Mein Onkel ging vor wenigen Wochen zum Arzt weil er Probleme beim Wasserlassen hatte. Daraufhin stellte dieser einen PSA von 63 fest. Es wurde sofort ein Biopsie durchgeführt und Prostatakrebs festgestellt. Daraufhin folgten 2 Tage Krankenhausaufenhalt mit div. Untersuchungen.
Diagnose:
cT3, Grad III, Gleason 7 (3+4), 12/12 pos. Stanzen, PSA 59,7, Prostatavolumen 37 ml, Zst.n. Hernitomie links 2006, Gesamttestosteron 341, IPSS 2/1, IIEF 3
Befund der 2-tägigen Untersuchung:
CT des Retroperitoneums u. kleines Becken mit lokal fortgeschrittenem Befund im Sinne des T3 Befundes. Keinerlei suspekte Lympfknoten sowie ossäre Veränderungen nachweisbar, Knockenscan unauffällig.
Uroflowmetrie mit 14 ml/sec.
Therapieempfehlung des Primars an meinen Onkel:
Chemo (3 Zyklen), dann PSA Kontrolle und Kontrolle des Lokalbefundes, anschließend Entscheidung zur radikalen Prostata und Lympfknotenentfernung.
als Alternative Radio/Hormontherapie mit max. Androgenblockade
oder wait an see (wovon jedoch abgeraten wurde)
Zu meinem Onkel:
Er ist 60 Jahre, Single, topfit, hat keine Beschwerden, fühlt sich gesund, hat nach Angaben des Primars ausgezeichnete Blutwerte (Ery 5,9, Hämoglb. 17, ....), lebt sehr gesund und naturverbunden, hat bez. einer Chemo starke Abneigungen
Meine Fragen:
1. Was für eine Lebenserwartung hat mein Onkel noch? 1 Jahr oder mehr?
2. Gibt es natürliche Mittel um sein Testosteron zu senken? Geht dadurch auch der PSA-Wert runter? Gesamttestosteron 341 ist zu hoch oder?
3. Was können wir tun um ihm zu helfen?
Diagnose:
cT3, Grad III, Gleason 7 (3+4), 12/12 pos. Stanzen, PSA 59,7, Prostatavolumen 37 ml, Zst.n. Hernitomie links 2006, Gesamttestosteron 341, IPSS 2/1, IIEF 3
Befund der 2-tägigen Untersuchung:
CT des Retroperitoneums u. kleines Becken mit lokal fortgeschrittenem Befund im Sinne des T3 Befundes. Keinerlei suspekte Lympfknoten sowie ossäre Veränderungen nachweisbar, Knockenscan unauffällig.
Uroflowmetrie mit 14 ml/sec.
Therapieempfehlung des Primars an meinen Onkel:
Chemo (3 Zyklen), dann PSA Kontrolle und Kontrolle des Lokalbefundes, anschließend Entscheidung zur radikalen Prostata und Lympfknotenentfernung.
als Alternative Radio/Hormontherapie mit max. Androgenblockade
oder wait an see (wovon jedoch abgeraten wurde)
Zu meinem Onkel:
Er ist 60 Jahre, Single, topfit, hat keine Beschwerden, fühlt sich gesund, hat nach Angaben des Primars ausgezeichnete Blutwerte (Ery 5,9, Hämoglb. 17, ....), lebt sehr gesund und naturverbunden, hat bez. einer Chemo starke Abneigungen
Meine Fragen:
1. Was für eine Lebenserwartung hat mein Onkel noch? 1 Jahr oder mehr?
2. Gibt es natürliche Mittel um sein Testosteron zu senken? Geht dadurch auch der PSA-Wert runter? Gesamttestosteron 341 ist zu hoch oder?
3. Was können wir tun um ihm zu helfen?
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