Liebe Forumsteilnehmer,
bei meinem Vater wurde nun eine RPE vorgenommen.
Die Daten stellen sich nun als T2c, R1, Gleason 3+4=7 dar.
Wir haben nun die Frage nach einer Bestrahlung der Prostataloge gestellt.
Die Ärzte meinen man solle erst den PSA Wert abwarten und erst ab 0.2 sofort bestrahlen.
Ich habe dazu die folgenden Fragen:
- ab wann kann man den PSA Wert nach RPE sinnvoll messen?
- besteht die Gefahr einer Maskierung des Wertes, etwa durch gleichzeitige Einnahme von Cholesterinsenkern?
- wie kann ich erfahren, ob das Labor unseres Urologen gut arbeitet?
- ist es nicht gefährlich, die Bestrahlung nicht zeitnah, also etwa schon in 3 Monaten nach Abheilung der Wunden vorzunehmen, wenn man doch weiss, dass der Rand noch tumorös ist? Besteht nicht die Gefahr dass sich binnen kurzer Zeit Knochenmetastasen bilden, weil der Tumor nun freigelegt wurde?
Vielen Dank für jeden Ratschlag!
Jan
bei meinem Vater wurde nun eine RPE vorgenommen.
Die Daten stellen sich nun als T2c, R1, Gleason 3+4=7 dar.
Wir haben nun die Frage nach einer Bestrahlung der Prostataloge gestellt.
Die Ärzte meinen man solle erst den PSA Wert abwarten und erst ab 0.2 sofort bestrahlen.
Ich habe dazu die folgenden Fragen:
- ab wann kann man den PSA Wert nach RPE sinnvoll messen?
- besteht die Gefahr einer Maskierung des Wertes, etwa durch gleichzeitige Einnahme von Cholesterinsenkern?
- wie kann ich erfahren, ob das Labor unseres Urologen gut arbeitet?
- ist es nicht gefährlich, die Bestrahlung nicht zeitnah, also etwa schon in 3 Monaten nach Abheilung der Wunden vorzunehmen, wenn man doch weiss, dass der Rand noch tumorös ist? Besteht nicht die Gefahr dass sich binnen kurzer Zeit Knochenmetastasen bilden, weil der Tumor nun freigelegt wurde?
Vielen Dank für jeden Ratschlag!
Jan
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