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Was tun nach Operation und - erfolgloser - Bestrahlung?

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    Was tun nach Operation und - erfolgloser - Bestrahlung?

    Hallo Mitbetroffene,
    was würdet Ihr mir raten?
    Wie Ihr aus meinem Profil entnehmen könnt, habe ich immer brav auf die Ärzte gehört und das angeblich Notwendige durchführen lassen.
    Trotz der Operation in 10/2000 und der Bestrahlung in 5-7/2005 stiegen die PSA-Werte jeweils wieder nach ca. 3 Jahren.
    Nun soll ich nach Ansicht der Urologie HD eine Hormonbehandlung mit Casodex (1x), Sortis (2x), Celebrex (?) 100 mikrogramm jeden 2. Tag (?) bei gleichzeitiger Bestrahlung der Brust über ein Jahr durchführen lassen.

    1. Warum kommt der angeblich wenig aggressive Krebs immer wieder zurück?
    2. Ist die oben genannte Hormontherapie der Königsweg?
    3. Gibt es andere und bessere Therapien?
    4. Wer kann einen Hormon-Spezialisten im Raum PLZ 67/68 empfehlen, der auch Zeit hat für seine Patienten?
    5. Wie kann man u.U. durch die Lebensweise den Krebs bekämpfen. Ich bin zu 95 % Vegetarier und nehme täglich 100 mikrogramm Selen ein.
    Im Forum wird immer wieder vom Granatapfelelixier gesprochen?

    Im voraus vielen Dank für Eure Hinweise.
    Es kann sein, daß ich als 'Neuling' u.U. Einzelheiten nachreichen muß.

    #2
    Keine Hektik

    Hallo, Credo, die in Deinem Profil eingestellten Werte sind doch Traumwerte. 3 Jahre nach Bestrahlung PSA von 0.1 ng/ml. Besser kann es doch nicht laufen. Ich sehe noch keinen akuten Handlungsbedarf. Über Ernährung findest Du auch hier im Forum nach Eingabe in die Suchleiste etliche Informationen. Du schreibst von Urologie HD. Im Klinikum würde man nach meiner Einschätzung kaum Celebrex empfehlen und schon garnicht bei dem obigen PSA-Wert. Wenn Du Vegetarier bist, sollte eigentlich auch die zusätzliche Zuführung von Selen entfallen. Zu viel Selen kann kontraproduktiv sein. Gegen eine tägliche Esslöffelgabe von Granatapfelelixier ist nichts einzuwenden. Schon damit könnte man eine Rezidivbildung verlangsamen. Vor Casodexeinnahme bzw. während der Einnahme könnte man prophylaktisch die Brüste minimal bestrahlen lassen, um einer übermäßigen Vergrößerung der Brüste vorzubeugen und um Schmerzen zu verhindern. Sortis ist in erster Linie für Cholesterinsenkung vorgesehen. Hast Du denn erheblich überhöhte Werte? Die Adresse eines Onkologen könnte Dir von Hansjörg Burger, dem Leiter der SHG Rhein-Neckar genannt werden. Telefon 0621-721422 oder Paul Enders 06226-8358. Beide Herren weilen übers Wochenende in Magdeburg anläßlich einer Tagung des BPS. Also Credo, mein ganz persönlicher Rat: noch abwarten und weiter PSA-Kontrolle. Erst bei weiterem mehrmaligen Ansteigen würde ich wieder hinsichtlich Therapie etwas unternehmen.

