Hallo Leidensgefährte, Interessierte, Ulrich, Knut und Rudolf.
Wir alle hätten es gern, wenn wir des Rätsels Lösung finden würden. Aber wir sind nun keine Ärzte, Medizinmänner, Chamane und könnten nur u.U. Heiler und heiler werden.
Es ist eine Regel unter Ärzten, sich nicht selbst zu behandeln.
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Denken wir an die Lehre von Kremer, bringt sie uns weiter?
Mediziner sollten immer auch Naturwissenschaftler sein. Die Chemie muß stimmen.
Daher meine Skepsis und ich weiß nicht wohin mit meinen Fragen.
1. Die pH-Wert- Frage: Sobald wir in wässrigen Medien arbeiten wollen, gilt das Ionnen-Produkt des Wassers mit seinen Konstanten. Dies gilt auch bei Einzellern und in deren Kompartimenten. Ich gebe zu, das innerhalb der Mitochondrien (Mitos)( 1500 pro Zelle) und in den Bausteinen der Mitos schon mal der Nano-Bereiche erreicht werden kann und einige Protonen dort wesentliche pH-Wert-Änderungen bewirken.
Das "Ionen-Produkt ist das Regularium für den pH-Wert des Wassers und gilt auch in der Tiefsee bei höheren Drücken und Temperaturen.
Das Leben ist an Eiweiß gebunden. Die Aminosäuren und daraus gebildete Eiweißkörper sind amphoter. Da sie sowohl saure Gruppen als basische Gruppen enthalten, können in Abhängigkeit vom pH-Wert die anziehenden und abstoßenden Kräfte die Gestalt, Form und Länge beeinflussen.
Das Bild von Schloss und Schlüssel soll die Wirkungsweise zwischen Enzymen, Fermenten oder Analogen verständlich machen. Daher wird dieses Geschehen stark vom pH-Wert des Medium beeinflusst und so wird verständlich, warum der menschliche Körper präzise den Wert um 7,35 -7,45 einstellt.
Bei einzelnen Organen kann durch Ionen-Pumpen ein anderer pH-Wert erreicht werden. Solche Pumpen erfordern einen Kraftstoff ( Energie). In Magen wird ein pH-Wert von 0-1,5 eingestellt, um Eiweiß !! für die Verdauung zu lösen. Die Nieren können Urin mit pH-Werten von 8,5 bis 4 produzieren (Nierensperre). Darunter wird die Niere geschädigt (bei hohen Vitamin-C Gaben z.B.)
Knut(5 ), du willst wissen, weswegen ich die Frage der Übersäuerung zur Diskussion bringe.
Alles was nicht zur Ausscheidung kommt, wird im Körper abgelagert. Sprecht mal mit einem Gicht-Kranken, bei dem sich die Harnsäure abgelagert hat.
Wie Ulrich (2 )ergänzt, wird durch die Effekivität der Atmung und der damit einhergehenden pH-Wert- Beeinflussung die Sauerstoff-Aufnahme des Blutes erhöht( siehe Wikepädia).
Über das Säure-Basen- Gleichgewicht im Körper gibt aber der pH-Wert des Blutes keine Auskunft. Diese Aussage bekommt man durch pH- Messungen des Urins. Meister des Yoga können durch Pranayamas die Entsäuerung des Körpers soweit treiben, dass der pH des Urins Werte um 8 erreicht.
Durch die langsame!! Absenkung des CO2- Gehaltes ( keine Hyperventilation) im Blut werden abgelagerte Säurebestandteile mobilisiert, was noch unterstützt wird durch das Om-Singen (verbessert den Gasaustausch in den Lungenbläschen und massiert den gesamtem Organismus). Was nicht durch Harn, Kot und Atmung ausgeschieden werden kann, wird u.U. über die Haut ausgeschieden.
Knut (5), Du fragst an, weswegen ich die Frage der Übersäuerung anbringe. Mit diesem Beitrag will ich gern deine Frage beantworten.Du willst nur über den Mund mit BiCa arbeiten, was durchaus nicht lächerlich ist, aber nicht ausreicht.
Ich gebe zu bedenken, dass der Fötus seine Zeit im Fruchtwasser bei pH-Werten von 8,5 verbringt. Dabei hat sich die Natur was gedacht und was wir bedenken sollten.
