Einleitung
Zu dem besagten Mittel, dessen Namen aus gesetzlichen Gründen nicht genannt werden darf, gibt es über 1000 nachgewiesene Fälle, in denen schulmedizinisch aufgegebene Patienten geheilt wurden. Es liegen dem Lieferanten des Berichtes von 3 Universitätskliniken in Österreich und in Deutschlang diesbezügl. Berichte mehrerer Professoren vor. Aber wie alles was kostengünstigst hilft, wird auch dieses Mittel von der Wirtschaft bekämpft!
Seit 1960 hat ein privater Forscher ein Mittel gegen Krebs gefunden, das so einfach und wirkungsvoll ist, wie es die meisten Menschen nicht für möglich halten. Der Erfinder versucht seit über 30 Jahren für diese Substanz eine Zulassung als Medikament für alle Menschen zu erhalten, bisher ohne positives Ergebnis. In Großversuchen, auch in Universitätskliniken wurde die überragende Wirksamkeit vielfach nachgewiesen und dokumentiert. An über 1320 Patienten (die von der Schulmedizin aufgegeben wurden) ist dieses Mittel klinisch in der Praxis erprobt. Es wurden keine Nebenwirkungen oder Schäden beobachtet. Der Erfinder hat die Erfolgsberichte von Ärzten und Professoren in vielen Ordnern gesammelt.
Wie wirkt das Mittel ?
Die Wirksubstanz besteht aus Pfingstrosen- und Königskerzenextrakt. Dieses Konzentrat ist sehr sauer (pH-Wert 1 - 1,5) und kann deshalb schlecht vom Körper aufgenommen werden (bei Spritzen veröden die Venen). In einem geheimen Prozeß wird diese Wirksubstanz an verschiedene Aminosäuren (Proteine, Eiweiße) angehängt (der Herstellungsprozeß dauert 12 Stunden) und hat daraufhin einen neutralen pH-Wert. Die Substanz wird oral (getrunken) verabreicht.
Eine wachsende Krebszelle benötigt ständig Aminosäuren (Eiweiße), sie nimmt damit die Wirksubstanz mit diesen Aminosäuren auf. Die Säure steigt in der Krebszelle mit jeder Aminosäureaufnahme immer weiter an und koaguliert (gerinnen, ausfallen), die Krebszelle geht zu Grunde. Die getrunkenen Aminosäuren finden immer den Weg zu jeder Krebszelle, das ist ganz einfach, aber sehr wirkungsvoll. Auch die gesunden Zellen nehmen diese Aminosäuren auf. Durch ihren äroben Prozeß der Verbrennung mit Sauerstoff, scheiden sie die saure Wirksubstanz ohne Probleme aus. Die Krebszelle trennt die Wirksubstanz vom Protein. Durch die anäroben Prozesse (ohne Sauerstoff; eine Krebszelle bezieht ihre Energie aus Zuckergärung und nicht aus dem Sauerstoffstoffwechsel) in der Krebszelle, kann sie die saure Wirksubstanz nicht verarbeiten und stirbt ab.
Schon eine lebende Krebszelle gibt ständig giftige Abfallprodukte (unvollständig verbrannte Schlacken) ab, die der Körper (Leukozyten= weiße Blutkörperchen) aufnehmen muß. Ist der Tumor schon ziemlich groß, und die Metastasen weit verbreitet und man beginnt mir der Einnahme von dieser Trinktur zu intensiv, führt dies zu einem ziemlich staken Schub von abgetöteten Krebszellen (Nekrotisierung), was sich mit Schmerzen, Unwohlsein bis zum Erbrechen und Kopfschmerzen bemerkbar macht. Hier wird der Organismus zu stark mit Giften belastet, weil er mit dem Abbau der Toxine nicht nachkommen kann. Wenn solche Probleme auftauchen, hängt dies mit der zu hoch dosierten Gabe des Wirkstoffes der Trinktur. Ist der Zerfallsprozeß zu intensiv, so muß die Dosierung an die individuelle Situation angepaßt werden.
Die Dosierung sollte aber hoch genug sein, um rechtzeitig und intensiv gegen das Krebsgeschehen im Körper anzugehen, aber nicht so hoch, daß der Körper der Intensität nicht gewachsen ist. Der Maßstab hierfür, ist das subjektive Empfinden des Patienten selbst. Ein gesunder Mensch, der drei Flaschen pro Tag für ca. 2 Wochen trinkt, fühlt sich oft wie neu geboren. Man wird aktiver, braucht deutlich weniger Schlaf und wird geistig wacher. Häufig spürt man schon nach 1 - 2 Stunden nach dem Trinken einen deutlichen "Rückenwind", alles läuft einfach besser. Neben der Verbesserung des Wohlbefindes hat man zwei Wochen eine wirksame Vorbeugung gegen Krebs.
