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Prostatakarzinom aus einer anderen anderen Sicht!!!!!

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    Prostatakarzinom aus einer anderen anderen Sicht!!!!!

    Hallo liebe Mitstreiter.

    Nachstehender Artikel ist hoch interessant. Dieser fährt genau auf meiner Schiene. Konfliktsituationen ist die Ursache das sich Krebs entwickelt.
    Nach der Diagnose wir haben Krebs und die Angst davor unserLeben ist in Gefahr lässt den Tumor weiter wachsen.

    Darum meine Empfehlung: Springt nicht auf das Krebskarussell, sondern löscht alle trüben Ereignisse aus Eurem Gedächtnis.
    Das das nicht so einfach geht weiss ich. Aber nach einiger Zeit habe ich es nun geschafft und mir geht es gut.
    Nahrungumstellung und sportliche Übungen ist ein muss.

    Unser Krebszellen freuen sich, das wir uns so viele Gedanken um sie machen.



    Steht auf wenn Ihr Optimisten seid.

    Liebe Gruesse

    UWE








    Eine Zusammenstellung verschiedener

    Sinnvoller Biologischer Sonderprogramme



    nach den Erkenntnissen der Germanischen Neuen Medizin® von Dr. med. Ryke Geerd Hamer


    Prostata-Ca - ein kompakter Tumor des Adeno-Zelltyps

    Der Auslöser jeder sog. Erkrankung ist immer ein biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis - DHS genannt. In der Sekunde des DHS wird ein zuständiges Relaiszentrum im Gehirn markiert, eine sog. Schießscheibenkonfiguration (Hamerscher Herd), die mit einem bestimmten Organ korrespondiert. Je ausgedehnter dieser Hamerscher Herd (HH) ist, desto ausgedehnter ist auch der Tumor, die Nekrose oder die Veränderung der Zellen am Organ.
    Das DHS ist der Grundbaustein der Eisernen Regel des Krebs (ERK), die Basis eines revolutionären Verständnisses der gesamten Neuen Medizin. Das DHS wissen die meisten Pat. fast auf die Minute genau anzugeben, weil es ja immer dramatisch verlief.
    In der Neuen Medizin hat jede sog. Erkrankung zwei Phasen: eine erste (kalte) und eine zweite (heiße) Phase, sofern der Konflikt gelöst werden kann. Wenn jedoch der Konflikt nicht gelöst werden kann, dann bleibt die Erkrankung einphasig, d.h. das Individuum bleibt in der Konfliktaktivität, magert immer mehr ab und kann schließlich an Entkräftung oder Kachexie sterben. Wir hatten bisher nur immer den Komplementärteil übersehen, deshalb war unsere gesamte Medizin von Grund auf falsch.
    Nach dem ontogenetisch-bedingten System der Tumoren und Krebsäquivalente gibt es zwei Sorten Zellvermehrung. Die eine Sorte macht Zellvermehrung in der konflikt-aktiven, sympathicotonen Phase, und die andere Sorte macht Zellvermehrung in der vagotonen Heilungsphase; nämlich bei den Erkrankungen, die in der konflikt-aktiven Phase Zellschwund, also Löcher, Nekrosen oder Ulcera gebildet haben. Alle Tumoren, die in der konflikt-aktiven Phase durch Zellvermehrung gebildet werden, haben nicht nur ihre Relais beieinander liegen, sie gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt dem gleichen Keimblatt an und haben darüber hinaus noch einen ganz speziellen biologischen Sinn. Zu jedem dieser Keimblätter gehört wiederum ein spezieller Gehirnteil, eine bestimmte Art von Konfliktinhalt, eine ganz bestimmte histologische Zellformation, und auch ganz spezifische keimblattverwandte Mikroben. Dieses Grundschema gilt für alle drei Keimblätterbzw. die sog. Erkrankungen der von diesen sich herleitenden Organe. Alle Krebserkrankungen die in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung machen, haben ihr Relais, von dem sie aus dirigiert werden, im Stammhirn und Kleinhirn - also im Althirn.