    "Wer die ganze Bandbreite des Lebens auskosten will, darf sich nicht mit den Schokoladenseiten zufrieden geben.
    (Ernst Ferstl)

    Gruß Hutschi

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      #3
      Zitat von Credo44 Beitrag anzeigen
      Hallo Mitbetroffene,
      was würdet Ihr mir raten?
      Wie Ihr aus meinem Profil entnehmen könnt, habe ich immer brav auf die Ärzte gehört und das angeblich Notwendige durchführen lassen.
      Trotz der Operation in 10/2000 und der Bestrahlung in 5-7/2005 stiegen die PSA-Werte jeweils wieder nach ca. 3 Jahren.
      Nun soll ich nach Ansicht der Urologie HD eine Hormonbehandlung mit Casodex (1x), Sortis (2x), Celebrex (?) 100 mikrogramm jeden 2. Tag (?) bei gleichzeitiger Bestrahlung der Brust über ein Jahr durchführen lassen.

      1. Warum kommt der angeblich wenig aggressive Krebs immer wieder zurück?
      2. Ist die oben genannte Hormontherapie der Königsweg?
      3. Gibt es andere und bessere Therapien?
      4. Wer kann einen Hormon-Spezialisten im Raum PLZ 67/68 empfehlen, der auch Zeit hat für seine Patienten?
      5. Wie kann man u.U. durch die Lebensweise den Krebs bekämpfen. Ich bin zu 95 % Vegetarier und nehme täglich 100 mikrogramm Selen ein.
      Im Forum wird immer wieder vom Granatapfelelixier gesprochen?

      Im voraus vielen Dank für Eure Hinweise.
      Es kann sein, daß ich als 'Neuling' u.U. Einzelheiten nachreichen muß.

      Hallo "Kollege" !!

      Deine "PK-Karriere" klingt meiner recht ähnlich.
      Fast 8 Jahre nach Deiner OP und 3 Jahre nach Bestrahlung ein PSA von 0.1 zu haben ist doch eine Erfolgsstory!!!
      Es gibt wohl keine sichere Antwort auf die Frage, ob man jetzt schon antihormonelle Massnahmen ergreifen sollte.

      Ich persönlich würde das nicht tun (und hatte das nicht getan); ich würde erst einmal gar nichts tun und nur alle 3 Monate PSA messen. Der Wert von 0.1 ist einfach noch zu niedrig, um daraufhin Massnahmen zu ergreifen. Vielleicht war es ein Messfehler??
      Auch wenn das PSA langsam ansteigen würde, könnte es durchaus sein, dass es noch Jahre dauern kann bis PSA 1.0 erreicht.
      Ich hatte mir eine Schwelle von 3.0 gesetzt, da eine HB/ADT3 die letzte gute "Abwehrwaffe" darstellt und ich diese nicht zu früh einsetzten wollte, da auch sie nur normalerweise begrenzte Zeit wirken wird.

      Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich
      -- regelmässig PSA messen;
      -- sollte PSA irgendwann den Wert 1.5 erreichen, würde ich ein C11-PET/CT machen lassen (bei kleineren PSA Werten ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, etwas zu detektieren);
      -- je nach PET Ergebnis dann nochmal lokaler Behandlungsversuch oder ADT3.

      Dir alles Gute
      Klaus
      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

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        #4
        Hallo Credo,

        hast Du zu Deiner Bestrahlung Medikamente bekommen?

        Viele Grüße
        Hans

        Kommentar


          #5
          Hallo Hans, Hutschi und Klaus

          zuerst vielen Dank für Eure guten Hinweise. Ich fühle mich jetzt schon viel besser als gestern nach dem Gespräch in der Urologie HD.

          Zusätzlich geht es mir wieder besser, weil sich meine Werte - zumindest in HD - gegenüber 7/2006 überhaupt nicht geändert haben:

          damals wie heute PSA kleiner 0,1 und freies PSA 0,01.

          Vielleicht war die Aufregung doch umsonst.

          Trotzdem wurde mir gestern auf Grund des beim Internisten festgestellten Anstiegs von bisher immer 0,0 auf 0,1 schon das Rezept mitgegeben mit

          Casodex, Sortis und auch (!) Celebrex (außerdem Hinweis auf Bestrahlung der Brust).

          An Medikamenten bekam ich während und nach der Bestrahlung überhaupt nichts.