Die andere Möglichkeit ist, man trinkt täglich eine Flasche der Trinktur und baut sich so langfristig einen eigenen Schutz auf. Der Wirkstoff stapelt sich so in der Krebszelle langsamer und sie sterben etwas später ab.
Empfohlener Preis pro 0,33 l Flasche 4,80; Kurpreis pro 0,33 l Flasche 4,50 ab 42 Flaschen
Ein Mensch der unbekannter Weise Krebs hat, oder bei dem die Krankheit noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, wird bei einer Trinkkur von 3 Flaschen pro Tag nach einer Woche ein leichtes Unwohlsein verspüren: z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlappheit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit usw.. Dies sind Zeichen einer Intoxikation. Die absterbenden Krebszellen bewirken eine leichte toxische Belastung. Eine klinische Untersuchung wäre dann ratsam. Dieser Mensch könnte daraufhin unter wöchentlicher medizinischer Kontrolle, zum Beispiel die Wirksubstanz des Mittels in Ampullen (500mg) oral einnehmen.
Erfahrungsgemäß ist dann der Kranke nach ca. 1 - 3 Monaten geheilt und hat sein Immunsystem aufgebaut. Die Krebsursache spielt dabei keine Rolle.
Bei massiver Krebserkrankung bilden die toxischen Zerfallsprodukte der Krebszellen ein Problem. Man beginnt mit 2 Ampullen a 500 mg Wirkstoffestäglich oral und wartet eine Woche. Wenn danach eine Reduzierung des Wohlbefindes eintritt, also Kopfschmerz, Müdigkeit usw., dann sind dies typische Anzeichen einer inneren Vergiftung durch abgestorbene Krebszellen (Intoxikation). Ist das Geschehen zu intensiv, sollte man einige Tage pausieren (bis die angestauten Toxine weitgehend abgebaut sind und anschließend mit reduzierter Dosis weitermachen.
Treten die Symptome nicht auf, zeigt das, daß die gewählte Dosis zu niedrig ist und sie wird auf 3 Ampullen täglich a´500 mg Wirkstoff der Trinktur erhöht. Die Dosis kann noch weiter erhöht werden, z. b. auf 4 - 5 Ampullen täglich. So findet man die Idealdosis heraus, bis der Patient das Geschehen deutlich wie oben angegeben spürt, aber nicht darunter leidet. Nebenwirkungen treten nicht auf., eine Überdosierung ist nicht möglich. Die Therapiezeit ist individuell unterschiedlich, je nach Patient, ca. 1 - 3 Monate, das ist die ganze Kunst.
Jeder reagiert anders und so kann man keine Standardregeln aufstellen, der eine bekommt 2 Ampullen täglich und das Geschehen ist so intensiv, daß er es kaum aushalten kann (Dosis auf eine Ampulle täglich reduzieren). Ein anderer erhält 5 Ampullen täglich und spürt kaum etwas und das bei der gleichen Diagnose und dem etwa gleichen Stadium der Erkrankung. Wenn keine besonderen Veränderungen eintreten, genügt ein wöchentliches Gespräch mit einem erfahrenen Therapeuten, so daß die Behandlung ambulant erfolgen kann.
Beobachtungen, Reaktionen und Erfahrungen
Am besten sprechen Krebserkrankungen von Organen mit einem aktiven Stoffwechsel an: Gehirntumoren, Lebertumoren, Drüsentumoren, Tumoren aller Organe, weil sie mehr von der Wirksubstanz anziehen und aufnehmen. Bei Gehirntumoren reichen schon kleine Dosen, geht es zunächst sehr gut, aber durch den raschen Zerfall der Krebszellen kommt es zu einer Entzündung, einem Ödem, und der Körper kann das rasche Geschehen nicht mehr beherrschen. Ist aber der Krebs im Anfangsstadium, der Tumor noch klein, kann man hoch dosieren und die Symptome werden kaum, oder gar nicht auftreten. Der Patient fühlt sich sehr schnell besser. Hautkrebs reagiert weniger gut. Hat der Patient bereits eine Chemotherapie erhalten, so ist das ein großer Nachteil, weil das Immunsystem dadurch sehr geschwächt ist. Wird ein Tumor durch die Therapie zum Zerfallen gebracht, braucht man dingend ein gutes Immunsystem, um die dadurch entstehenden Intoxikationen zu beherrschen und zu beseitigen. Es ist dann wie eine Stadt, bei der die Müllwerker streiken. Nach der Chemotherapie sind die Leukozyten aber so niedrig, daß da kaum noch Aktivität vorhanden ist. Hier dauert die Behandlung sehr lange und der Patient muß viel mehr leiden. Das Problem ist, daß durch die Chemotherapie das Krebsgeschehen zwar meist gestoppt werden kann, aber das Immunsystem nachhaltig geschädigt ist. Bevor das Immunsystem wieder funktionsfähig ist, hat der Krebs sich längst wieder erholt und kann nun ungehindert wachsen.
