hallo
ich bin jahrgang 49 und neu auf dem forum.
aufgrund eines PSA wertes von 3,49, Ratio 10% wurde bei mir anfang juni eine biopsie mit 12 stanzen gemacht.
die diagnose: "benigne prostatahyperplasie mit kleinstem herd einer atypischen mikroazinären proliferation basal rechts (ASAP)".
der urologe empfahl eine rebiopsie mit weiteren acht stanzen innert 6 bis 8 wochen.
ich war skeptisch und entschied mich zum zuwarten und beobachten.
vergangene woche liess ich den PSA - wert erneut messen. er ist unterdessen auf 6,2 gestiegen. dies beunruhigt mich natürlich und ich frage, ob eine rebiopsie unumgänglich ist.
könnte der anstieg des PSA-wertes etwas mit der biopsie zu tun haben?
was sagen die diagnose ASAP und der anstieg des PSA-wertes aus über das vorhandensein eines pk?
ist eine rebiopsie in dieser lage empfehlenswert?
danke für alle hinweise.
rimond
ich bin jahrgang 49 und neu auf dem forum.
aufgrund eines PSA wertes von 3,49, Ratio 10% wurde bei mir anfang juni eine biopsie mit 12 stanzen gemacht.
die diagnose: "benigne prostatahyperplasie mit kleinstem herd einer atypischen mikroazinären proliferation basal rechts (ASAP)".
der urologe empfahl eine rebiopsie mit weiteren acht stanzen innert 6 bis 8 wochen.
ich war skeptisch und entschied mich zum zuwarten und beobachten.
vergangene woche liess ich den PSA - wert erneut messen. er ist unterdessen auf 6,2 gestiegen. dies beunruhigt mich natürlich und ich frage, ob eine rebiopsie unumgänglich ist.
könnte der anstieg des PSA-wertes etwas mit der biopsie zu tun haben?
was sagen die diagnose ASAP und der anstieg des PSA-wertes aus über das vorhandensein eines pk?
ist eine rebiopsie in dieser lage empfehlenswert?
danke für alle hinweise.
rimond
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