abstufungen gibt es? Ist G3 hoch? Mittel? Niedrig? Was sagt der Wert aus?
Ach, all die vielen Fragen.
Gäbe es doch bloß mehr Spontanheilungen auf diesem Planeten!
Liebe Grüße von
Senza
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