Ein großer Vorteil wäre eine Stoßtherapie mit dem Mittel, 2 Wochen vor der Chemotherapie oder Operation, dadurch wird das Immunsystem maximal gestärkt. Nach der Operation oder Chemotherapie wird weiter mit der Trinktur behandelt, dadurch wird eine Metastasierung weitgehend verhindert. Die Wirksubstanz der Trinktur ist völlig untoxisch, eine Überdosierung ist nicht möglich.
Altersdiabetes und auch Nephritis (Nieren) sprechen gut auf die Behandlung mit dem besagten Mittel an. Sollten die Leberwerte ohne spezielle Ursachen zu hoch sein, hilft die Behandlung hervorragend, auch bei Fußpilz (äußerliche Behandlung) sind Erfolge beobachtet worden.
Probleme gibt es im Endzustand einer Krebserkrankung. In diesem Zustand ist eine ärztliche Kontrolle dringend notwendig, mit allen Möglichkeiten der Entgiftungstherapien wie Infusionen usw...
Die Therapie ist mit allen anderen Therapien verträglich, sie verstärkt oder potenziert sogar andere Therapien. Die Menge der Säurewirksubstanz ist so gering, daß es durch diese Therapie nicht zur Erhöhung der allgemeinen "Übersäuerung" kommt.
Es hört sich wie ein Wunder an: Es gibt unzählige Faktoren, wodurch Krebs entstehen kann, aber dieses Mittel hilft!!!
Welche Ursache zum Krebs führte, spielt dabei keine Rolle.
Warum ist dieses Mittel noch nicht bekannt? Prof. Kurt Tepperwein nannte das Beispiel Dr. Semmelweiß mit Kindbettfieber...... Die bisherigen Krebstherapien,......Die offiziellen Krebsspezialisten........., Gutachter, Gegengutachter, Behörden.......
Die große Bedeutung dieser Therapie liegt in der Prophylaxe, in der Vorbeugung also, Verhütung der Krankheit. Durch eine 2-wöchige Trinkkur, werden die Krebszellen einfach vertrieben und niemand müßte an Krebs sterben.
Tumore bilden sich langsam. Bei 1 cm Durchmesser sind es bereits ca. 16. Millionen Zellen, bei ca. 4 cm Durchmesser sind schon viele "unsichtbare Metastasen" da.
Der Zucker im Getränk ist notwendig, um die Wirksubstanz ins Blut zu transportieren. Es wurde ein natürlicher Geschmacksgrundstoff: Hagebutte-Hibiskus verwendet. Das Getränk ist 15 Monate unter normaler Lagerung haltbar.
Der Erfinder
Ist Bulgare. Im Jahre 1955 flüchtete er von Bulgarien nach Wien zu seinem Bruder. Er studierte 7 Semester Medizin, wechselte daraufhin zur Biochemie über. Am Krebsproblem war er ursprünglich nicht interessiert. Seine Grundfrage war: Wie kann man wieder jung werden, oder bleiben? Er hatte viel Literatur studiert und Theorien aufgestellt, um hierzu eine Antwort zu bekommen. Bei der Suche mach einem Mittel erkannte er, daß die chemischen Substanzen schon sehr gut erprobt waren, also probierte er es mit Kräutern aus der Natur. Bald erkannte er, daß Krebszellen ein saures Milieu nicht vertragen können. Er extrahierte die verschiedensten Kräuter und expirimentierte mit 20 Kräuterkombinationen: Nach nur drei Monaten fand er die richtige Wirkstoffkombination: Bei seinen Forschungen erkannte er am 31. Sept. 1959, um 6 Uhr, daß sich durch die gefundene Kombination der Tumor einer Ratte sich nicht weiter entwickelte. Das erprobte er an 3000 Ratten aus. Er entdeckte den Wirkstoff in beiden Pflanzen: Pfingstrose und Königskerze in hoher Konzentration, isolierte ihn in seiner Form und koppelte ihn mit Aminosäuren. Die Aminosäuren haben keinen Einfluß auf den Krebs, im Gegenteil, die Krebszellen brauchen die Aminosäuren zum Wachsen.
Seine Ergebnisse publizierte er in Fachzeitschrift in Deutschland, doch die Krebsforscher wollten nicht davon wissen, sie hatten ja ihre eignen Ideen. Seine besonderen Kenntnisse der Kräuter und der Symptome der Krebserkrankung führten Prodan Christoff auf diese Erfindung. Für ihn ist es vollkommen unwichtig durch welche Ursachen der Krebs entstanden ist, oder entsteht. Für ihn ist es wichtig, ein Mittel gefunden zu haben, das den Krebs besiegt.
