Liebe Leidensgenossen,
Vorab vielen Dank Euch allen für die wertvollen Infos , die mir als stiller Betrachter in den letzten Monaten öfters geholfen haben.
Unangenehme Zometa- Nebenwirkungen , wovon erfreulicherweise viele
verschont bleiben, haben mich bei meiner ersten Zometa- Infusion vor
3 Wochen völlig umgehauen.
Trotz der kleineren Menge von nur - 2 mg. in 500 cl. Kochsalzlösung und in
ca.40 Minuten - . Ca. nach 12-14 Stunden nachts, nach der Infusion, fingen die unerträglichen Knochenschmerzen an. Am stärksten im Brustkorb
links, aber auch die Hände usw. Die Finger der rechten Hand wurden völlig
steif. Ich konnte mich im Bett nicht mehr zur Seite drehen. Der Tag nach der Infusion: Schüttelfrost, weiterhin Knochenschmerzen , abends stieg
das Fieber bis 39,2. Der zweite Tag wieder im Bett, Schüttelfrostanfälle,
Fieber, einmal kalt ,einmal heiss am ganzen Körper.
Ich nehme alle 4-5 Stunden eine Paracetamol.
Am dritten Tag lassen die Schmerzen und Fieber langsam nach, dafür ist meine linke Gesichtshälfte ganz schön dick angeschwollen.
Erste Anlaufstelle mit der Angst, das nun eventuell auch noch bekannte
Kieferprobleme sich schon anmelden, war der Zahnartzt, der zum Glück
keine Kieferprobleme feststellen konnte. Danach HNO- Artzt, der auf
Schwellung der Ohr-Speichel- Drüse unter dem linken Ohr tippt !!
Nach Einnahme von Antibiotikum nimmt die Schwellung nach 3 Tagen ab.
Nun steht in 6 Tagen 2. Zometa - Infusion an. Mein Uro nimmt jedesmal 2 Tage vorher Blut ab um sicher zu sein, ob die Nierenwerte in
Ordnung sind.
Die Fragen an die vielen erfahrenen Freunde
1. Würdet Ihr nun auf die üblichen 4 mg. steigern ?
2. Mich beschäftigt die Frage , ob die Knochenschmerzen nach Zometa
vermehrt die metastasierten Bereiche treffen .
Dass bei mir lt. Szinti die meist betroffene Beckenschaufel , wo ich z.Zt.
22x 2 gy Bestrahlungen bekomme,keine Zometa- Schmerzen verursacht
hat, widerspricht dieser Theorie. Trotzdem gibt es sicherlich einen
Grund hier und da gar nicht und anderswo ganz stark ! Wieso ?
3. Meine letzte Frage ist, findet Ihr, dass ich mit HB mit Trenantone,
Androcour , Zometa und vielen Vitaminen und Lebensmittelergänzungen
etc. auf dem richtigen Weg bin . Oder läuft da irgend etwas falsch
oder ungenügend ?
Vorab vielen Dank und Grüße an alle.
OZZY
Vorab vielen Dank Euch allen für die wertvollen Infos , die mir als stiller Betrachter in den letzten Monaten öfters geholfen haben.
Unangenehme Zometa- Nebenwirkungen , wovon erfreulicherweise viele
verschont bleiben, haben mich bei meiner ersten Zometa- Infusion vor
3 Wochen völlig umgehauen.
Trotz der kleineren Menge von nur - 2 mg. in 500 cl. Kochsalzlösung und in
ca.40 Minuten - . Ca. nach 12-14 Stunden nachts, nach der Infusion, fingen die unerträglichen Knochenschmerzen an. Am stärksten im Brustkorb
links, aber auch die Hände usw. Die Finger der rechten Hand wurden völlig
steif. Ich konnte mich im Bett nicht mehr zur Seite drehen. Der Tag nach der Infusion: Schüttelfrost, weiterhin Knochenschmerzen , abends stieg
das Fieber bis 39,2. Der zweite Tag wieder im Bett, Schüttelfrostanfälle,
Fieber, einmal kalt ,einmal heiss am ganzen Körper.
Ich nehme alle 4-5 Stunden eine Paracetamol.
Am dritten Tag lassen die Schmerzen und Fieber langsam nach, dafür ist meine linke Gesichtshälfte ganz schön dick angeschwollen.
Erste Anlaufstelle mit der Angst, das nun eventuell auch noch bekannte
Kieferprobleme sich schon anmelden, war der Zahnartzt, der zum Glück
keine Kieferprobleme feststellen konnte. Danach HNO- Artzt, der auf
Schwellung der Ohr-Speichel- Drüse unter dem linken Ohr tippt !!
Nach Einnahme von Antibiotikum nimmt die Schwellung nach 3 Tagen ab.
Nun steht in 6 Tagen 2. Zometa - Infusion an. Mein Uro nimmt jedesmal 2 Tage vorher Blut ab um sicher zu sein, ob die Nierenwerte in
Ordnung sind.
Die Fragen an die vielen erfahrenen Freunde
1. Würdet Ihr nun auf die üblichen 4 mg. steigern ?
2. Mich beschäftigt die Frage , ob die Knochenschmerzen nach Zometa
vermehrt die metastasierten Bereiche treffen .
Dass bei mir lt. Szinti die meist betroffene Beckenschaufel , wo ich z.Zt.
22x 2 gy Bestrahlungen bekomme,keine Zometa- Schmerzen verursacht
hat, widerspricht dieser Theorie. Trotzdem gibt es sicherlich einen
Grund hier und da gar nicht und anderswo ganz stark ! Wieso ?
3. Meine letzte Frage ist, findet Ihr, dass ich mit HB mit Trenantone,
Androcour , Zometa und vielen Vitaminen und Lebensmittelergänzungen
etc. auf dem richtigen Weg bin . Oder läuft da irgend etwas falsch
oder ungenügend ?
Vorab vielen Dank und Grüße an alle.
OZZY
Kommentar