Nach der Endosymbiontentheorie von 1883/1884 und deren Fortentwicklung durch die Hydrogenhypothese von 1998 stammen alle höheren Lebewesen und auch der Mensch von Archäen ab, einer der 3 Domänen des Lebens.
Genauer: Die Domäne sind die Archäen, das Phylum (Stamm) sind die Euryarchäonten und die Klasse die Methanbildner der Methanomicrobia.
Quelle: englische Wikipedia - Artikel "Methanomicrobia"
Archäen sind Extremophile, d.h. Lebenwesen für extreme Umweltbedingungen. Sie wachsen heute noch in Umgebungen, wie es sie vor mehreren Milliarden Jahren allerorten auf dem Planeten gab: in vulkanisch aktiven Zonen, kochenden Geysiren, heißen Schwefelquellen, konzentrierten Salzlösungen oder ätzenden Säurepfützen.
Die Methanbildner sind strikt anaerob, sie verstoffwechseln bei Temperaturen zwischen 0 und 70 °C, wenige Arten sogar bei bis zu 90 °C.
Sie vermehren sich in einem atemberaubenden Tempo; zweitens sind sie wie kein anderes irdisches Lebewesen in der Lage, selbst extremsten Umweltbedingungen zu trotzen. Im polaren Meereis, in heißen Quellen, an den "black smokers" unterseeischer Vukane, bei hohen Salzkonzentrationen, bei basischen oder sauren Bedingungen, in großer Tiefe, also ohne Licht, unter starken Drücken, ja sogar im Vakuum – sprich: Weltraum (ohne Sauerstoff) – vermehren sich diese Überlebenskünstler problemlos. Jetzt wurden sie sogar auf Grönland unter 3.000 Metern Eis entdeckt, wo sie Methan erzeugen.
Bildquelle: englische Wikipedia, Artikel "Archaea"
Auf den Ozeanfluren verstoffwechseln sie CO2 und Wasserstoff zu Methan. Das von ihnen an den Festlandsockeln abgelagerte Methanhydrat enthält mehr Energie als sämtliche fossilen Brennstoffe zusammen!
Bild: Archäa-Kolonien an einem unterseeischen vulkanischen Black Smoker am mittelatlantischen Rücken in 2.500 m Tiefe.
Eigener TV-Schnappschuß
Weitere Habitate von Methanbildnern sind der Pansen von Wiederkäuern, der Dickdarm von Wirbeltieren (aber auch Zahnfleischtaschen des Menschen), der Verdauungstrakt von Termiten, sowie die Schlammfaulbehälter von Abwasserreinigungs- und Biogasanlagen.
Und die neueste Entdeckung ist ihre Existenz auf dem Mars (in dem verlinkten Artikel ist die Wortwahl irreführend, gemeint sind Archäen, nicht Bakterien), wo sie in unglaublicher Zahl vorkommen und große Mengen Formaldehyd erzeugen, der von der Erde aus gemessen werden kann. [Zu Formaldehyd in menschlichen Körper bei Krebs vergleiche:"Zellsymbiosetheorie" und "Sterbeprozeß".]
Nach Dr.med. Heinrich Kremer regredieren menschliche Krebszellen in ihr phylogenetisches Stadium der Archäe! Dies ist möglich, weil im Zellkern noch das Genom der Archäa "archiviert" ist. Kremer nennt es das A-Gemon.
Daran an schließt sich die Frage: Was passiert im menschlichen Körper, wenn Zellen radioaktiv bestrahlt werden oder großer Hitze oder Kälte ausgesetzt werden, wenn ihre Nährstoffzufuhr beschränkt, ihre "Wuchsstoffe" blockiert werden oder wenn sie chemotherapeutisch behandelt oder anderen Giften ausgesetzt werden?
Es spricht einiges dafür, daß zwar vieles im Körper zerstört wird, aber daß einige extremophile Krebszellen im Archäa-Stadium die letzten sind, die zugrunde gehen!
