Hallo,
ich bin noch nicht lange in diesem Forum gemeldet und möchte nun doch etwas dazu beitragen, was anderen vielleicht hilft und etwas Mut macht. Bereits seit 03/2006, gerade mal 50 Jahre, wurde bei mir PK festgestellt. Eigentlich sollte es nur eine Routine-Untersuchung sein. Doch dann dieser Schlag ins Gesicht: PK mit einem PSA-Anfangswert von 572. (genauer Verlauf im Profil). Wurde mir doch erst 12/2003 wegen eines Bronchial-Ca die rechte Lunge entfernt was die Belastbarkeit körperlich sowie psychisch ohnehin sehr einschränkt. Zuerst ist natürlich für mich eine Welt zusammen gebrochen und irgendwie ist es das immer noch. Nur - man lernt damit zu leben. Sehr geholfen hat mir die Tatsache, dass ich mich über diese Krankheit(en) über Printmedien, Internet ect. ausführlich informiert habe. (z.B. die deutsche Krebshilfe). Vorsicht im Internet! Es wird auch viel Unsinn geschrieben. Ganz wichtig ist nach meiner Meinung auch 1. Ein 100%iges Vertrauen in den behandelnden Arzt der immer ein offenes Ohr für dich als Patienten haben sollte und nicht stur sein "Standard-Behandlungsprogramm" durchziehen möchte. 2. Ein starker Lebenspartner der mit dir gemeinsam durch diese schwere Zeit geht. 3. Stress vermeiden! Meine Ernährung habe ich etwas umgestellt. So esse ich weniger Fleisch als vorher und mache reichlich Gebrauch von Chili und Ingwer. Seit 11/2007 nehme ich außerdem täglich 2 Esslöffel Granatapfel-Elixier zu mir oder trinke ein Glas Granatapfel-Saft dessen positive Wirkung speziell bei PK wohl nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Ansonsten versuche ich das Leben zu genießen; sieht man doch die Dinge nun oft von einer ganz anderen, aber auch durchaus schöneren Seite.
Gruß Peter
ich bin noch nicht lange in diesem Forum gemeldet und möchte nun doch etwas dazu beitragen, was anderen vielleicht hilft und etwas Mut macht. Bereits seit 03/2006, gerade mal 50 Jahre, wurde bei mir PK festgestellt. Eigentlich sollte es nur eine Routine-Untersuchung sein. Doch dann dieser Schlag ins Gesicht: PK mit einem PSA-Anfangswert von 572. (genauer Verlauf im Profil). Wurde mir doch erst 12/2003 wegen eines Bronchial-Ca die rechte Lunge entfernt was die Belastbarkeit körperlich sowie psychisch ohnehin sehr einschränkt. Zuerst ist natürlich für mich eine Welt zusammen gebrochen und irgendwie ist es das immer noch. Nur - man lernt damit zu leben. Sehr geholfen hat mir die Tatsache, dass ich mich über diese Krankheit(en) über Printmedien, Internet ect. ausführlich informiert habe. (z.B. die deutsche Krebshilfe). Vorsicht im Internet! Es wird auch viel Unsinn geschrieben. Ganz wichtig ist nach meiner Meinung auch 1. Ein 100%iges Vertrauen in den behandelnden Arzt der immer ein offenes Ohr für dich als Patienten haben sollte und nicht stur sein "Standard-Behandlungsprogramm" durchziehen möchte. 2. Ein starker Lebenspartner der mit dir gemeinsam durch diese schwere Zeit geht. 3. Stress vermeiden! Meine Ernährung habe ich etwas umgestellt. So esse ich weniger Fleisch als vorher und mache reichlich Gebrauch von Chili und Ingwer. Seit 11/2007 nehme ich außerdem täglich 2 Esslöffel Granatapfel-Elixier zu mir oder trinke ein Glas Granatapfel-Saft dessen positive Wirkung speziell bei PK wohl nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Ansonsten versuche ich das Leben zu genießen; sieht man doch die Dinge nun oft von einer ganz anderen, aber auch durchaus schöneren Seite.
Gruß Peter
Kommentar