Nach Beendigung der DHB im Juli 2006 stieg mein PSA stetig an,während der Testosteronspiegel etwa um 2-3 ng/ml lag. Dann, nachdem der PSA im November 2007 auf 9,8 ng/ml gestiegen war, schien er sich einzupendeln. Nach umstellen auf Avodart fiel er auf ca. 7, dann bis April 2008 auf 8,6 ng/ml, während der Testosteronspiegel auf ca. 5 anstieg.
Jetzt, im Juni 2008 plötzlich ein PSA Anstieg auf 15 ng/ml !(Testo 6,2)
Mein Urologe will sofort therapieren...wie, haben wir noch nicht besprochen, zunächst soll nächste Woche ein Knochen-CT gemacht werden.
Ein Cholin-Pet-CT habe ich im Februar machen lassen..kein Anhalt für Metastasen.
Und nur mal so, was man sich alles zusätzlich "einfangen " kann,(gehört eigentlich nicht in dieses Forum): im Februar ist ein Blasencarcinom diagnostiziert und entfernt worden.Durch das dafür notwendige Schlitzen der Harnröhre ist meine Harnröhre durch die anschließende Narbenbildung nochmehr verengt,eine Blasenspiegelung zur Nachkontrolle ist deshalb heute gescheitert.Äußerst schmerzhafte Angelegenheit......ein Krankenhausaufenthalt zur Beseitigung der "bulbären Striktur" steht mir jetzt bevor...
Wie ist der plötzliche PSA Anstieg innerhalb von 3 Monaten von 8,6 auf 15 zu erklären? Soll ich die Nervern behalten und eine nächste Messung abwarten?
Da mein Anfangs-PSA bei 29 ng/ml lag ist jetzt bei 15 ng/ml unter Avodart eigentlich ein Wiederaufnehmen der Hormontherapie angesagt. Aber wenn , dann wie?
Durch Ernährungsumstellung und Sport gehts es mir körperlich ausgesprochen gut, bei 1,80m und 8o Kg, und ich habe geglaubt, meinen Untermieter für länger Zeit in Schach halten zu können.
Hat vielleicht schon jemand eine 2. Serie DHB durchgeführt?
Für einen Rat wäre ich dankbar.
MfG
Jetzt, im Juni 2008 plötzlich ein PSA Anstieg auf 15 ng/ml !(Testo 6,2)
Mein Urologe will sofort therapieren...wie, haben wir noch nicht besprochen, zunächst soll nächste Woche ein Knochen-CT gemacht werden.
Ein Cholin-Pet-CT habe ich im Februar machen lassen..kein Anhalt für Metastasen.
Und nur mal so, was man sich alles zusätzlich "einfangen " kann,(gehört eigentlich nicht in dieses Forum): im Februar ist ein Blasencarcinom diagnostiziert und entfernt worden.Durch das dafür notwendige Schlitzen der Harnröhre ist meine Harnröhre durch die anschließende Narbenbildung nochmehr verengt,eine Blasenspiegelung zur Nachkontrolle ist deshalb heute gescheitert.Äußerst schmerzhafte Angelegenheit......ein Krankenhausaufenthalt zur Beseitigung der "bulbären Striktur" steht mir jetzt bevor...
Wie ist der plötzliche PSA Anstieg innerhalb von 3 Monaten von 8,6 auf 15 zu erklären? Soll ich die Nervern behalten und eine nächste Messung abwarten?
Da mein Anfangs-PSA bei 29 ng/ml lag ist jetzt bei 15 ng/ml unter Avodart eigentlich ein Wiederaufnehmen der Hormontherapie angesagt. Aber wenn , dann wie?
Durch Ernährungsumstellung und Sport gehts es mir körperlich ausgesprochen gut, bei 1,80m und 8o Kg, und ich habe geglaubt, meinen Untermieter für länger Zeit in Schach halten zu können.
Hat vielleicht schon jemand eine 2. Serie DHB durchgeführt?
Für einen Rat wäre ich dankbar.
MfG
Kommentar