Lindau 22. 5. 1997
Ein Bericht von Hildegart Steinhauser und Helmuth Koch
Der Einsatz lohnt sich: Trotz der sehr guten Erfolge haben staatlichen Stellen eine Zulassung zum Medikament verhindert.
Der berühmte Krebsarzt Dr. Issels hat in seiner Ringbergklinik, in Großversuchen die Wirksamkeit dieser Substanz mit dem Namen (Name aus gesetzlichen Grunden gestrichen) bestätigt. (siehe Anhang beigelegter Sonderdruck der Erfahrungsheilkunde Heft 7, 1968).
Als der Erfinder Dr. Issels aufforderte, die Wahrheit über seine Behandlungserfolge, nämlich die Bedeutung der Substanz der Öffentlichkeit mitzuteilen, weigerte sich Dr. Issels dies zu tun. Daraufhin wurde Dr. Issels die Wirksubstanz der Öffentlichkeit entzogen.
Der größte Wunsch des Erfinders ist es, daß alle Menschen in den Genuß des Mittels kommen können. Da er finanziell am Ende war, wandte er sich an einen reichen Mann und verkaufte an ihn die Rechte. Er wurde dann gemeinsam mit Prof. Dr. Kurt Tepperwein ein neuer Weg gesucht, um diese Substanz an die Öffentlichkeit zu bringen.
Die Grundidee ist folgende
Für ein Getränk ist die offizielle Genehmigung relativ einfach zu erhalten. Wie bei Coca Cola gibt es das Getränk in Flaschen und das Konzentrat in einer anderen Verpackungseinheit.
In einer neuen Fabrik wurde ein schmackhaftes Getränk in 0,33 L Flaschen entwickellt. EJede 0,33 L Flasche enthält 1,5 mg der Wirksubstanz. Das Konzentrat wird in Trinkampullen mit 500 mg Wirksubstanz abgefüllt. Die Produktion wurde aufgebaut und das Getränk ist nun erhältlich.
Klinische Gutachten und Befunde
Zum Beispiel
Das Mittel ist in der Ringbergklinik an 1056 Kranken mit metastasierenden Malignomen im Rahmen unserer internen Krebstherapie klinisch geprüft worden. Diese klinische Prüfung hat die guten Erfahrungen früherer Untersuchungen bestätigt und folgendes ergeben:
Es hat sich als ein auf maligne Zellen in selektiver Weise giftig wirkender Stoff erwiesen, der für gesunde Zellen unschädlich ist. Seiner selektiven Wirksamkeit wegen muß die Trinktur als ein echtes Maligno-Statikum (= als ein ausschließlich auf bösartige Zellen hemmend wirkendes Mittel) bezeichnet werden.
Die tumor-hemmende Wirkung konnte im klinischen Versuch bei zwei Dritteln der damit behandelten Kranken als Wachstumsstillstand oder als Verkleinerung oder Verschwinden des Tumors objektiviert werden. Eine für die Wirkungsweise des Mittels charakteristische Auswahl dieser Fälle ist als Kasuistik vorgetragen worden.
Es hat sich außerdem als vollkommen venenverträglich und gewebsfreundlich erwiesen.
Ein optimaler Dosierungs-Standard konnte entwickelt werden.
Wegen seiner guten, auf selektiv maligno-statischer Wirksamkeit beruhender Verträglichkeit kann es ohne zeitliche Begrenzung zur Anwendung kommen. Die für das Mittel ansprechbaren Geschwulst Krankheiten können daher auch dauernd mit dieser Trinktur behandelt und unter Kontrolle gehalten werden.
In der terminalen Phase eines malignen Krankheitsgeschehens angewandt, vermag es auf Grund seines tumor-selektiven Sofort-Effektes die geringe "restliche Lebenserwartung" vieler Schwerkranker in signifikantem Umfang zu verlängern, so daß auch bei diesen Kranken die oft erst nach längerer Anlaufzeit wirksam werdenden immunologisch-ganzheitlichen Maßnahmen voll zur Entfaltung kommen können, wodurch die Chancen für eine weitere Lebensverlängerung beziehungsweise für eine Heilung entscheidend verbessert werden.
Seiner erwiesenen selektiven Wirksamkeit und Unschädlichkeit wegen muß dieses Mittel daher als wertvolle Ergänzung einer biologischen Ganzheitsbehandlung der Geschwulstkrankheit betrachtet werden. Abschließend kann festgestellt werden:
Es ist ein tumorspezifisches Mittel, das seiner besonderen Eigenschaften wegen geeignet ist, die Heilungschance der Inkurablen zu verbessern.