          Meine Cholesterin werte sind seit Jahren immer:

          HDL ca. 60
          LDL ca. 30

          Niedrig ist mein Eisenwert: Ferritin ca. 80 ng/ml,

          immer erhöht war mein CRP-Wert: ca. 16 mg/l

          Ich werde jetzt wieder stärker auf meine Ermährung achten. Das Granatapfelelixier habe ich bereits bestellt.

          Freuen würde ich mich über die Adressen kompetenter und mitmenschlicher Urologen im Raum 67/68, die auch etwas Zeit für ihre Krebs-Patienten haben.

          Danke für Eure aufmunternden Worte und liebe Grüße von Credo44

          Kommentar


            #6
            Hallo Credo,
            wenn du nun schreibst:
            "damals wie heute PSA kleiner 0,1"

            bedeutet dies für mich, der PSA liegt unter der Nachweisgrenze des Messverfahrens, diese liegt bei 0,1 ng/ml.

            Das bedeutet nicht, dass der PSA 0,1 ist. Damit kann auch nicht von deinem Anstieg sprechen.

            Kann es sein, dass hier mit verschiedenen Messverfahren gemessen wurde?

            Gruß
            Wolfgang

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              #7
              Zitat von Credo44 Beitrag anzeigen
              Zusätzlich geht es mir wieder besser, weil sich meine Werte - zumindest in HD - gegenüber 7/2006 überhaupt nicht geändert haben:

              damals wie heute PSA kleiner 0,1 und freies PSA 0,01.

              Vielleicht war die Aufregung doch umsonst.

              Trotzdem wurde mir gestern auf Grund des beim Internisten festgestellten Anstiegs von bisher immer 0,0 auf 0,1 schon das Rezept mitgegeben mit

              Casodex, Sortis und auch (!) Celebrex (außerdem Hinweis auf Bestrahlung der Brust).
              Hallo "Credo", (übrigens eine dämliche Ansprache)

              das soll verstehen, wer soll !!
              Gestern Panik.......heute alles O.K. ??
              Wieso denn diese Aufregung, wenn sich seit knapp 2 Jahren nichts geändert hat???
              Vergesse Deinen (unnötigen) Stress und geniesse Dein Leben!

              Jedenfalls schade um die Zeit, die ich in bester Absicht für meine Antwort vergeudet habe!

              Wenn Dir unter den geschilderten Umständen Dein Internist schon Rezepte für Casodex, Sortis und Celebrex "mitgegeben" hat und Dir eine Bestrahlung der Brust empfohlen hat, dann ist meine Empfehlung:
              "Wechsele den Arzt!"

              Klaus
              -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
              Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

              Kommentar


                #8
                Hallo Klaus,

                ich komme selbst mit dem Wechselbad der Gefühle nicht zurecht!

                Für die regelmäßigen PSA-Messungen fahre ich natürlich nicht in die Uni-Klinik.
                Bei meinem Internisten war der PSA-Wert nach der Bestrahlung über 2 1/4 Jahre bei 0,0.
                Erst bei der letzten Messung im April dieses Jahres stieg er plötzlich auf 0,1.

                Das war für den Intenisten und auch für den behandelnden Professor in der Uni-Klinik ein solches Alarmzeichen, daß er - der behandelnde Professor in der Uni-Klinik, nicht der Internist (!) - mir vor Kenntnis seiner eigenen PSA-Untersuchung schon die oben genannte Casodex-ect. und Brust-Bestrahlungs-Therapie verschrieb. Das Rezept bekam ich sofort mit.

                Für mich war das ein Schock und deshalb habe ich mich erstmals (!) sofort an das Forum gewandt, um Rat zu bekommen. Und tatsächlich sahen das ja die 'Mitbetroffenen' etwas anders als die Uni-Klinik. Insofern waren auch Deine Beiträge nicht umsonst. Nichts ist im Leben 'umsonst'!

