Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Haarwuchs

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Haarwuchs

    Kein Scherz! Aber ich weiß nicht, wo ich die folgende Feststellung bzw. Frage unterbringen kann:
    Anscheinend wachsen mir wieder mehr Haare auf dem Kopf, und zwar an Stellen, die vorher kahl waren. Könnte dies etwas mit Flutamid zu tun haben? Ich nehme es ungefähr zweimal im Jahr für ca. zwei Monate als intermittierende HB. Mir sind dabei die Achselhaare weitgehend ausgefallen, eben so wie an anderen Stellen eine Verdünnung des Bewuchses feststellbar war. Auf dem Kopf aber scheint die Dichte zugenommen zu haben, und auch mein Schnurrbart sprießt über alle Maßen. Zufall? Oder gibt es noch andere Männer mit ähnlicher Erfahrung?
    Ruggero1

    #2
    Hallo Ruggero,

    wenn Du auch Proscar nimmst, scheint das wohl die Antwort für den vermehrten Haarwuchs auf Deinem Haupt zu sein.

    JürgenS

    Kommentar


      #3
      Haare und mehr

      Zitat von ruggero1 Beitrag anzeigen
      Könnte dies etwas mit Flutamid zu tun haben?
      Ist das nicht eher der Wirkstoff Finasterid ?

      http://www.google.com/search?q=finasterid&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=ie7&rlz=1I7RNWE

      HorstK

      Kommentar


        #4
        Haarwuchs auf dem Kopf

        Hallo,
        da ich weder Proscar noch Finasterid nehme, hat mein Haarwuchs wahrscheinlich andere Ursachen...
        Ruggero

        Kommentar


          #5
          Hallo Ruggero,

          diese Auszüge könnten Deine Beobachtung und ihre Ursache stützen.

          Hoffmann und R. Happle, Universitäts Hautlinik Marburg:
          Die Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben eine Vielzahl pathophysiologisch bedeutsamer Erkenntnisse über die Ausstattung humaner Haarfollikel mit Androgenrezeptoren und androgenmetabolisierender Enzyme hervorgebracht.

          www.andrologen.info/andros/tutorial/andro_endo/cag.htm
          Androgenetische Alopezie steht im Zusammenhang mit der Expression von Androgenrezeptoren im Haarfollikel.

          ÄP Dermatologie / Allergologie / Jahr: 2007 / Ausgabe: 4 / Seite: 8
          In der Zelle blockiert das Antiandrogen den Androgen-Rezeptor. Dadurch kann Testosteron oder auch DHT nicht mehr seine Signale an den Zellkern zur Transkription weitergeben

          medikamente.onmeda.de/Wirkstoffgruppe/Antiandrogene
          Die Antiandrogene verdrängen die Androgene von ihren Rezeptoren zum Beispiel im Gehirn und den Haarwurzeln und dämpfen dadurch die unerwünschten Erscheinungen.
          (Günter: gemeint sind hier die nicht stereoidalen Antiandrogene, wie z. B. das von Dir angesprochene Flutamid)

          Günter

          Kommentar

          Lädt...
          X