Zu dem besagten Mittel, dessen Namen aus gesetzlichen Gründen nicht genannt werden darf, gibt es über 1000 nachgewiesene Fälle, in denen schulmedizinisch aufgegebene Patienten geheilt wurden. Es liegen dem Lieferanten des Berichtes von 3 Universitätskliniken in Österreich und in Deutschlang diesbezügl. Berichte mehrerer Professoren vor. Aber wie alles was kostengünstigst hilft, wird auch dieses Mittel von der Wirtschaft bekämpft!
- Biologische Krebsabwehr
- Wie wirkt das Mittel ?
- Beobachtungen, Reaktionen und Erfahrungen
- Der Erfinder
- Klinische Gutachten und Befunde
Seit 1960 hat ein privater Forscher ein Mittel gegen Krebs gefunden, das so einfach und wirkungsvoll ist, wie es die meisten Menschen nicht für möglich halten. Der Erfinder versucht seit über 30 Jahren für diese Substanz eine Zulassung als Medikament für alle Menschen zu erhalten, bisher ohne positives Ergebnis. In Großversuchen, auch in Universitätskliniken wurde die überragende Wirksamkeit vielfach nachgewiesen und dokumentiert. An über 1320 Patienten (die von der Schulmedizin aufgegeben wurden) ist dieses Mittel klinisch in der Praxis erprobt. Es wurden keine Nebenwirkungen oder Schäden beobachtet. Der Erfinder hat die Erfolgsberichte von Ärzten und Professoren in vielen Ordnern gesammelt.
Wie wirkt das Mittel ?
Die Wirksubstanz besteht aus Pfingstrosen- und Königskerzenextrakt. Dieses Konzentrat ist sehr sauer (pH-Wert 1 - 1,5) und kann deshalb schlecht vom Körper aufgenommen werden (bei Spritzen veröden die Venen). In einem geheimen Prozeß wird diese Wirksubstanz an verschiedene Aminosäuren (Proteine, Eiweiße) angehängt (der Herstellungsprozeß dauert 12 Stunden) und hat daraufhin einen neutralen pH-Wert. Die Substanz wird oral (getrunken) verabreicht.
Eine wachsende Krebszelle benötigt ständig Aminosäuren (Eiweiße), sie nimmt damit die Wirksubstanz mit diesen Aminosäuren auf. Die Säure steigt in der Krebszelle mit jeder Aminosäureaufnahme immer weiter an und koaguliert (gerinnen, ausfallen), die Krebszelle geht zu Grunde. Die getrunkenen Aminosäuren finden immer den Weg zu jeder Krebszelle, das ist ganz einfach, aber sehr wirkungsvoll. Auch die gesunden Zellen nehmen diese Aminosäuren auf. Durch ihren äroben Prozeß der Verbrennung mit Sauerstoff, scheiden sie die saure Wirksubstanz ohne Probleme aus. Die Krebszelle trennt die Wirksubstanz vom Protein. Durch die anäroben Prozesse (ohne Sauerstoff; eine Krebszelle bezieht ihre Energie aus Zuckergärung und nicht aus dem Sauerstoffstoffwechsel) in der Krebszelle, kann sie die saure Wirksubstanz nicht verarbeiten und stirbt ab.
Schon eine lebende Krebszelle gibt ständig giftige Abfallprodukte (unvollständig verbrannte Schlacken) ab, die der Körper (Leukozyten= weiße Blutkörperchen) aufnehmen muß. Ist der Tumor schon ziemlich groß, und die Metastasen weit verbreitet und man beginnt mir der Einnahme von dieser Trinktur zu intensiv, führt dies zu einem ziemlich staken Schub von abgetöteten Krebszellen (Nekrotisierung), was sich mit Schmerzen, Unwohlsein bis zum Erbrechen und Kopfschmerzen bemerkbar macht. Hier wird der Organismus zu stark mit Giften belastet, weil er mit dem Abbau der Toxine nicht nachkommen kann. Wenn solche Probleme auftauchen, hängt dies mit der zu hoch dosierten Gabe des Wirkstoffes der Trinktur. Ist der Zerfallsprozeß zu intensiv, so muß die Dosierung an die individuelle Situation angepaßt werden.
Die Dosierung sollte aber hoch genug sein, um rechtzeitig und intensiv gegen das Krebsgeschehen im Körper anzugehen, aber nicht so hoch, daß der Körper der Intensität nicht gewachsen ist. Der Maßstab hierfür, ist das subjektive Empfinden des Patienten selbst. Ein gesunder Mensch, der drei Flaschen pro Tag für ca. 2 Wochen trinkt, fühlt sich oft wie neu geboren. Man wird aktiver, braucht deutlich weniger Schlaf und wird geistig wacher. Häufig spürt man schon nach 1 - 2 Stunden nach dem Trinken einen deutlichen "Rückenwind", alles läuft einfach besser. Neben der Verbesserung des Wohlbefindes hat man zwei Wochen eine wirksame Vorbeugung gegen Krebs.