                Das Ergebnis der PSA-Messung der Uni-Klinik kam natürlich erst einen Tag später. Bei meinem Anruf erfuhr ich zu meiner Überraschung von der Sekretärin (!), daß die Werte mit denen von 2006 identisch seien. Angesichts der Steigerung beim Internisten wäre ja jetzt auch eine Steigerung bei den Werten der Uni-Klinik zu erwarten gewesen. Allerdings bin ich noch nicht 'aus dem Schneider', weil mir ja noch der Arztbrief der Uni-Klinik fehlt. Ich bin gespannt, ob dort nun die Casodex-mit Brustbestrahlungs-Therapie zurückgenommen wird oder ob ich das trotzdem und aus welchen Gründen machen sollte. Und warum sollte diese Therapie bereits nach einem höheren PSA-Wert - nicht einmal aus dem eigenen Haus - bereits begonnen werden?

                Selbstverständlich werde ich das hier mitteilen.

                Vielen Dank, liebe Grüße und einen gottgeesegneten Sonntag wünscht Credo44

                Zu wowinke:

                Beim Internisten war der Wert aber - im Gegensatz zur Uni-Klinik - nicht kleiner als 0,1 , sondern tatsächlich 0,1 - auch auf meine gezielte Nachfrage im Labor. Daß jedes Labor anders mißt, ist mir bekannt. Deshalb gehe ich auch immer zu demselben Arzt bzw. Internisten. Die Uni-Klinik kommt natürlich mit einem zweiten Labor dazu. Ich nehme mal an, daß deren Werte letzten Endes auch die valideren sind.

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                  #9
                  Zitat von Credo44 Beitrag anzeigen

                  ...'Credo' heißt übrigens auf deutsch 'ich glaube'....
                  Hallo ... !

                  Nichts gegen Deinen Glauben, aber das ändert nichts daran, dass es ein blödes Gefühl ist, jemanden mit "Hallo Credo" - also mit "Hallo, ich glaube" anzusprechen. Ich könnte mich ja auch "Cogito" nennen, weil ich ab und zu denke. Wäre doch komisch, mir mit "Hallo Cogito" zu antworten, oder?

                  Insofern verstehe ich die Anmerkung von Klaus. Ansonsten klingt das, was er geschrieben hat, grober als es sicherlich gemeint war. Kein Grund zu meinen, dass Du "in diesem Forum wohl nicht gerne gesehen" wärst.

                  Auch Dir einen schönen Sonntag!!

                  Schorschel

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                    #10
                    Zitat von Credo44
                    Hallo ...!
                    Wenn ich alle Aliasnamen in den Foren bewerten würde, könnte ich täglich 24 Stunden Kommentare schreiben.
                    Trotzdem einen sonntäglichen Gruß.
                    Wenn ich Deine relativ pampige Antwort auf meinen Erklärungsversuch lese, muss ich Klaus...

                    Jedenfalls schade um die Zeit, die ich in bester Absicht für meine Antwort vergeudet habe!
                    ...im Nachhinein leider zustimmen.

                    Schorschel

                    Kommentar


                      #11
                      Was tun nach Operation und - erfolgloser - Bestrahlung?

                      Ja, Meine Liebe,
                      Bei meinem Internist war der PSA-Wert nach der Bestrahlung über 2 1/4 Jahre bei 0,0.
                      Erst bei der letzten Messung im April dieses Jahres stieg er plötzlich auf 0,1.
                      Dein Internisten kannst auch vergessen! Denn von 0,0 ng/ml auf 0,1 ng/ml und dabei aus allen Wocken zu fallen und erstaunt zu sein ach welch ein plötzlicher anstieg?

                      Dein Lieber so vertrauter Internist sollte die Sensitive PSA Messung vornehmen sollen, dann wäre es früh genug voraus zu sehen gewesen, daß hier nicht was in Ordnung ist!