    Das Prostata-Ca gehört zu den vom Stammhirn gesteuerten Organen und macht daher in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumore des Adeno-Zelltyps. (Tabelle g.27)
    Der Konfliktinhalt ist immer ein häßlicher, halbgenitaler Konflikt, was soviel bedeutet, daß der Schwerpunkt des Konfliktinhaltes sich nicht nur um den rein genitalen Bereich dreht (im realen oder übertragenen Sinne) sondern die genitale Thematik als Begleitmusik auftritt, wodurch dieser Konflikt sich deutlich vom sexuellen Konflikt unterscheidet.
    Hier einige typische Prostata-Konfliktbeispiele:
    · die Lieblingstochter verklagt ihren Vater auf Unterhalt oder vorzeitige Herausgabe des Erbteils,
    · die einzige Tochter ist auf die schiefe Bahn geraten und/oder drogenabhängig,
    · ein Mann erwischt seine Ehefrau / Geliebte in flagranti mit einem jüngeren Liebhaber,
    · bei einer Ehescheidung treten sehr häßliche Dinge zu Tage,
    · ein älterer Mann, wird von jüngerer Freundin zugunsten eines jüngeren Mannes verlassen ...
    In der konflikt-aktiven Phase wächst nun ein kompakter Tumor des Adeno-Zelltyps. Im gleichen Takt vermehren sich, gleichsam wie alle Tumore der Althirn-gesteuerten Organe, auch die Mykobakterien (sofern welche vorhanden sind), obwohl sie erst in der konflikt-gelösten Phase ihre eigentliche Aufgabe verrichten werden.
    Je stärker der Konflikt ist, je schneller wächst auch der Tumor, und je länger der Konflikt dauert, um so größer wird der Tumor. Außer den vegetativen Parametern, wie Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme etc. hat der Patient aber keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden, einzig bei den Fällen (etwa 10 %), wo das Prostata-Ca zufällig in die Harnröhre drückt, ist ein verzögerter Urinabfluß zu beobachten (schwächerer Harnstrahl).
    Das Prostata-Ca schmerzt weder in der ca-Phase noch in der pcl-Phase (Heilungsphase).
    Wird der Konflikt gelöst, dann verhält sich alles genau umgekehrt: Der Patient schläft wieder, ißt wieder, nimmt an Gewicht wieder zu. Jetzt werden die Mykobakterien, die sich in der konflikt-aktiven Phase vermehrt haben aktiv, und bauen den Tumor wieder ab. Das ist die Chirurgie der Natur.
    Der Urin ist stinkend, trübe (tuberkulös), manchmal mit etwas Blut vermengt.
    Der Patient schwitzt nachts, ist sehr müde. Er hat Fieber, nicht selten bis 40oC, aber das ist alles ungefährlich. Der Patient muß sich nur gut und eiweißreich ernähren. Auch kann durch die Schwellung in der Heilungsphase die Harnröhre vorübergehend komprimiert werden. In dem Fall sollte man für 1-2 Monate einen Dauerkatheter einlegen, bis der Tumor tuberkulös abgebaut und die Abflußbehinderung für den Urin weggefallen ist. Danach ist alles wieder in Ordnung.
    Die tuberkulöse Prostataheilung ist (evtl. mit vorübergehendem Dauerkatheter) völlig ungefährlich und auch nicht schmerzhaft, solange der Urin Abfluß hat. Es kann auch keine Impotenz resultieren. Gefährlich ist nur das sog. “Hobeln” der Prostata durch die Harnröhre, weil der Patient dabei gewöhnlich (durch Verletzung der Nerven) tatsächlich impotent wird.
    Auch bei Nichtvorhandensein von Mykobakterien passiert jetzt in 90 % der Fälle nichts Wesentliches mehr, außer, daß der Urinabfluß durch eine allgemeine Schwellung der Prostata etwas verlangsamt sein kann. Doch auch hier tritt am Ende der Abschwellung wieder Renormalisierung ein.