Die andere Möglichkeit ist, man trinkt täglich eine Flasche der Trinktur und baut sich so langfristig einen eigenen Schutz auf. Der Wirkstoff stapelt sich so in der Krebszelle langsamer und sie sterben etwas später ab.
Empfohlener Preis pro 0,33 l Flasche 4,80; Kurpreis pro 0,33 l Flasche 4,50 ab 42 Flaschen
Ein Mensch der unbekannter Weise Krebs hat, oder bei dem die Krankheit noch nicht sehr weit fortgeschritten ist, wird bei einer Trinkkur von 3 Flaschen pro Tag nach einer Woche ein leichtes Unwohlsein verspüren: z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlappheit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit usw.. Dies sind Zeichen einer Intoxikation. Die absterbenden Krebszellen bewirken eine leichte toxische Belastung. Eine klinische Untersuchung wäre dann ratsam. Dieser Mensch könnte daraufhin unter wöchentlicher medizinischer Kontrolle, zum Beispiel die Wirksubstanz des Mittels in Ampullen (500mg) oral einnehmen.
Erfahrungsgemäß ist dann der Kranke nach ca. 1 - 3 Monaten geheilt und hat sein Immunsystem aufgebaut. Die Krebsursache spielt dabei keine Rolle.
Bei massiver Krebserkrankung bilden die toxischen Zerfallsprodukte der Krebszellen ein Problem. Man beginnt mit 2 Ampullen a 500 mg Wirkstoffestäglich oral und wartet eine Woche. Wenn danach eine Reduzierung des Wohlbefindes eintritt, also Kopfschmerz, Müdigkeit usw., dann sind dies typische Anzeichen einer inneren Vergiftung durch abgestorbene Krebszellen (Intoxikation). Ist das Geschehen zu intensiv, sollte man einige Tage pausieren (bis die angestauten Toxine weitgehend abgebaut sind und anschließend mit reduzierter Dosis weitermachen.
Treten die Symptome nicht auf, zeigt das, daß die gewählte Dosis zu niedrig ist und sie wird auf 3 Ampullen täglich a´500 mg Wirkstoff der Trinktur erhöht. Die Dosis kann noch weiter erhöht werden, z. b. auf 4 - 5 Ampullen täglich. So findet man die Idealdosis heraus, bis der Patient das Geschehen deutlich wie oben angegeben spürt, aber nicht darunter leidet. Nebenwirkungen treten nicht auf., eine Überdosierung ist nicht möglich. Die Therapiezeit ist individuell unterschiedlich, je nach Patient, ca. 1 - 3 Monate, das ist die ganze Kunst.
Jeder reagiert anders und so kann man keine Standardregeln aufstellen, der eine bekommt 2 Ampullen täglich und das Geschehen ist so intensiv, daß er es kaum aushalten kann (Dosis auf eine Ampulle täglich reduzieren). Ein anderer erhält 5 Ampullen täglich und spürt kaum etwas und das bei der gleichen Diagnose und dem etwa gleichen Stadium der Erkrankung. Wenn keine besonderen Veränderungen eintreten, genügt ein wöchentliches Gespräch mit einem erfahrenen Therapeuten, so daß die Behandlung ambulant erfolgen kann.
Beobachtungen, Reaktionen und Erfahrungen
Am besten sprechen Krebserkrankungen von Organen mit einem aktiven Stoffwechsel an: Gehirntumoren, Lebertumoren, Drüsentumoren, Tumoren aller Organe, weil sie mehr von der Wirksubstanz anziehen und aufnehmen. Bei Gehirntumoren reichen schon kleine Dosen, geht es zunächst sehr gut, aber durch den raschen Zerfall der Krebszellen kommt es zu einer Entzündung, einem Ödem, und der Körper kann das rasche Geschehen nicht mehr beherrschen. Ist aber der Krebs im Anfangsstadium, der Tumor noch klein, kann man hoch dosieren und die Symptome werden kaum, oder gar nicht auftreten. Der Patient fühlt sich sehr schnell besser. Hautkrebs reagiert weniger gut. Hat der Patient bereits eine Chemotherapie erhalten, so ist das ein großer Nachteil, weil das Immunsystem dadurch sehr geschwächt ist. Wird ein Tumor durch die Therapie zum Zerfallen gebracht, braucht man dingend ein gutes Immunsystem, um die dadurch entstehenden Intoxikationen zu beherrschen und zu beseitigen. Es ist dann wie eine Stadt, bei der die Müllwerker streiken. Nach der Chemotherapie sind die Leukozyten aber so niedrig, daß da kaum noch Aktivität vorhanden ist. Hier dauert die Behandlung sehr lange und der Patient muß viel mehr leiden. Das Problem ist, daß durch die Chemotherapie das Krebsgeschehen zwar meist gestoppt werden kann, aber das Immunsystem nachhaltig geschädigt ist. Bevor das Immunsystem wieder funktionsfähig ist, hat der Krebs sich längst wieder erholt und kann nun ungehindert wachsen.