Von Kremer heißt es bei (2) Ich zitiere: „In einer seiner Telefonkonferenzen hat Heinrich Kremer ausgeführt, daß innerhalb einer Prostata-Kerbszelle - entgegen der landläufigen Annahmen - eine leichte Alkalose vorherrschend ist.“
Also, das bezweifele ich. Wer hat denn das gemessen? Wer will das technisch gemacht haben. Hat einer schon mal ein pH-Wert- Messgerät mit den Elektroden gesehen? Und das soll dann noch in Kompartimenten der Zellen geschehen. Biologen der Bochumer-Universität kennen entsprechnde Studien nicht.Wer sie kennt, dem will ich gern glauben, aber bitte keine mit Farbindikatoren ( wegen des chinoiden Charakters derselben).
Zum Beweis führt Rudolf an: (2)ich zitiere:“ wie Ulrich schon schrieb, gibts ne Alkalose INNERHALB der Krebszellen. Kremer sagt, eine fixierte Alkalose, keine leichte. Hier (1)ist die Studie bzw. die spanische Gruppe, die das gezeigt hat, abgelegt“, auf meiner Kremer-Seite( 4).
Hier liegt ein Irrtum vor. Die Autoren messen in „Fermentoren“ den Stoffwechsel von Krebszellen und finden einen “decrease“ also Absenkung des pH-Wertes. Es wird saurer! Die ist doch eigentlich verständlich bei der Bildung von Milchsäure.
„Die hochregulierten Carboanhydrasen, Zink-abhängig, besorgen das ständige Rausschaufeln der Säure, weshalb man von Zink-Supplementierung bei Krebs die Finger lassen sollte.“ Dieses bearbeiten die Autoren im besagten Artikel auch nicht, tut mir leid Rudolf, aber ich habe es nicht gefunden.
Auch hier wieder die Frage, woher kommt der Brennstoff, die Energie. Wie sollen die Mitos und mit welcher Energie die Ionenpumpen betreiben, um pH-Wert im gewünschtem Bereich zu erreichen. Ich sehe nur, dass die Milchsäure den pH-Wert absenkt.
Insgesamt erkenne ich so bei Kremer und seine Anhängern Widersprüche.
Die Krebszellen haben das Problem der Energie -Versorgung. Die Zellen sollen von der Atmung auf Gärung umgeschaltet haben, eine sehr uneffektive Form der Energie-Gewinnung.
Gleichzeitig soll 20 bis 30mal mehr Glukose in Milchsäure umgewandelt werden als bei der Veratmung. Das führt zur Absenkung des pH-Wertes in uneffektive Bereiche. Zum Rausschaufeln der Säuren sind energiezehrende Ionenpumpen erforderlich, die die Energie-Bilanz immer uneffektiver machen. Es kommt zum Zusammenbruch des Systems!!
2. Kremer ist der Meinung, dass die Thermodynamik Betrachtungen über die Redifferenzierung der Krebszelle stört und kontraproduktiv ist. Wieso denn das? Hat er das Perpetuum Mobile gefunden.
Überall, wo es um Energie- und Wärmeumsätze im biologischen Bereich geht, gelten die Hauptsätze der Thermodynamik. Das gilt auch im Nano-Bereich (10 hoch-9 meter). Eine Zelle mit 10üm Kantenlänge enthält bei einer Konzentration vom 5mmol/l Glucose immerhin noch 10hoch 8 Moleküle Glucose. Da gilt immer noch das „Gesetz der großen Zahl“ und nicht die Quantenmechanik.
3. Prof.Popp konnte in Pflanzen die durch Stoffwechselvorgänge gebildeten Lichtquanten sichtbar machen. Das war möglich mit sogen. Sekundärelektronen-Vervielfachern bei eine Verstärkung von 10 hoch 17 (6)
Mag sein, dass Fluktuationen einzelne Quantensprünge im Nano-Bereich zulassen. Aber zur Manifestation und Informationspeicherung müssen materielle Veränderungen getroffen werden. Diese entropischen Vorgänge benötigen Energie . Z.B zur Informationsspeicherung brenne ich eine CD ( mit Laser ). Die CD ist Träger der Information. Damit kann ich eine Konzerthalle akustisch voll über Verstärker aussteuern. Aber die CD allein ist kein Energieträger, es sei denn, ich werfe sie in den Ofen.
4. die Guppy- Leute (1)schreiben. " Das Prinzip dieser Technik (PET) basiert auf der Annahme, das Tumore mehr Glucose benötigen als das nicht-kanzeröse Gewebe. Es besteht kein Zweifel, dass es sich hierbei um eine wertvolle Technik handelt, aber die Effizienz variiert mit Studie und Gewebe. Die Datenlage deutet darauf hin, dass die metabolischen zugrunde liegenden Prinzipien der PET-Technik nicht vollständig verstanden werden, und dass es sich wahrscheinlich noch komplexer gestaltet, als bisher angenommen." Tatsächlich finden die Autoren in dieser Studie:
Tabelle 4
Energiebudget von MCF-7cells
Total ATP turnover (ümol 10hoch7 cells pro h) 26,8
Oxidativ 79,2%
Glycolyt 20,8%
Noch einige dumme Fragen.
