Ich "empfele" nichts,
was ich nicht selbst "durchgemacht" habe:
imPSA - Was ist das?
Das Prostatakarzinom stellt das häufigste Karzinom bei Männern in den meisten westlichen Bevölkerungen dar und ist die zweithäufigste Ursache für den Krebstod bei Männern. Trotz seiner hohen Morbidität bleibt die Ätiologie des Prostatakarzinoms zum größten Teil unbekannt.Beginnend im Jahre 1988, konnte eine markante Zunahme an Diagnosen von Prostatakrebserkrankungen aufgrund der Entwicklung eines Tests für prostataspezifisches Antigen (PSA) verzeichnet werden. Es existiert aber weiterhin eine Streitfrage über den Wert von PSA als Tumormarker.
Wegen seiner limitierten Aussagekraft ist PSA kein ausreichend guter Marker, der als alleiniges Screeningwerkzeug benutzt werden sollte.Die Molekularbiologie hat zu einem schnellen Anstieg an einer Anzahl potentieller neuer Prostatatumormarker geführt, die schließlich vielleicht die Schwächen von PSA antizipieren könnten.
Trotz des beträchtlichen Fortschritts und der laufenden wissenschaftlichen Anstrengungen in der Entwicklung diagnostischer Verfahren konnte bislang kein ausreichend guter Marker bis zur Praxisreife entwickelt werden.
Und jetzt wird es interessant:
was ich nicht selbst "durchgemacht" habe:
imPSA - Was ist das?
Das Prostatakarzinom stellt das häufigste Karzinom bei Männern in den meisten westlichen Bevölkerungen dar und ist die zweithäufigste Ursache für den Krebstod bei Männern. Trotz seiner hohen Morbidität bleibt die Ätiologie des Prostatakarzinoms zum größten Teil unbekannt.Beginnend im Jahre 1988, konnte eine markante Zunahme an Diagnosen von Prostatakrebserkrankungen aufgrund der Entwicklung eines Tests für prostataspezifisches Antigen (PSA) verzeichnet werden. Es existiert aber weiterhin eine Streitfrage über den Wert von PSA als Tumormarker.
Wegen seiner limitierten Aussagekraft ist PSA kein ausreichend guter Marker, der als alleiniges Screeningwerkzeug benutzt werden sollte.Die Molekularbiologie hat zu einem schnellen Anstieg an einer Anzahl potentieller neuer Prostatatumormarker geführt, die schließlich vielleicht die Schwächen von PSA antizipieren könnten.
Trotz des beträchtlichen Fortschritts und der laufenden wissenschaftlichen Anstrengungen in der Entwicklung diagnostischer Verfahren konnte bislang kein ausreichend guter Marker bis zur Praxisreife entwickelt werden.
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