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Eine Frau wirbt ungehindert für al-Qaida

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    Eine Frau wirbt ungehindert für al-Qaida

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    #2
    Hallo Hutschi:-
    wo findest Du nur die Zeit, das alles aufzustöbern und darüber zu berichten?

    Ich muss gestehen, dass ich für kämpferische Frauen ein Faible habe. Da denke ich an die Wussow (Yvonne Wussow: "Mit mir nicht!"), die verstümmelnde Brustkrebstherapien abgelehnt hatte. Denke auch an Jeanne d'Arc, an Margret Thatcher, an die Fallaci ("Die Wut und der Stolz"). Frauen haben, ebenso wie Kinder, ein stärker ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden, zeigen mehr Mut zur Wahrheit, was in Todesverachtung ausarten kann. Revolutionen werden nur vordergründig von Männern gemacht. Dahinter stehen Frauen.

    Al-Qaida ist mehr als nur ein Verbrechersyndikat. Dahinter steht eine weltumfassende Prostestbewegung der islamischen Welt gegen Bevormundung, Überheblichkeit, Unterdrückung und Ausbeutung, die vor Gewalt nicht Halt macht. Vor George W. Busch gab es diese Bewegung nicht. Al-Qaida ist die Folge, nicht die Ursache. Terroristen werden nicht geboren, sondern gemacht.

    Was soll man mit dieser Frau in Belgien denn nun machen? Töten? Einsperren? Am besten wäre, sie reich zu verheiraten mit einem westlichen Geschäftsmann, der ihr zeigt, wie süss das Leben sein kann.

    Gruss, Reinardo

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      #3
      Zitat Reinardo

      Al-Qaida ist mehr als ... . Dahinter steht eine weltumfassende Prostestbewegung der islamischen Welt gegen Bevormundung, Überheblichkeit, Unterdrückung und Ausbeutung, die vor Gewalt nicht Halt macht.

      Lieber Reinardo,

      es war sehr recht heiß in den letzten Tagen. Wenn die Sonne einem aufs Hirn brennt, verzapfen wir gelegentlich Stuss.


      Wenn Du „Bevormundung, Überheblichkeit, Unterdrückung und Ausbeutung, die vor Gewalt nicht Halt macht“ pur erleben willst, dann befrage mal die (asiatischen) Gastarbeiter in Saudi-Arabien oder die Dienstmädchen aus dem Süd-Sudan, die in Khartoum ein Sklavendasein fristen.

      Wer die Welt verbessern will, der fange bei sich selber an.

      Herzliche Grüße

      GeorgS
      Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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        #4
        Lieber Georg.

        Trotz Hitze und Prostatakrebs funktioniert mein Gehirn tadellos, und ich hoffe, das bleibt auch so. Was Du sagen willst, begreife ich jedoch nicht. Weder will ich die Welt verbessern noch ignoriere ich Missstände, Unterdrückung und Gewalt in islamischen Ländern. Aber ich bin der Meinung, dass die Amerikaner in Afghanistan nichts zu suchen haben, noch weniger wir Deutsche. Ebenso hatte der mit einem Lügengespinst begründete Einmarsch in den Irak keine moralische Berechtigung. Denke ich an das den Palestinensern seit Jahrzehnten von Israel und den USA zugefügte Leid, dann verstehe ich die vom Islam ausgehende Gewalt, ohne sie zu billigen.
        Habe ich Dir nun hinreichend geantwortet, so dass die Fronten klar sind?

        Gruss, Reinardo

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          #5
          Lieber Reinardo,

          der Adressat für den Spruch - Wer die Welt verbessern will, der fange bei sich selber an – war nicht Reinardo, sondern die Al-Qaida und die „weltumfassende Prostestbewegung der islamischen Welt“.

          Ubrigens: Das am Boden liegende Deutschland hat nach dem 2. Weltkrieg hunderttausende Flüchtlinge integriert. Die Palestinenser werden meines Wissens vorwiegend von der EU unterstützt und nicht von ihren Glaubensbrüdern aus den reichen Golfstaaten.

          Herzliche Grüße

          GeorgS
          Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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