1. werden auch bei der Krebsstammzelle die Mitochondrien (1500) repariert.
2. Sind bei einer Population von Krebszellen alle Mitos reparaturbedürftig und werden sie durch die Reparatur wieder umgeschaltet. Ist diese Eigenschaft dann erblich bzw. haben die Sprossen ( Metastasen ) dann diese Eigenschaft angenommen.
3. so viel ich weiß, ist die DNA von Mito schwer zu beeinflussen und die Mitos der „menschlichen Eizelle“ ändern sich kaum und werden durch die Paarung nicht verändert. Deswegen konnte man die Herkunft der gegenwärtigen Menschheit örtlich weitgehend lokalisieren.
4. ein Wesen (Mehrzeller) vererbt in der Regel seine Beschädigung nicht, wieso kann dann das die Krebszelle, auch die rediffenzierte?.
Zum Schluss noch ein Beispiel, wenn uns Philosophen die Welt erklären wollen. Es ist Hegels famose Definition der Wärme: „Die Wärme ist das Sichwiederherstellen der Materie in ihrer Formlosigkeit, ihre Flüssigkeit der Triumph ihrer abstrakten Homogenität über die spezifischen Bestimmtheiten, ihre abstrakte, nur an sich seiende Kontinuität als Negation der Negation ist hier als Aktivität gesetzt."
So was schreibt man, wenn es an exaktem Wissen mangelt.
Zitate.
1.( "Biochem. J. (2002) 364, 309±315 (Printed in Great Britain) 309
Contribution by different fuels and metabolic pathways to the total ATP
turnover of proliferating MCF-7 breast cancer cells
Michael GUPPY*1, Peter LEEDMANã, XinLin ZU* and Victoria RUSSELL*"-)
2. http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...2&postcount=13
3. http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...8&postcount=27)
4. http://www.promann-hamburg.de/Texte/...7-ATP-2002.pdf
5. http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...1&postcount=12
6. http://www.pm-magazin.de/de/heftarti...kel_id2752.htm
Es grüßt Werner
Wir alle hätten es gern, wenn wir des Rätsels Lösung finden würden. Aber wir sind nun keine Ärzte, Medizinmänner, Chamane und könnten nur u.U. Heiler und heiler werden.
Es ist eine Regel unter Ärzten, sich nicht selbst zu behandeln.
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Denken wir an die Lehre von Kremer, bringt sie uns weiter?
Mediziner sollten immer auch Naturwissenschaftler sein. Die Chemie muß stimmen.
Daher meine Skepsis und ich weiß nicht wohin mit meinen Fragen.
1. Die pH-Wert- Frage: Sobald wir in wässrigen Medien arbeiten wollen, gilt das Ionnen-Produkt des Wassers mit seinen Konstanten. Dies gilt auch bei Einzellern und in deren Kompartimenten. Ich gebe zu, das innerhalb der Mitochondrien (Mitos)( 1500 pro Zelle) und in den Bausteinen der Mitos schon mal der Nano-Bereiche erreicht werden kann und einige Protonen dort wesentliche pH-Wert-Änderungen bewirken.
Das "Ionen-Produkt ist das Regularium für den pH-Wert des Wassers und gilt auch in der Tiefsee bei höheren Drücken und Temperaturen.
Das Leben ist an Eiweiß gebunden. Die Aminosäuren und daraus gebildete Eiweißkörper sind amphoter. Da sie sowohl saure Gruppen als basische Gruppen enthalten, können in Abhängigkeit vom pH-Wert die anziehenden und abstoßenden Kräfte die Gestalt, Form und Länge beeinflussen.
Das Bild von Schloss und Schlüssel soll die Wirkungsweise zwischen Enzymen, Fermenten oder Analogen verständlich machen. Daher wird dieses Geschehen stark vom pH-Wert des Medium beeinflusst und so wird verständlich, warum der menschliche Körper präzise den Wert um 7,35 -7,45 einstellt.
Bei einzelnen Organen kann durch Ionen-Pumpen ein anderer pH-Wert erreicht werden. Solche Pumpen erfordern einen Kraftstoff ( Energie). In Magen wird ein pH-Wert von 0-1,5 eingestellt, um Eiweiß !! für die Verdauung zu lösen. Die Nieren können Urin mit pH-Werten von 8,5 bis 4 produzieren (Nierensperre). Darunter wird die Niere geschädigt (bei hohen Vitamin-C Gaben z.B.)