Ein großer Vorteil wäre eine Stoßtherapie mit dem Mittel, 2 Wochen vor der Chemotherapie oder Operation, dadurch wird das Immunsystem maximal gestärkt. Nach der Operation oder Chemotherapie wird weiter mit der Trinktur behandelt, dadurch wird eine Metastasierung weitgehend verhindert. Die Wirksubstanz der Trinktur ist völlig untoxisch, eine Überdosierung ist nicht möglich.
Altersdiabetes und auch Nephritis (Nieren) sprechen gut auf die Behandlung mit dem besagten Mittel an. Sollten die Leberwerte ohne spezielle Ursachen zu hoch sein, hilft die Behandlung hervorragend, auch bei Fußpilz (äußerliche Behandlung) sind Erfolge beobachtet worden.
Probleme gibt es im Endzustand einer Krebserkrankung. In diesem Zustand ist eine ärztliche Kontrolle dringend notwendig, mit allen Möglichkeiten der Entgiftungstherapien wie Infusionen usw...
Die Therapie ist mit allen anderen Therapien verträglich, sie verstärkt oder potenziert sogar andere Therapien. Die Menge der Säurewirksubstanz ist so gering, daß es durch diese Therapie nicht zur Erhöhung der allgemeinen "Übersäuerung" kommt.
Es hört sich wie ein Wunder an: Es gibt unzählige Faktoren, wodurch Krebs entstehen kann, aber dieses Mittel hilft!!!
Welche Ursache zum Krebs führte, spielt dabei keine Rolle.
Warum ist dieses Mittel noch nicht bekannt? Prof. Kurt Tepperwein nannte das Beispiel Dr. Semmelweiß mit Kindbettfieber...... Die bisherigen Krebstherapien,......Die offiziellen Krebsspezialisten........., Gutachter, Gegengutachter, Behörden.......
Die große Bedeutung dieser Therapie liegt in der Prophylaxe, in der Vorbeugung also, Verhütung der Krankheit. Durch eine 2-wöchige Trinkkur, werden die Krebszellen einfach vertrieben und niemand müßte an Krebs sterben.
Tumore bilden sich langsam. Bei 1 cm Durchmesser sind es bereits ca. 16. Millionen Zellen, bei ca. 4 cm Durchmesser sind schon viele "unsichtbare Metastasen" da.
Der Zucker im Getränk ist notwendig, um die Wirksubstanz ins Blut zu transportieren. Es wurde ein natürlicher Geschmacksgrundstoff: Hagebutte-Hibiskus verwendet. Das Getränk ist 15 Monate unter normaler Lagerung haltbar.
Der Erfinder
Ist Bulgare. Im Jahre 1955 flüchtete er von Bulgarien nach Wien zu seinem Bruder. Er studierte 7 Semester Medizin, wechselte daraufhin zur Biochemie über. Am Krebsproblem war er ursprünglich nicht interessiert. Seine Grundfrage war: Wie kann man wieder jung werden, oder bleiben? Er hatte viel Literatur studiert und Theorien aufgestellt, um hierzu eine Antwort zu bekommen. Bei der Suche mach einem Mittel erkannte er, daß die chemischen Substanzen schon sehr gut erprobt waren, also probierte er es mit Kräutern aus der Natur. Bald erkannte er, daß Krebszellen ein saures Milieu nicht vertragen können. Er extrahierte die verschiedensten Kräuter und expirimentierte mit 20 Kräuterkombinationen: Nach nur drei Monaten fand er die richtige Wirkstoffkombination: Bei seinen Forschungen erkannte er am 31. Sept. 1959, um 6 Uhr, daß sich durch die gefundene Kombination der Tumor einer Ratte sich nicht weiter entwickelte. Das erprobte er an 3000 Ratten aus. Er entdeckte den Wirkstoff in beiden Pflanzen: Pfingstrose und Königskerze in hoher Konzentration, isolierte ihn in seiner Form und koppelte ihn mit Aminosäuren. Die Aminosäuren haben keinen Einfluß auf den Krebs, im Gegenteil, die Krebszellen brauchen die Aminosäuren zum Wachsen.
Seine Ergebnisse publizierte er in Fachzeitschrift in Deutschland, doch die Krebsforscher wollten nicht davon wissen, sie hatten ja ihre eignen Ideen. Seine besonderen Kenntnisse der Kräuter und der Symptome der Krebserkrankung führten Prodan Christoff auf diese Erfindung. Für ihn ist es vollkommen unwichtig durch welche Ursachen der Krebs entstanden ist, oder entsteht. Für ihn ist es wichtig, ein Mittel gefunden zu haben, das den Krebs besiegt.
