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Sport steuert Krebsgene

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    Sport steuert Krebsgene

    In der WELT v.18.6.08 stand folgende dpa-Meldung:

    "Sport und gesunde Ernährung können Gene positiv beeinflussen, die bei der Entstehung von Krebs eine Rolle spielen. Drei Monate nach Umstellung des Lebensstils seien bei Männern mit einer wenig gefährlichen Prostatakrebs-Variante Abwehrgene gegen Krebs aktiviert und Tumorgene gebremst worden, schreiben amerikanische Forscher in den `Proceedings` der US-Akademie für Wissenschaften. Dean Ornish vom Preventive Medicine Research Institut in Sausalito in Kalifornien hatte 30 Männer untersucht, die eine wenig gefährliche Prostatakrebs-Variante hatten und sich keiner Therapie unterzogen. Sie bekamen die Auflage, ihren Lebensstil zu ändern: Im Schnitt trieben sie dann pro Woche mehr als 3,6 Stunden Sport, absolvierten 4,5 Stunden Anti-Stress-Training und ernährten sich gesünder. Folge: Die Aktivität von mehr als 500 Genem änderte sich."

    Vielleicht kann jemand herausfinden - etwa über dpa bzw. den erwähnten Artikel in der Fachzeitschrift (ich bin leider des Englischen nicht so mächtig) -, was es mit der weniger gefährlichen PK-Variante auf sich hat (Gleason ? DNA ?) und wie die Ernährungsumstellung (Mittelmeerkost ? Weniger Kohlenhydrate ? NEM ?) der betreffenden Patienten konkret aussah.

    Gruß aus der Heide RainerD
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