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Exakte Lokalisation und angemessene Strahlendosis

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    Exakte Lokalisation und angemessene Strahlendosis

    Ärztliche Praxis vom 07.05.2008

    Prostatakarzinom: Qualitätssicherung in der perkutanen Strahlentherapie

    07.05.08 - Die perkutane Strahlentherapie hat ihren festen Platz in der Behandlung des lokalen Prostatakarzinom gefunden. Bei Tumoren in frühen Stadien (T1 und T2) liefert diese Methode allein angewandt Ergebnisse, die einer radikaler Prostatektomie oder einer Brachytherapie gleichkommen. Die 10-Jahres-Überlebensraten liegen bei 90 bis 94 Prozent für hoch differenzierte und bei 45 bis 67 Prozent für schlechter differenzierte Tumoren.

    Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
    myProstate.eu
    Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
    Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



    (Luciano de Crescenzo)

    #2
    Hallo Heribert !

    Die Redaktion, die diesen Bericht verfasst hat, ist nach meiner Meinung nicht mehr auf dem Laufenden.
    Die beiden Brachy-Therapien haben die perkutane Strahlentherapie als Monotherapie weitesgehend abgelöst.
    Ihre Berechtigung hat diese Therapie jedoch weiterhin nach einer OP oder in Kombination mit einer der beiden Brachytherapien.
    Aber die Weiterentwicklung der perkutanen St.-Th., die IMRT, hat als Monotherapie ihren sicheren Platz gefunden.
    Das gilt natürlich auch für die Protonen-Bestrahlung, die leider noch nicht für Jedermann bezahlbar ist.

    Gruß
    Bernhard A.

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