Knut(5 ), du willst wissen, weswegen ich die Frage der Übersäuerung zur Diskussion bringe.
Alles was nicht zur Ausscheidung kommt, wird im Körper abgelagert. Sprecht mal mit einem Gicht-Kranken, bei dem sich die Harnsäure abgelagert hat.
Wie Ulrich (2 )ergänzt, wird durch die Effekivität der Atmung und der damit einhergehenden pH-Wert- Beeinflussung die Sauerstoff-Aufnahme des Blutes erhöht( siehe Wikepädia).
Über das Säure-Basen- Gleichgewicht im Körper gibt aber der pH-Wert des Blutes keine Auskunft. Diese Aussage bekommt man durch pH- Messungen des Urins. Meister des Yoga können durch Pranayamas die Entsäuerung des Körpers soweit treiben, dass der pH des Urins Werte um 8 erreicht.
Durch die langsame!! Absenkung des CO2- Gehaltes ( keine Hyperventilation) im Blut werden abgelagerte Säurebestandteile mobilisiert, was noch unterstützt wird durch das Om-Singen (verbessert den Gasaustausch in den Lungenbläschen und massiert den gesamtem Organismus). Was nicht durch Harn, Kot und Atmung ausgeschieden werden kann, wird u.U. über die Haut ausgeschieden.
Knut (5), Du fragst an, weswegen ich die Frage der Übersäuerung anbringe. Mit diesem Beitrag will ich gern deine Frage beantworten.Du willst nur über den Mund mit BiCa arbeiten, was durchaus nicht lächerlich ist, aber nicht ausreicht.
Ich gebe zu bedenken, dass der Fötus seine Zeit im Fruchtwasser bei pH-Werten von 8,5 verbringt. Dabei hat sich die Natur was gedacht und was wir bedenken sollten.
Von Kremer heißt es bei (2) Ich zitiere: „In einer seiner Telefonkonferenzen hat Heinrich Kremer ausgeführt, daß innerhalb einer Prostata-Kerbszelle - entgegen der landläufigen Annahmen - eine leichte Alkalose vorherrschend ist.“
Also, das bezweifele ich. Wer hat denn das gemessen? Wer will das technisch gemacht haben. Hat einer schon mal ein pH-Wert- Messgerät mit den Elektroden gesehen? Und das soll dann noch in Kompartimenten der Zellen geschehen. Biologen der Bochumer-Universität kennen entsprechnde Studien nicht.Wer sie kennt, dem will ich gern glauben, aber bitte keine mit Farbindikatoren ( wegen des chinoiden Charakters derselben).
Zum Beweis führt Rudolf an: (2)ich zitiere:“ wie Ulrich schon schrieb, gibts ne Alkalose INNERHALB der Krebszellen. Kremer sagt, eine fixierte Alkalose, keine leichte. Hier (1)ist die Studie bzw. die spanische Gruppe, die das gezeigt hat, abgelegt“, auf meiner Kremer-Seite( 4).
Hier liegt ein Irrtum vor. Die Autoren messen in „Fermentoren“ den Stoffwechsel von Krebszellen und finden einen “decrease“ also Absenkung des pH-Wertes. Es wird saurer! Die ist doch eigentlich verständlich bei der Bildung von Milchsäure.
„Die hochregulierten Carboanhydrasen, Zink-abhängig, besorgen das ständige Rausschaufeln der Säure, weshalb man von Zink-Supplementierung bei Krebs die Finger lassen sollte.“ Dieses bearbeiten die Autoren im besagten Artikel auch nicht, tut mir leid Rudolf, aber ich habe es nicht gefunden.
Auch hier wieder die Frage, woher kommt der Brennstoff, die Energie. Wie sollen die Mitos und mit welcher Energie die Ionenpumpen betreiben, um pH-Wert im gewünschtem Bereich zu erreichen. Ich sehe nur, dass die Milchsäure den pH-Wert absenkt.
Insgesamt erkenne ich so bei Kremer und seine Anhängern Widersprüche.
Die Krebszellen haben das Problem der Energie -Versorgung. Die Zellen sollen von der Atmung auf Gärung umgeschaltet haben, eine sehr uneffektive Form der Energie-Gewinnung.
Gleichzeitig soll 20 bis 30mal mehr Glukose in Milchsäure umgewandelt werden als bei der Veratmung. Das führt zur Absenkung des pH-Wertes in uneffektive Bereiche. Zum Rausschaufeln der Säuren sind energiezehrende Ionenpumpen erforderlich, die die Energie-Bilanz immer uneffektiver machen. Es kommt zum Zusammenbruch des Systems!!