                      Und Bitte keine Anspielungen auf die
                      Wenn ich alle Aliasnamen in den Foren bewerten würde, könnte ich täglich 24 Stunden Kommentare schreiben.
                      Nur, warum bist Du denn hier, wenn Du dich so brüskiert fühlst?

                      Alles Gute für dein Mann!
                      Helmut

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                        #12
                        Neue Deutung

                        Hallo, lieber Helmut, bist Du Hellseher ? Woher glaubst Du zu wissen ,dass sich hinter Credo - den Namen gibt es nicht mal in der Bibel - eine Frau verbirgt ? Habe ich da was übersehen.

                        "Die Schmetterlinge - was sie wohl träumen mögen beim Flügelspreizen"
                        (Chiyo-ni)

                        Gruß Hutschi

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Credo44 Beitrag anzeigen
                          Bei meinem Internisten war der PSA-Wert nach der Bestrahlung über 2 1/4 Jahre bei 0,0.
                          Erst bei der letzten Messung im April dieses Jahres stieg er plötzlich auf 0,1.

                          Das war für den Intenisten und auch für den behandelnden Professor in der Uni-Klinik ein solches Alarmzeichen, daß er - der behandelnde Professor in der Uni-Klinik, nicht der Internist (!) - mir vor Kenntnis seiner eigenen PSA-Untersuchung schon die oben genannte Casodex-ect. und Brust-Bestrahlungs-Therapie verschrieb. Das Rezept bekam ich sofort mit.
                          Hallo Credo,

                          die Reaktion der Kollegen ist/war voreilig und unangemessen (und zeugt leider nicht gerade von Kenntnis der aktuellen wissentschaftlichen Standards und Leitlinien)

                          - Sie haben noch eine Prostata, deswegen dürfen Sie auch eine messbare PSA haben.

                          - Eine Rezidiv besteht nach aktueller Definition, wenn der PSA 2 über Nadir erreicht hat - also bei Ihnen über 2.0 steigt!!!

                          - Des Weiteren können Messwerte grundsätzlich schwanken.

                          - Und es gibt eine strahlenbedingte Prostatitis, die in aller Regel nach 18 Monaten auftritt - aber auch später ist möglich.

                          Daher: KEINE THERAPIE!!! KEINE PANIK, nur abwarten und beobachten.

                          Gruss
                          fs
                          ----------------------------------------------------------
                          Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                          sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
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                          Gruss
                          fs
                          ----------------------------------------------------------

                          Kommentar


                            #14
                            Also mit dem Credo, dem Glauben, muss es irgendeine mystische Bewandnis haben.

                            Der eine glaubt, Credo sei eine Frau, der andere, dass er nach OP noch eine Prostata habe.......

                            (schmunzelnd gemeint)

                            Gruss Ludwig
                            Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

                            https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

                            Kommentar


                              #15
                              Was tun nach Operation und - erfolgloser - Bestrahlung?

                              Credo, Ich glaube, Du bist ein Prister!
                              Hallo, lieber Helmut, bist Du Hellseher ? Woher glaubst Du zu wissen ,dass sich hinter Credo - den Namen gibt es nicht mal in der Bibel - eine Frau verbirgt ? Habe ich da was übersehen.
                              Ja, Harald, habe an die Achselhöhe einer Frau und Credo damit verbunden und vermutete, daß es eine Frau sein könnte!
                              die Reaktion der Kollegen ist/war voreilig und unangemessen (und zeugt leider nicht gerade von Kenntnis der aktuellen wissentschaftlichen Standards und Leitlinien)
                              Aber Herr Dr. Urologe, wenn man 10 Jahre lang bis auf 2 Monate mit diesem Problem rumackert, hat man doch ein bissel Ahnung davon und Credo der "Ich glaube" hat keine Prostata mehr, so steht es zumindest in seinem Profil.
                              Gruß, Helmut

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