    Bei den Fällen (10 %), bei denen die Zellvermehrung in die Harnröhre gedrückt hatte, und nun wegen Fehlens von Mykobakterien nicht mehr abgebaut wird, muß eventuell eine Operation erwogen werden. Zusammengerechnet wären das aber nur etwa bei 5 % der Fälle, bei denen man überhaupt eine Operation in Erwägung ziehen müßte, und das auch nur deshalb, weil ein un-biologischer Verlauf vorliegt, also zum Zeitpunkt der Konfliktaktivität keine Mykobakterien vorhanden waren.
    Die Mikroben, die wir stets als “böse Feinde”, als ein Heer von “virulenten Gegnern” angesehen hatten, die uns vernichten wollten, die wir deshalb möglichst ausrotten sollten, stellen sich nunmehr als unsere allerbesten Freunde, Helfer, quasi die guten Müllmänner und Restaurateure unseres Organismus dar. Sie arbeiten ganz brav nur dann, wenn ihnen unser Organismus ausdrücklich den Befehl vom Gehirn dazu gibt, nämlich immer genau am Beginn der Heilungsphase, wenn der Organismus umschaltet von Dauer-Sympathicotonie auf Dauer-(Heilungs)-Vagotonie.
    In der Schulmedizin war ja bisher die einzige angestrebte Therapie den Tumor, oder das was man eben als Tumor ansah, zu beseitigen, egal, ob dieser Tumor in der konflikt-aktiven Phase gewachsen war, oder ob es sich um ein Heilungsphasenzellwachstum handelte, alles wurde weggeschnitten. Stets ging man davon aus, die Krebsgeschwulst müsse von einer wild gewordenen Zelle ausgehen, durch das arterielle Blut zu anderen Organen schwimmen und dort einen neuen Krebs erzeugen, sog. “Metastasen”. Wenn Krebszellen jedoch in entfernte Organe wegschwimmen könnten, müßten sie notwendigerweise durch das arterielle Blut dorthin gelangen, weil das venöse System und die Lymphbahnen ja nur ins Zentrum, also zum Herzen führen. Doch noch nie hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut finden können.
    Wenn also eine Diagnose lautet: “Metastasen”, dann ist damit gleich eine unbewiesene, sogar falsche Hypothese impliziert, daß das irgendwelche gefundenen Zweitkarzinome sog. Tochtergeschwülste des primären Karzinoms seien. Das Faktum, daß da eventuell ein zweites oder gar drittes Karzinom vorhanden ist, wird ja nicht bestritten, jedenfalls nicht im Prinzip, wohl aber die Bewertung dieses unstrittigen Faktums und deren Verknüpfungen. Denn wie sollte ein Prostata-Ca, das in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumoren macht, z.B. in den Knochen wandern können, um dort Zellschwund zu fabrizieren.
    Die NEUE MEDIZIN ist keine Hypothesenmedizin, sondern sie basiert einzig auf 5 Biologischen Naturgesetzen und ist jeweils lückenlos auf allen 3 Ebenen (Psyche, Gehirn und Organ) präzise beweisbar und streng reproduzierbar.
    Wir müssen uns daher in der Neuen Medizin aufgrund der neuen Erkenntnisse der Neuen Medizin genau überlegen: Müssen wir überhaupt noch was machen, was ist sinnvoll, was brauchen wir nicht mehr zu machen.
    Der Biologische Sinn beim Prostata-Ca liegt in der ca-Phase und ist folgender:
    Es wird - bei vermindertem Sperma - kompensatorisch vermehrt Prostatasekret produziert. Nach der Lösung des Konfliktes, die z.B. darin bestehen kann, daß der Patient seine junge Freundin zurückerobert, oder den Verlust durch eine neue (junge) Freundin kompensieren kann, wird das Ejakulat wieder auf den früheren Stand gebracht, denn jetzt wird wieder nur noch die frühere Menge an Ejakulat benötigt. Die zusätzlich gebildeten Zellen (sog. Prostata-Tumor = Prostatahypertrophie = Prostata-Vergrößerung) ist überflüssig geworden und kann nun tuberkulös wieder abgebaut werden.

    Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer


    Die Onkologie - und was [sich] die Schulmedizin sonst noch leistet
    Die Onkologie - Ihre Statistik ist kranke Wahrheit über eine wahre Krankheit
    Chemotherapie - Wer kommt in Frage?
    Operation ; ff ; ff
    Vorsorgeuntersuchungen
    Vorsorgeuntersuchungen - Kritische Stimmen
    Die Onkologie - Ihre Therapie - Ihr willkürliches Ziel
    Ihre Pfründe muß sie wahren - Das Syndikat und ihre Zwangsmitglieder

    Korrespondenz
    Amici di Dirk Verlag - Infodienst 3-92; Universität Düsseldorf verifiziert Neue Medizin
    Dr. Hamer zu Alternativen, 15.04.1999
    Herr Hasler an NÖ Gebietskrankenkasse, 04.03.2000 - Ich bin Prostata geheilt und empfehle Anwendung der Neuen Medizin
    Beatrix Hoffmann an Prof. Dr. Hartenstein, 01.06.2006 - Wer fest von seiner Wahrheit überzeugt ist, der hat doch nichts zu verlieren!

    Erfahrungsberichte
    Bernd Dräger an Dr. Hamer, 01.04.2004 - Mein Prostatakrebs
    Joseph Henkes, 01.04.2004 - Erlebnisbericht Prostatakrebs

    Artikel
    Radio DRS1 "Espresso" (Schweiz), 14. August 1998 - Röntgenbilder widerrechtlich bezahlt
    NEWS, 2.9.99 - VP-Minister Bartenstein- "Chemische Kastration für Krebskranke Normalfall."
    Der Spiegel, 04.10.2004 - Giftkur ohne Nutzen


    [right.htm]




    #2
    Hallo Uwe,

    ......"Erkenntnisse der Germanischen Neuen Medizin"..... !!!!!!

    Das ist wohl niveauloseste Erkenntnis, von der ich in 4 Jahren Forums-Studium gelesen habe.

    Da werden aber die PK Patienten ausserhalb unseres germanischen Heimatlandes traurig sein, dass sie nicht an von den Neuen Germanischen Erkenntnissen profitieren dürfen.

    Klaus
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

    Kommentar


      #3
      Zitat von KlausUwe
      ...Nach der Diagnose wir haben Krebs und die Angst davor unserLeben ist in Gefahr lässt den Tumor weiter wachsen...
      Jetzt weiss ich auch endlich, warum es mir so gut geht und sich die Krebsentwicklung positiv gestaltet.
      Ich bin ein riesen Optimist und hab meine Ängste vor dem Krebs sehr schnell überwunden und gelernt damit umzugehen und dagegen anzukämpfen.

      Kommentar


        #4
        Hallo Klaus(A)

        Das ist ja ein Ding.
        Ist mir gar nicht aufgefallen.
        Danke für den Hinweis.
        Mir ist es natürlich egal, ob Germanisch oder nicht.
        Gruss

        UWE

        Kommentar


          #5
          HerriS
          Das ist der Internetauftritt zum zitierten Artikel: http://www.pilhar.com/index.htm
          Meine Herren!

          Gruß Herri
          HS

          Kommentar


            #6
            Lieber Uwe,

            sicherlich stimme ich Dir zu, dass eine positive Einstellung gut für uns ist. Aber dazu brauchen wir doch nicht die "Erkenntnisse" von Dr. Hamer, oder?
            Oder nimmst Du seinen Text etwa ernst?

            Mit bestem Gruß
            sandu1

            Kommentar


              #7
              Mit Verschwörungstheorien kann man trefflich Geld verdienen. Wen juckt's, wenn dabei ein paar Menschen drauf gehen! Dr. Hamer offenbar nicht.

              Kommentar


                #8
                Hallo lieber HerriS und lieber Sandu 1.

                Durch Zufall bin ich auf den Artikel Dr. Hamer gestoßen. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht wer Dr. Hamer ist. Da ich schon 30 Jahre in Belgien wohne, muss ich wohl einen Eklat verpasst haben.

                Der von HerriS zitierte Artikel: htt://www.pilhar.com/index.htm zeigt ganz klar das es so nicht geht. Daher ist der Inhalt dieses oben genannten Artikels nicht meine Meinung.

                Aber ich bin nach wie vor der Meinung, das Konfliktsituationen Krebstumore auslösen können. Wenn Ihr mein Profil betrachtet, dann könnt Ihr lesen, das mein PSA-Wert von 1995 - 2001 relativ stabil war.
                2005 musste ich eine schwere Konfliktsituation bewältigen.
                PSA-Wert 5.06 am 02/12/2005 anschließende Diagnose Prostatakarzinom.
                12/01/2006 PSA-Wert 5,52ng/ml 03/02/2006 PSA 8,29ng/ml. Ab dann war der Konflikt aufgelöst. Meine Krebseängste habe ich bekämpft, meine Essgewohnheiten verändert, Nahrungsergaenzungsmittel genommen und wieder ins Fitnessstudio gegangen. Wieder Lachen gelernt und mir weniger Sorgen gemacht. Ergebnis: 01/03/2006 PSA-Wert 6,30 ng/ml und die letzte Messung am 08/05/2006 PSA-WERT 4,25ng/ml.
                Das kann doch alles kein Zufall sein???????

