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IAT Behandlung/ AHIT Therapie

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    IAT Behandlung/ AHIT Therapie

    Hallo liebe Forumsteilnehmenr!

    Ich habe von einem amerikanischem Freund erfahren,
    dass die Behandlung IAT seinen Krebs besiegt hat.
    Er hatte Prostatakrebs und Metastasen. Er hat dies
    natürlich auf den Bahamas getan, wo diese Art der Be-
    handlung erlaubt ist. Ich habe mal im Internet fogende
    web site: http://thymoma.de/nikokrebs.htm

    Ist das bei uns wirklich nicht möglich? Vielleicht habt
    Ihr einen Tip hierzu.

    Ausserdem würde mich noch interessieren wer Erfahrungen mit der AHIT Therapie hat.

    Warte auf Eure Antwort
    Danke
    Anne

    #2
    ???

    Liebe Anne,

    ich finde es schade, dass sich hierzu keiner zu äußert. Sollte da etwas dran sein, wäre ich sofort dabei. Vielleicht haben ja einige Leser die Möglichkeit hier nachzuforschen?
    Dietmar

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      #3
      Sehr ausführliche Beschreibung

      Hallo, Anne, hab Dank für diese für mich absolut neue Darstellung bestimmter Behandlungsabläufe. Man sollte da noch ein wenig mehr recherchieren, um eine aktuelle Bewertung abgeben zu können. Für das Thema AHIT ist in diesem Forum unser allseits geschätzter Schorschel der richtige Ansprechpartner, den Du unter der Benutzerliste ausfindig machen kannst. Wir freuen uns auf weitere Beiträge von Dir.

      "Es ist einfacher kritisch zu sein als korrekt"
      (Benjamin Disraeli)

      Gruß Hutschi

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        #4
        Hallo Anne!

        Zum Thema „IAT“:

        Ich bin ein großer Fan der Stärkung des Immunsystems. Was allerdings die IAT-Methode anbetrifft, so habe ich bei Google mehrfach Berichte gefunden, die die Methode des IAT-Erfinders (ein Zoologe) einschl. seiner Patente anzweifeln. Die von ihm behaupteten Bestandteile seines Serums konnten wohl nicht gefunden werden und konnten angebvlich mit den in seinen Patenten beschriebenen Methoden gar nicht hergestellt werden. Aber wie auch immer…

        Die unten stehende Kontrollstudie besagt,

        …dass bei keinem der IAT-Patienten ein Tumorrückgang festgestellt werden konnte;

        …dass bei 87% ein Tumorwachstum zu verzeichnen war;

        …dass 76% Verschlechterungen ihrer Lebensqualität feststellten;

        …dass 83% der Patienten trotzdem (!) die Therapie fortsetzen wollten!!

        Und dass 55% der Patienten innerhalb von 6 Monaten nach der Studie an ihrem Krebs gestorben sind!

        Zum Thema AHIT:

        Hier im Forum bekennen sich nach meinem Wissen nur der Mann von „christinew“ und ich dazu, die AHIT anzuwenden. Dr. Kief hat allerdings wesentlich mehr Patienten. Am besten, Du rufst mal bei ihm in Ludwigshafen an.

        Alles Gute!!!

        Schorschel

        Clinical Evaluation of "Immunoaugmentative Therapy (IAT)": An Unconventional Cancer Treatment

        Bernd L. Pfeifer, MD, PhD
        Wayne B. Jonas, MD

        Samueli Institute for Information Biology, ffice:smarttags" />121 South Saint Asaph Street, Suite 200, Alexandria, VA 22314. wjonas@siib.org
        Immunoaugmentative therapy (IAT) is an unconventional therapy used by thousands of cancer patients that has not been systematically evaluated for safety and efficacy. The authors evaluated the toxicity and effects of this therapy in a series of consecutively treated cancer patients. Methods. A sample of 46 consecutive patients treated at the Immune Therapy Clinic in Playas, Mexico, from April to December 1989 were evaluated for adverse reactions, tumor response, quality of life and immune status over 12 weeks of IAT treatment. Patients' blood was tested for HIV and hepatitis B antibody before and after treatment. Histological confirmation of cancer and staging was obtained in all patients, and the results of follow-up radiological examinations were judged in a blinded fashion by independent diagnostic radiologists. Results. There were no signs of toxicity (SWOG criteria) and no HIV or hepatitis B conversion attributable to IAT. None of the 46 patients showed tumor regression. Forty patients (87%) had disease progression, and 25 (55%) died within 6 months from disease progression. Thirty-five patients (76%) noticed a decline in their quality of life during IAT. Thirty-eight patients (83%) opted to continue with the IAT treatment, despite its lack of effectiveness. Conclusions. No indication of toxicity or effectiveness was found in an uncontrolled, consecutively selected series of 46 cancer patients undergoing IAT treatment. In addition, the therapy did not appear to contribute to improved quality of life in most patients. This study does not justify its continued use.