Lindau 22. 5. 1997
Ein Bericht von Hildegart Steinhauser und Helmuth Koch
Der Einsatz lohnt sich: Trotz der sehr guten Erfolge haben staatlichen Stellen eine Zulassung zum Medikament verhindert.
Der berühmte Krebsarzt Dr. Issels hat in seiner Ringbergklinik, in Großversuchen die Wirksamkeit dieser Substanz mit dem Namen (Name aus gesetzlichen Grunden gestrichen) bestätigt. (siehe Anhang beigelegter Sonderdruck der Erfahrungsheilkunde Heft 7, 1968).
Als der Erfinder Dr. Issels aufforderte, die Wahrheit über seine Behandlungserfolge, nämlich die Bedeutung der Substanz der Öffentlichkeit mitzuteilen, weigerte sich Dr. Issels dies zu tun. Daraufhin wurde Dr. Issels die Wirksubstanz der Öffentlichkeit entzogen.
Der größte Wunsch des Erfinders ist es, daß alle Menschen in den Genuß des Mittels kommen können. Da er finanziell am Ende war, wandte er sich an einen reichen Mann und verkaufte an ihn die Rechte. Er wurde dann gemeinsam mit Prof. Dr. Kurt Tepperwein ein neuer Weg gesucht, um diese Substanz an die Öffentlichkeit zu bringen.
Die Grundidee ist folgende
Für ein Getränk ist die offizielle Genehmigung relativ einfach zu erhalten. Wie bei Coca Cola gibt es das Getränk in Flaschen und das Konzentrat in einer anderen Verpackungseinheit.
In einer neuen Fabrik wurde ein schmackhaftes Getränk in 0,33 L Flaschen entwickellt. EJede 0,33 L Flasche enthält 1,5 mg der Wirksubstanz. Das Konzentrat wird in Trinkampullen mit 500 mg Wirksubstanz abgefüllt. Die Produktion wurde aufgebaut und das Getränk ist nun erhältlich.
Klinische Gutachten und Befunde
Zum Beispiel
Das Mittel ist in der Ringbergklinik an 1056 Kranken mit metastasierenden Malignomen im Rahmen unserer internen Krebstherapie klinisch geprüft worden. Diese klinische Prüfung hat die guten Erfahrungen früherer Untersuchungen bestätigt und folgendes ergeben:
Es hat sich als ein auf maligne Zellen in selektiver Weise giftig wirkender Stoff erwiesen, der für gesunde Zellen unschädlich ist. Seiner selektiven Wirksamkeit wegen muß die Trinktur als ein echtes Maligno-Statikum (= als ein ausschließlich auf bösartige Zellen hemmend wirkendes Mittel) bezeichnet werden.
Die tumor-hemmende Wirkung konnte im klinischen Versuch bei zwei Dritteln der damit behandelten Kranken als Wachstumsstillstand oder als Verkleinerung oder Verschwinden des Tumors objektiviert werden. Eine für die Wirkungsweise des Mittels charakteristische Auswahl dieser Fälle ist als Kasuistik vorgetragen worden.
Es hat sich außerdem als vollkommen venenverträglich und gewebsfreundlich erwiesen.
Ein optimaler Dosierungs-Standard konnte entwickelt werden.
Wegen seiner guten, auf selektiv maligno-statischer Wirksamkeit beruhender Verträglichkeit kann es ohne zeitliche Begrenzung zur Anwendung kommen. Die für das Mittel ansprechbaren Geschwulst Krankheiten können daher auch dauernd mit dieser Trinktur behandelt und unter Kontrolle gehalten werden.
In der terminalen Phase eines malignen Krankheitsgeschehens angewandt, vermag es auf Grund seines tumor-selektiven Sofort-Effektes die geringe "restliche Lebenserwartung" vieler Schwerkranker in signifikantem Umfang zu verlängern, so daß auch bei diesen Kranken die oft erst nach längerer Anlaufzeit wirksam werdenden immunologisch-ganzheitlichen Maßnahmen voll zur Entfaltung kommen können, wodurch die Chancen für eine weitere Lebensverlängerung beziehungsweise für eine Heilung entscheidend verbessert werden.
Seiner erwiesenen selektiven Wirksamkeit und Unschädlichkeit wegen muß dieses Mittel daher als wertvolle Ergänzung einer biologischen Ganzheitsbehandlung der Geschwulstkrankheit betrachtet werden. Abschließend kann festgestellt werden:
Es ist ein tumorspezifisches Mittel, das seiner besonderen Eigenschaften wegen geeignet ist, die Heilungschance der Inkurablen zu verbessern.
Kommentar