Nach einer Prostataentfernung (1996) war jahrelang Ruhe,bis ein böses Gewebe an der Harnröhre festgestellt wurde.Bestrahlung und wieder war Ruhe. PSA Werte lagen so um die 3-5 . Mit einmal in einem vierteljahr schossen die PSA auf 95 hoch.Casodex und Monatsspritzen wurde schon gegeben.Nach extremen schmerzen in der Leistengegend KKH Aufenthalt mit Schmerzabklärung. CT - geschwollene Lymphknotenpakete . Seitdem nun die 6 Chemo mit Docetaxel . Stuhlgang undefinierbar mal wenig-mal viel, mal Verstopfung mal Durchfall wie Wasser.Teilweise kann Stuhl nicht gehalten werden und landet bei Winden oder nicht schnell genug auf dem Topf kommen in der Hose. Leukos schwanken zwischen normal bis 17000 . Hämoglobitwert z.Z. 11-12 . Nach Chemo extreme Ganzkörperschmerzen .Zwischenzeitlich extreme Schwäche und Schwindel.Ca.10 Tage nach der Chemo fängt sich der Körper etwas ab.Wo genau der Haupttumor liegt können Ärzte nicht sagen . Zitat eines Arztes :
" Es ist hier wie , als wenn man in den Main scheißt - man weiß das Scheiße drin ist , aber nicht wo reingeschissen wurde" ( Sorry für Ausdruck ).
Kann irgendjemand etwas dazu sagen. Schlägt hier Chemo noch an?Wer hat ähnliche Erfahrungen .
PSA Wert liegt nun bei 16. Also der Wert wurde etwas gemindert.
Auf was muß geachtet werden? Was sollte man zulassen und was sollte man als Betreuerin vermeiden.
Chemo erfolgt ambulant , noch so ca. 2-3 mal.
Danke für eure Tipps !!!
" Es ist hier wie , als wenn man in den Main scheißt - man weiß das Scheiße drin ist , aber nicht wo reingeschissen wurde" ( Sorry für Ausdruck ).
Kann irgendjemand etwas dazu sagen. Schlägt hier Chemo noch an?Wer hat ähnliche Erfahrungen .
PSA Wert liegt nun bei 16. Also der Wert wurde etwas gemindert.
Auf was muß geachtet werden? Was sollte man zulassen und was sollte man als Betreuerin vermeiden.
Chemo erfolgt ambulant , noch so ca. 2-3 mal.
Danke für eure Tipps !!!
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