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Mein Befund nach der O.P

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    Mein Befund nach der O.P

    Hallo Ihr alle im Forum von denen ich sehr viele gute Ratschläge bekommen habe!
    Ja ich hatte mich nun doch für eine O.P.Entschieden.Diese war am18.06.
    Es sind dort aber leichte Komplikationen aufgetreten.Die O.P.war mit ca.
    5 Stunden veranschlagt,sind aber 6,5 Stunden daraus gewurden.Wie mir
    damals einige geschrieben haben,sollte ich noch genügend Zeit haben und
    ich sollte mir in Ruhe alles überlegen.Das hing damals auch mit meinen Befund
    zusammen(Prostata Gleason Score zusammen)denn es hieß damals 5 3-2.
    Aber die Realität sah ganz anderst aus.Innerhalb von 6 Wochen hat der Krebs
    über 80% die Prostata ausgefüllt.Der Leitente Chefarzt meinte 4 Tage nach
    der O.P.so etwas noch nie gesehen zu haben,deshalb Gratulierte er mich auch
    zum neuen Geburstag und meinte nur noch dazu daß es 5vor12 war.Ja ich hatte auch einige Rügschläge die sehr an den Nerven gezehrt haben waren schon einige Tiefschläge die ich durchmachen mußte bzw.die ich immer noch durchmache.Aber wie ich die Sache einschätze geht es jetzt nur noch
    nach vorne.Da ich mein vorläufigen Abschlußbericht schon vorliegen habe
    werde ich diesbezüglich mein Profiel erweitern damit Ihr auch genau Bescheid wießt.Ja ich hätte dann auch noch einige speziellen Fragen.Ich hoffe sehr,das Ihr mir dann auch wieder mit einigen guten Ratschlägen zur Seite steht.Denn mit einigen Fragen steht man wirglich alleine da.Da ihr aber diesbezüglich mehr Erfahrung habt,glaube ich fest daran daß Ihr mir diesbezüglich Helfen könnt bzw mir ein parr gute Ratschläge geben könnt.
    Also bis zum nächsten mal und noch mal ein HERZLICHE DANKESCHÖN an alle die mich in meiner schweren Stunde so nett unterstüzt haben.
    Also würde ich sagen bis zum nächsten mal

    Viele liebe Güße
    vonLutz2008

    #2
    Hallo Lutz!

    Erst mal herzlichen Glückwunsch zur gut überstandenen OP!

    Wenn Du alle Ergebnisse hast, melde Dich wieder. Bis dahin erhol' Dich erst mal gut!!

    Viele Grüße

    Schorschel

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      #3
      6,5 Stunden ???!!!????

      Die Op (wir reden über eine offene radikale Prostatektomie, richtig?) war mit 5 (!) Stunden geplant und hat dann 6,5 Stunden gedauert?

      Wow. Die Kollegen in der Klinik nebenan planen 1,5 bis 2 Stunden (je nach Operateur). Wenn´s mal 2,5 sind dann war´s wirklich schwer.

      Was war denn das Problem?

      Gruß
      Wu

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        #4
        Oh shit

        Entschuldigung...aber das Wort triffts am ehesten.

        DAS ist der urologische GAU.

        Ok, ich darf nicht mit Steinen werfen (sitze ja nicht mal mehr im Glashaus). Abheilen lassen, Geduld und Nerven bewahren und sich in 6-9 Monaten von jemandem der´s GUT kann einen Scott-Sphinkter einsetzen lassen (falls dann immer noch inkontinent).

        Wird kein Spaß, da bei einer R1-Situation (R2??????) eine Nachbestrahlung nötig ist - das schränkt die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Sphinkterprothese ein.

        Fragen Sie bei Bedarf Ihren Urologen, ob der einen ERFAHRENEN Operateur für Sphinkterprothesen kennt. Davon gibt´s nicht viele. Und noch ein Fehlschlag wäre miserabel.

        Gruß
        Wu

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          #5
          Zitat von Wunderling Beitrag anzeigen

          Oh shit

          Entschuldigung...aber das Wort triffts am ehesten.

          DAS ist der urologische GAU...
          So fürchterlich einfühlsam finde ich diese Raktion nicht...



          ...Ok, ich darf nicht mit Steinen werfen (sitze ja nicht mal mehr im Glashaus)...
          Was heißt das? Haben Sie Ihre Approbation verloren?

          Gruß

          Schorschel

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