Hallo liebe Mitstreiter,
nach einer mehrmonatigen Auszeit möchte ich mal wieder einen Beitrag ins Forum stellen!
Seit Mitte April 2008 betreibe ich die "AS" mit 6-wöchigen PSA-Kontrollen.
Der PSA-Wert steigt relativ langsam an (s.Profil).
Nachdem nun mittlerweile 1/2 Jahr seit der Diagnose vergangen ist und ich mich nach allen Seiten hin umfangreich informiert habe, bin ich zu einer Therapieentscheidung gekommen.
Ich habe mich für die nervenschonende "Extraperitionaele Radikale Prostatovesikul Ektomie" entschieden (nEERPE-OP), die eine weitere Spezialisierung und Verbesserung der LRP-OP beinhaltet. Nach dieser verbesserten Methode wird seit mehr als 5 Jahren operiert.
Meine Fragen an die Forumteilnehmer: Wer hat sich bereits nach dieser speziellen Methode operieren lassen und in welchen Kliniken? Was für Erfahrungen liegen nach der OP vor? Werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen?
Ich freue mich auf Eure Antworten!
Gruß HelmutK
nach einer mehrmonatigen Auszeit möchte ich mal wieder einen Beitrag ins Forum stellen!
Seit Mitte April 2008 betreibe ich die "AS" mit 6-wöchigen PSA-Kontrollen.
Der PSA-Wert steigt relativ langsam an (s.Profil).
Nachdem nun mittlerweile 1/2 Jahr seit der Diagnose vergangen ist und ich mich nach allen Seiten hin umfangreich informiert habe, bin ich zu einer Therapieentscheidung gekommen.
Ich habe mich für die nervenschonende "Extraperitionaele Radikale Prostatovesikul Ektomie" entschieden (nEERPE-OP), die eine weitere Spezialisierung und Verbesserung der LRP-OP beinhaltet. Nach dieser verbesserten Methode wird seit mehr als 5 Jahren operiert.
Meine Fragen an die Forumteilnehmer: Wer hat sich bereits nach dieser speziellen Methode operieren lassen und in welchen Kliniken? Was für Erfahrungen liegen nach der OP vor? Werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen?
Ich freue mich auf Eure Antworten!
Gruß HelmutK
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