Hallo Mitbetroffene,
bestimmt hat schon jemand diese Frage gestellt und / oder beantwortet.
Es geht um den GdB, wenn es während der Heilungsbewährung von 5 Jahren zu einem (PSA-) Rezidiv kommt.
(OP -> nach 12 Monaten wg. PSA-Anstieg Bestrahlung -> nach 6 Monaten
wg. PSA-Anstieg LHRH & Antiandrogen. Wie mir zumute ist, kann sich wohl jeder vorstellen)
Nach der OP in bekam ich ich einen GdB von 60% ( davon 50% Prostata).
Wegen PSA-Anstiegs wurde bestrahlt und ich habe daraufhin zeitnah einen Verschlechterungsantrag gestellt, der abgelehnt wurde.("keine wesentliche Änderung eingetreten")
Während des eingeleiteteten Widerpruchverfahrens erneuter PSA-Anstieg und Beginn Hormontherapie, was auch bei der Bearbeitung berücksichtigt wurde.
Der Widerspruch wurde kürzlich zurückgewiesen, weil "keine wesentliche Änderung eingetreten ist".
( Zeitpunkt passend zur Haupturlaubszeit...)
Nun endlich meine Frage: hat jemand bezüglich des GdB ähnliche Erfahrung gemacht
und was ist dabei herausgekommen?
Danke und Grüsse an alle
eskawe
bestimmt hat schon jemand diese Frage gestellt und / oder beantwortet.
Es geht um den GdB, wenn es während der Heilungsbewährung von 5 Jahren zu einem (PSA-) Rezidiv kommt.
(OP -> nach 12 Monaten wg. PSA-Anstieg Bestrahlung -> nach 6 Monaten
wg. PSA-Anstieg LHRH & Antiandrogen. Wie mir zumute ist, kann sich wohl jeder vorstellen)
Nach der OP in bekam ich ich einen GdB von 60% ( davon 50% Prostata).
Wegen PSA-Anstiegs wurde bestrahlt und ich habe daraufhin zeitnah einen Verschlechterungsantrag gestellt, der abgelehnt wurde.("keine wesentliche Änderung eingetreten")
Während des eingeleiteteten Widerpruchverfahrens erneuter PSA-Anstieg und Beginn Hormontherapie, was auch bei der Bearbeitung berücksichtigt wurde.
Der Widerspruch wurde kürzlich zurückgewiesen, weil "keine wesentliche Änderung eingetreten ist".
( Zeitpunkt passend zur Haupturlaubszeit...)
Nun endlich meine Frage: hat jemand bezüglich des GdB ähnliche Erfahrung gemacht
und was ist dabei herausgekommen?
Danke und Grüsse an alle
eskawe
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