Ich bin 71 Jahre alt. Im August 2007 wurde wegen unspezifischer Schmerzen im Bein ein MRT gemacht und dabei ein Prostata-CA entdeckt. Sofortige Untersuchung in der Uni Mainz bestätigte: ossär filialisiertes, lokal
fortgeschrittenes PCa (PSA 56 ng/ml, Labor1), G3, Gleason-Score 5+4=9.
Als Therapie wurde die Orchiektomie n.RiBa vorgeschlagen und am 06.09.07 durchgeführt, ferner eine Infusion mit Zometa.
Die mittels Ganzkörperszintigramm festgestellten Knochenmetastasen wurden im November 07 bestrahlt (linkes Becken und rechtes Schulterblatt).
Seit November monatliche Infusion von Bondronat.
Der Verlauf der PSA-Werte seit der Orchiektomie:
19.09.07 6,88 (Labor2)
28.11.07 0,59 (Labor3)
19.12.07 0,429 (Labor 2)
17.03.08 3,27 (Labor2)
02.04.08 6,8 (Labor4)
Das Szintigramm vom 05.05.2008 zeigt eine deutliche Abschwächung gegenüber der früheren Aufnahme.
Nächstes Gespräch mit dem Onkologen, der die Infusionen durchführt, ist Ende Mai, ein weiterer Gesprächstermin ist mit der Uni Mainz, Urologie, für
Anfang Juni vereinbart.
Vorläufig ist mir noch keine Therapiemöglichkeit bekannt.
fortgeschrittenes PCa (PSA 56 ng/ml, Labor1), G3, Gleason-Score 5+4=9.
Als Therapie wurde die Orchiektomie n.RiBa vorgeschlagen und am 06.09.07 durchgeführt, ferner eine Infusion mit Zometa.
Die mittels Ganzkörperszintigramm festgestellten Knochenmetastasen wurden im November 07 bestrahlt (linkes Becken und rechtes Schulterblatt).
Seit November monatliche Infusion von Bondronat.
Der Verlauf der PSA-Werte seit der Orchiektomie:
19.09.07 6,88 (Labor2)
28.11.07 0,59 (Labor3)
19.12.07 0,429 (Labor 2)
17.03.08 3,27 (Labor2)
02.04.08 6,8 (Labor4)
Das Szintigramm vom 05.05.2008 zeigt eine deutliche Abschwächung gegenüber der früheren Aufnahme.
Nächstes Gespräch mit dem Onkologen, der die Infusionen durchführt, ist Ende Mai, ein weiterer Gesprächstermin ist mit der Uni Mainz, Urologie, für
Anfang Juni vereinbart.
Vorläufig ist mir noch keine Therapiemöglichkeit bekannt.
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