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imPSA - was ist dran?

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    imPSA - was ist dran?

    Ich "empfele" nichts,
    was ich nicht selbst "durchgemacht" habe:


    imPSA - Was ist das?

    Das Prostatakarzinom stellt das häufigste Karzinom bei Männern in den meisten westlichen Bevölkerungen dar und ist die zweithäufigste Ursache für den Krebstod bei Männern. Trotz seiner hohen Morbidität bleibt die Ätiologie des Prostatakarzinoms zum größten Teil unbekannt.Beginnend im Jahre 1988, konnte eine markante Zunahme an Diagnosen von Prostatakrebserkrankungen aufgrund der Entwicklung eines Tests für prostataspezifisches Antigen (PSA) verzeichnet werden. Es existiert aber weiterhin eine Streitfrage über den Wert von PSA als Tumormarker.

    Wegen seiner limitierten Aussagekraft ist PSA kein ausreichend guter Marker, der als alleiniges Screeningwerkzeug benutzt werden sollte.Die Molekularbiologie hat zu einem schnellen Anstieg an einer Anzahl potentieller neuer Prostatatumormarker geführt, die schließlich vielleicht die Schwächen von PSA antizipieren könnten.

    Trotz des beträchtlichen Fortschritts und der laufenden wissenschaftlichen Anstrengungen in der Entwicklung diagnostischer Verfahren konnte bislang kein ausreichend guter Marker bis zur Praxisreife entwickelt werden.

    Und jetzt wird es interessant:


    #2
    Einige Infos

    gibt es auch hier:

    Kommentar


      #3
      imPSA im TV

      Endlich wird der imPSA einem großen Publikum vorgestellt!


      ORF-TV wollte gerade, dass ich morgen bei Wien Heute zum Prostatakrebs interviewt werde. Zudem ich
      in Meran bin, habe ich dazu

      „unseren“ OA. am AKH Wien Dr. Ralf HERWIG

      vorgeschlagen, mit seiner Revolution, dem „imPSA“.


      Also morgen 19 Uhr WIEN HEUTE schauen, wer kann.

      Vielleicht ist auch Kurt Hiess dabei, der SHG-Papst von Niederösterreich.

      RAI: Wer in Italien weilt, kann heute das Radiointerview mit mir hören.

      LG.

      Dietmar

      PS: Man(n) könnte eh schon fast meinen, es gibt bei den Männern keinen Krebs. Vor lauter
      wird die Bevölkerung massiv und ständig wegen Brustkrebs sensibilisiert.

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