Wenn ich es richtig verstanden habe, legt die Cellsymbiosis-Therapie auch deshalb wert auf die Ausleitung von Schwermetallen (unter anderem Quecksilber, Blei, Cadmium, Nickel) und Arsen sowie Aluminium aus dem Körper, weil die Ionen dieser Stoffe die natürlichen Metall-Ionen verdrängen, z.B. das Kalzium im Knochen (zuviel Aluminium verdrängt auch Eisen aus dem Hämoglobin).
An den Stellen, an denen Zellen nunmehr diese Schadstoffe enthalten, greift das Immunsystem an, weil es diese Stellen als "Entzündung" identifiziert. Heinrich Kremer hat behauptet, daß Krebs wahrscheinlich nur dort Metastasen bildet, wo es einen Entzündungsherd gibt, an welchem sich die Metastasen ansiedeln können.
Die bisherige Ausleitungstherapie arbeitet mit Chelaten, so mit EDTA für die Bleiausleitung und bei Heilpraktikern beliebt ist die Ausleitung mit DMSA (Bernsteinsäure). Diese Präparate haben den Nachteil, daß anschließend sämtliche nützlichen Elektrolyte dem Körper wieder zugeführt werden müssen, weil sie zu radikal mit entfernt wurden. Deshalb hat mir Bodo Kuklinski empfohlen, für die Ausleitung von Aluminium einfach Zinnkrauttee (Ackerschachtelhalmtee), der viel Kieselsäure enthält, einzusetzen.
In der letzten TISSO-Telefonkonferenz passierte (am 6.5.2008) folgendes: Der Heilpraktiker Heiduschka berichtet von seiner Ausleitungstherapie mit CAPILAREX - einem neuen Präparat aus Rußland. Dieses hat gegenüber EDTA und DMSA den Vorteil, daß es die nützlichen Metall-Ionen nicht aus dem Körper entfernt, lediglich der Kalziumspiegel muß anschließend nachjustiert werden.
Dr. Kremer kannte dieses Präparat nicht und war recht angetan von der Praxisschilderung von Herrn Heiduschka. CAPILAREX ist ein Extrakt aus Seegras:
Quelle: Wikipedia (en.wikipedia)
Der Wirkstoff ist das Pektin aus Seegras! Pektine haben die Fähigkeit Gelee zu bilden und binden in diesen Gelees angeblich die Schwermetalle sowie Arsen, Aluminium und andere Schadstoffe im Körper.
So heißt es in einer Verkaufsbeschreibung für CAPILAREX:
Schon lange ist bekannt, daß Algen und Seegräser die natürliche Widerstandsfähigkeit des Körpers fördern.
Durch moderne wissenschaftliche Forschungen wurde herausgefunden, daß es sich um den Stoff Pektin handelt, der die positiven Eigenschaften entfaltet.
Capilarex ist ein nach speziellen Verfahren isolierter Pektin-Ballaststoff aus dem Süßwasser-Schilfgras (Zosteracea) mit hohem natürlichem Gehalt an kurzkettigen Pektinketten. Diese zeichnen sich gegenüber herkömmlichen Ballaststoffen durch eine besondere Bindungsfähigkeit für Schwermetalle und ähnlich ionische Fremdstoffe in der Nahrung aus.
Capilarex hat einen niedermolekularen (Säuren und Gifte hochmolekular) Pektinanteil von 60 Prozent. Russische Wissenschaftler haben 2002 nachgewiesen, dass Pektin die Fähigkeit hat, Schwermetalle und ähnliche ionische Fremdstoffe zu binden und aus dem Körper auszuleiten.
Ideal als Kur zum ausleiten von Giften.
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Diese Sachlage könnte die Diskussion um das modifizierte Citruspektin (MCP) oder fraktionierte Pektin neu beleben.
Im Prevent-Netzwerk wird MCP als Metastasenhemmer bei einigen Krebsarten wie z.B. Prostatakarzinom ausdrücklich erwähnt:
Vielleicht hat ja die "Verklumpung von Karzinomzellen" an den Metastasenherden einen tieferen Grund als bisher angenommen und viellicht hat auch MCP als Geleebildner einen Einfluß auf "Schwermetallherde" in inflamatorischen Herden?
P.S.: Wer Näheres oder Bezugsquellen von CAPILAREX wissen will, bitte mit diesen Wort googlen!