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          #5
          AHIT

          Hallo,
          ich bin von der AHIT überzeugt, mein Mann hatte mit Gleason 4 + 5= 9 einen PSA Abfall <0,01, das ist ziemlich erstaunlich und erfreulich gewesen.
          Leider hat mein Mann mit den Spritzen sehr große Probleme gehabt, er hatte jeden 2. oder 3 .Tag recht ordentliche Hämatome, und musste immer wieder abwarten bis diese abgeklungen waren, dadurch hat die gesamte AHIT über 13 Monate gedauert. Da mein Mann auch bei Trenantone oder anderen Spritzen die gleichen schmerzhaften Hämatome hat, scheint er da besonders empfindlich zu sein.
          Wenn es eine andere Möglichkeit der Injektion gäbe, würden wir wieder zur AHIT greifen,
          Christine

          Kommentar


            #6
            Haematome

            Liebe Christine,

            zwar hatte ich nach Infusionen keine Haematome, dafür aber Venenentzündungen. Seit ich einen Port

            (siehe z. B. http://de.wikipedia.org/wiki/Portkatheter)

            implantieren liess, habe ich keine derartigen Probleme mehr.

            Gruss und beste Wünsche

            Jürg
            Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
            http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

            Kommentar


              #7
              Zitat von christinew Beitrag anzeigen
              Hallo,
              ich bin von der AHIT überzeugt, mein Mann hatte mit Gleason 4 + 5= 9 einen PSA Abfall <0,01, das ist ziemlich erstaunlich und erfreulich gewesen.
              Wobei ich eurem Profil nicht entnehmen kann, dass der PSA-Abfall auf AHIT zurück zu führen ist. Oder lese ich das falsch?

              WW

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                #8
                Ach Winfried, Du willst immer wieder Beweise, natürlich gibt es dazu keine Studien, aber ich habe inzwischen so viele Profile von anderen Betroffenen mit einem Gleason 9 gelesen, mir ist niemand bekannt (vielleicht habe ich etwas übersehen) der einen PSA Abfall bis < o,o1 hatte und das für etliche Monate. Natürlich hatte mein Mann auch gleichzeitig die ADT3 gemacht, dann hält Dr. Kief die AHIT für besonders erfolgversprechend. Und mich hat der Erfolg überzeugt, nur wie geht es jetzt weiter, denn mein Mann hat ein Rezidiv, er wird auf keinen Fall die übliche Schulmedizin anwenden . Ich muss mich jetzt verstärkt mit alternativen Dingen und Immunstärkung beschäftigen. Schaun mer mal.
                Christine

                Kommentar


                  #9
                  Hallo,

                  Ach Winfried, Du willst immer wieder Beweise, natürlich gibt es dazu keine Studien, aber ich habe inzwischen so viele Profile von anderen Betroffenen mit einem Gleason 9 gelesen, mir ist niemand bekannt (vielleicht habe ich etwas übersehen) der einen PSA Abfall bis < o,o1 hatte und das für etliche Monate. Natürlich hatte mein Mann auch gleichzeitig die ADT3 gemacht, dann hält Dr. Kief die AHIT für besonders erfolgversprechend. Und mich hat der Erfolg überzeugt, nur wie geht es jetzt weiter, denn mein Mann hat ein Rezidiv, er wird auf keinen Fall die übliche Schulmedizin anwenden . Ich muss mich jetzt verstärkt mit alternativen Dingen und Immunstärkung beschäftigen. Schaun mer mal.

                  doch die gibt es. Siehe mein Profil oder das von Knoe 54.

                  Wünsche euch weiterhin viel Glück bei Eurer Therapie, und ich glaube, keiner weiss, was das richtige Vorgehen bei unserem Kampf gegen dem Krebs ist.
                  Viel Glück und Danke an euch alle für die Informationen die Ich täglich erhalte und die meinen Vater weiterhelfen.

                  LG Georg

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