2. Kremer ist der Meinung, dass die Thermodynamik Betrachtungen über die Redifferenzierung der Krebszelle stört und kontraproduktiv ist. Wieso denn das? Hat er das Perpetuum Mobile gefunden.
Überall, wo es um Energie- und Wärmeumsätze im biologischen Bereich geht, gelten die Hauptsätze der Thermodynamik. Das gilt auch im Nano-Bereich (10 hoch-9 meter). Eine Zelle mit 10üm Kantenlänge enthält bei einer Konzentration vom 5mmol/l Glucose immerhin noch 10hoch 8 Moleküle Glucose. Da gilt immer noch das „Gesetz der großen Zahl“ und nicht die Quantenmechanik.
3. Prof.Popp konnte in Pflanzen die durch Stoffwechselvorgänge gebildeten Lichtquanten sichtbar machen. Das war möglich mit sogen. Sekundärelektronen-Vervielfachern bei eine Verstärkung von 10 hoch 17 (6)
Mag sein, dass Fluktuationen einzelne Quantensprünge im Nano-Bereich zulassen. Aber zur Manifestation und Informationspeicherung müssen materielle Veränderungen getroffen werden. Diese entropischen Vorgänge benötigen Energie . Z.B zur Informationsspeicherung brenne ich eine CD ( mit Laser ). Die CD ist Träger der Information. Damit kann ich eine Konzerthalle akustisch voll über Verstärker aussteuern. Aber die CD allein ist kein Energieträger, es sei denn, ich werfe sie in den Ofen.
4. die Guppy- Leute (1)schreiben. " Das Prinzip dieser Technik (PET) basiert auf der Annahme, das Tumore mehr Glucose benötigen als das nicht-kanzeröse Gewebe. Es besteht kein Zweifel, dass es sich hierbei um eine wertvolle Technik handelt, aber die Effizienz variiert mit Studie und Gewebe. Die Datenlage deutet darauf hin, dass die metabolischen zugrunde liegenden Prinzipien der PET-Technik nicht vollständig verstanden werden, und dass es sich wahrscheinlich noch komplexer gestaltet, als bisher angenommen." Tatsächlich finden die Autoren in dieser Studie:
Tabelle 4
Energiebudget von MCF-7cells
Total ATP turnover (ümol 10hoch7 cells pro h) 26,8
Oxidativ 79,2%
Glycolyt 20,8%
Noch einige dumme Fragen.
1. werden auch bei der Krebsstammzelle die Mitochondrien (1500) repariert.
2. Sind bei einer Population von Krebszellen alle Mitos reparaturbedürftig und werden sie durch die Reparatur wieder umgeschaltet. Ist diese Eigenschaft dann erblich bzw. haben die Sprossen ( Metastasen ) dann diese Eigenschaft angenommen.
3. so viel ich weiß, ist die DNA von Mito schwer zu beeinflussen und die Mitos der „menschlichen Eizelle“ ändern sich kaum und werden durch die Paarung nicht verändert. Deswegen konnte man die Herkunft der gegenwärtigen Menschheit örtlich weitgehend lokalisieren.
4. ein Wesen (Mehrzeller) vererbt in der Regel seine Beschädigung nicht, wieso kann dann das die Krebszelle, auch die rediffenzierte?.
Zum Schluss noch ein Beispiel, wenn uns Philosophen die Welt erklären wollen. Es ist Hegels famose Definition der Wärme: „Die Wärme ist das Sichwiederherstellen der Materie in ihrer Formlosigkeit, ihre Flüssigkeit der Triumph ihrer abstrakten Homogenität über die spezifischen Bestimmtheiten, ihre abstrakte, nur an sich seiende Kontinuität als Negation der Negation ist hier als Aktivität gesetzt."
So was schreibt man, wenn es an exaktem Wissen mangelt.
Zitate.
1.( "Biochem. J. (2002) 364, 309±315 (Printed in Great Britain) 309
Contribution by different fuels and metabolic pathways to the total ATP
turnover of proliferating MCF-7 breast cancer cells
Michael GUPPY*1, Peter LEEDMANã, XinLin ZU* and Victoria RUSSELL*"-)
2. http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...2&postcount=13
3. http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...8&postcount=27)
4. http://www.promann-hamburg.de/Texte/...7-ATP-2002.pdf
5. http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...1&postcount=12
6. http://www.pm-magazin.de/de/heftarti...kel_id2752.htm
Es grüßt Werner
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