Hier ein Beispiel für eine Bezugsquelle von CAPILAREX. Merkwürigerweise haben den Verkäufer und Wiederverkäufer von NEMs aus amerikanischer Produktion dieses Präparat aus Rußland nicht in ihrem Portfolio!
An den Stellen, an denen Zellen nunmehr diese Schadstoffe enthalten, greift das Immunsystem an, weil es diese Stellen als "Entzündung" identifiziert. Heinrich Kremer hat behauptet, daß Krebs wahrscheinlich nur dort Metastasen bildet, wo es einen Entzündungsherd gibt, an welchem sich die Metastasen ansiedeln können.
Die bisherige Ausleitungstherapie arbeitet mit Chelaten, so mit EDTA für die Bleiausleitung und bei Heilpraktikern beliebt ist die Ausleitung mit DMSA (Bernsteinsäure). Diese Präparate haben den Nachteil, daß anschließend sämtliche nützlichen Elektrolyte dem Körper wieder zugeführt werden müssen, weil sie zu radikal mit entfernt wurden. Deshalb hat mir Bodo Kuklinski empfohlen, für die Ausleitung von Aluminium einfach Zinnkrauttee (Ackerschachtelhalmtee), der viel Kieselsäure enthält, einzusetzen.
In der letzten TISSO-Telefonkonferenz passierte (am 6.5.2008) folgendes: Der Heilpraktiker Heiduschka berichtet von seiner Ausleitungstherapie mit CAPILAREX - einem neuen Präparat aus Rußland. Dieses hat gegenüber EDTA und DMSA den Vorteil, daß es die nützlichen Metall-Ionen nicht aus dem Körper entfernt, lediglich der Kalziumspiegel muß anschließend nachjustiert werden.
Dr. Kremer kannte dieses Präparat nicht und war recht angetan von der Praxisschilderung von Herrn Heiduschka. CAPILAREX ist ein Extrakt aus Seegras:
Quelle: Wikipedia (en.wikipedia)
Der Wirkstoff ist das Pektin aus Seegras! Pektine haben die Fähigkeit Gelee zu bilden und binden in diesen Gelees angeblich die Schwermetalle sowie Arsen, Aluminium und andere Schadstoffe im Körper.
So heißt es in einer Verkaufsbeschreibung für CAPILAREX:
Schon lange ist bekannt, daß Algen und Seegräser die natürliche Widerstandsfähigkeit des Körpers fördern.
Durch moderne wissenschaftliche Forschungen wurde herausgefunden, daß es sich um den Stoff Pektin handelt, der die positiven Eigenschaften entfaltet.
Capilarex ist ein nach speziellen Verfahren isolierter Pektin-Ballaststoff aus dem Süßwasser-Schilfgras (Zosteracea) mit hohem natürlichem Gehalt an kurzkettigen Pektinketten. Diese zeichnen sich gegenüber herkömmlichen Ballaststoffen durch eine besondere Bindungsfähigkeit für Schwermetalle und ähnlich ionische Fremdstoffe in der Nahrung aus.
Capilarex hat einen niedermolekularen (Säuren und Gifte hochmolekular) Pektinanteil von 60 Prozent. Russische Wissenschaftler haben 2002 nachgewiesen, dass Pektin die Fähigkeit hat, Schwermetalle und ähnliche ionische Fremdstoffe zu binden und aus dem Körper auszuleiten.
Ideal als Kur zum ausleiten von Giften.
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Diese Sachlage könnte die Diskussion um das modifizierte Citruspektin (MCP) oder fraktionierte Pektin neu beleben.
Im Prevent-Netzwerk wird MCP als Metastasenhemmer bei einigen Krebsarten wie z.B. Prostatakarzinom ausdrücklich erwähnt:
Vielleicht hat ja die "Verklumpung von Karzinomzellen" an den Metastasenherden einen tieferen Grund als bisher angenommen und viellicht hat auch MCP als Geleebildner einen Einfluß auf "Schwermetallherde" in inflamatorischen Herden?
P.S.: Wer Näheres oder Bezugsquellen von CAPILAREX wissen will, bitte mit diesen Wort googlen!
Hier ein Beispiel für eine Bezugsquelle von CAPILAREX. Merkwürigerweise haben den Verkäufer und Wiederverkäufer von NEMs aus amerikanischer Produktion dieses Präparat aus Rußland nicht in ihrem Portfolio!
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