Aus diesem Grunde beschreitet die Cellsymbiosis-Therapie einen völlig anderen Weg - dessen erfolgreiche Begehbarkeit sich allerdings noch erweisen muß.
Genauer: Die Domäne sind die Archäen, das Phylum (Stamm) sind die Euryarchäonten und die Klasse die Methanbildner der Methanomicrobia.
Quelle: englische Wikipedia - Artikel "Methanomicrobia"
Archäen sind Extremophile, d.h. Lebenwesen für extreme Umweltbedingungen. Sie wachsen heute noch in Umgebungen, wie es sie vor mehreren Milliarden Jahren allerorten auf dem Planeten gab: in vulkanisch aktiven Zonen, kochenden Geysiren, heißen Schwefelquellen, konzentrierten Salzlösungen oder ätzenden Säurepfützen.
Die Methanbildner sind strikt anaerob, sie verstoffwechseln bei Temperaturen zwischen 0 und 70 °C, wenige Arten sogar bei bis zu 90 °C.
Sie vermehren sich in einem atemberaubenden Tempo; zweitens sind sie wie kein anderes irdisches Lebewesen in der Lage, selbst extremsten Umweltbedingungen zu trotzen. Im polaren Meereis, in heißen Quellen, an den "black smokers" unterseeischer Vukane, bei hohen Salzkonzentrationen, bei basischen oder sauren Bedingungen, in großer Tiefe, also ohne Licht, unter starken Drücken, ja sogar im Vakuum – sprich: Weltraum (ohne Sauerstoff) – vermehren sich diese Überlebenskünstler problemlos. Jetzt wurden sie sogar auf Grönland unter 3.000 Metern Eis entdeckt, wo sie Methan erzeugen.
Bildquelle: englische Wikipedia, Artikel "Archaea"
Auf den Ozeanfluren verstoffwechseln sie CO2 und Wasserstoff zu Methan. Das von ihnen an den Festlandsockeln abgelagerte Methanhydrat enthält mehr Energie als sämtliche fossilen Brennstoffe zusammen!
Bild: Archäa-Kolonien an einem unterseeischen vulkanischen Black Smoker am mittelatlantischen Rücken in 2.500 m Tiefe.
Eigener TV-Schnappschuß
Weitere Habitate von Methanbildnern sind der Pansen von Wiederkäuern, der Dickdarm von Wirbeltieren (aber auch Zahnfleischtaschen des Menschen), der Verdauungstrakt von Termiten, sowie die Schlammfaulbehälter von Abwasserreinigungs- und Biogasanlagen.
Und die neueste Entdeckung ist ihre Existenz auf dem Mars (in dem verlinkten Artikel ist die Wortwahl irreführend, gemeint sind Archäen, nicht Bakterien), wo sie in unglaublicher Zahl vorkommen und große Mengen Formaldehyd erzeugen, der von der Erde aus gemessen werden kann. [Zu Formaldehyd in menschlichen Körper bei Krebs vergleiche:"Zellsymbiosetheorie" und "Sterbeprozeß".]
Nach Dr.med. Heinrich Kremer regredieren menschliche Krebszellen in ihr phylogenetisches Stadium der Archäe! Dies ist möglich, weil im Zellkern noch das Genom der Archäa "archiviert" ist. Kremer nennt es das A-Gemon.
Daran an schließt sich die Frage: Was passiert im menschlichen Körper, wenn Zellen radioaktiv bestrahlt werden oder großer Hitze oder Kälte ausgesetzt werden, wenn ihre Nährstoffzufuhr beschränkt, ihre "Wuchsstoffe" blockiert werden oder wenn sie chemotherapeutisch behandelt oder anderen Giften ausgesetzt werden?
Es spricht einiges dafür, daß zwar vieles im Körper zerstört wird, aber daß einige extremophile Krebszellen im Archäa-Stadium die letzten sind, die zugrunde gehen!
Aus diesem Grunde beschreitet die Cellsymbiosis-Therapie einen völlig anderen Weg - dessen erfolgreiche Begehbarkeit sich allerdings noch erweisen muß.
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