                Kommentar


                  #9
                  Hallo lieber Hansi.

                  Über Deinen gefallenden PSA-Wert freue ich mich genau so wie über meinen.

                  Viele Menschen gehen in die Kirche oder Pilgern nach heilige Orte und Bitten beim Gebet um Heilung ihrer Krankheit. Und das ist auch gut so.

                  Aber das reicht nicht. Wir müssen auch an uns glauben und kämpfen um unsere Ängste zu besiegen und Konflikte aus dem Wege gehen.
                  Deine und meine Einstellung führten bisher zum Erfolg.

                  Das wünsche ich auch allen Mitstreitern.

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo KlausUwe,

                    der Krebsinformationdienst des Krebsforschungsinstituts Heidelberg schreibt zu Dr. Hamer folgendes:
                    Anfang der 80er Jahre entwickelte der Mediziner Dr. Ryke Geerd Hamer eine Theorie, wonach der Ort einer bösartigen Neubildung durch den Inhalt eines seelischen Konfliktes vorherbestimmt sei. 1995 endete der Glaube der Eltern eines krebskranken Mädchens an diese Theorie fast tödlich, als sie auf Anraten von Hamer eine lebensrettende Behandlung ihrer Tochter ablehnten. Hamers Thesen entsprechen in keiner Hinsicht wissenschaftlichen Kriterien. Bereits 1986 verlor Hamer in Deutschland das Recht, als Arzt tätig zu sein, er wird in mehreren Ländern strafrechtlich verfolgt oder ist bereits rechtskräftig verurteilt. Seine Anhänger bezeichnen sich heute als Vertreter der "Germanischen Neuen Medizin".
                    Der Link dazu:
                    http://www.krebsinformationsdienst.d...ach_hamer.html

                    und weitere Links

                    bei KISP , <Ärtzte>: http://www.prostatakrebse.de/informa...lbs-index.html

                    und
                    http://www.krebsgesellschaft.de/pres...04,detail.html

                    mit weiteren Informationen.

                    Damit hier im Forum keine falschen Hoffnungen geweckt werden, möchte ich mich ganz deutlich dem Editor des Forumsextrakts anschließen:

                    Nicht nur nach meiner Meinung ist diese „Neue Medizin“ kompletter Humbug.

                    Ich stimme Dir aber ausdrücklich zu, dass eine positive Einstellung und ein optimistischer Umgang mit unserer Erkrankung gut und förderlich für den Krankheitsverlauf sind.

                    Viele Grüße aus Siegen und alles Gute
                    dieter
                    Zuletzt geändert von Gast; 09.07.2006, 02:35.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von dieterdo
                      Ich stimme Dir aber ausdrücklich zu, dass eine positive Einstellung und ein optimistischer Umgang mit unserer Erkrankung gut und förderlich für den Krankheitsverlauf sind.

                      Viele Grüße aus Siegen und alles Gute
                      dieter
                      Hallo Dieter,

                      um hier keinen falschen Eindruck stehen zu lassen, möchte ich deine Quellenangabe gerne erweitern.

                      Der Krebsinformationdienst des Krebsforschungsinstituts Heidelberg schreibt über den Zusammenhang zwischen Psyche und Krebsentstehung, bzw. - bewältigung folgendes:
                      http://www.krebsinformationsdienst.d...ntstehung.html

                      "Folge, nicht Ursache
                      Neuere Untersuchungen an Personen, bei denen zwar ein Krebsverdacht bestand, die Diagnose aber noch nicht gestellt war, konnten zeigen, dass die als typisch geltenden Persönlichkeitsmerkmale eine Reaktion auf die Krebserkrankung und nicht ihre Ursache kennzeichnen.
                      Damit lässt sich die These einer Krebspersönlichkeit nach dem heutigen Wissensstand nicht weiter aufrechterhalten. "

                      "Ebenso sind bestimmte, immer wieder als besonders wichtig angepriesene Formen der Krankheitsbewältigung, etwa ein positives Denken oder die völlige Veränderung der bisherigen Lebenssituation, kein „Muss“ für Patienten. "

                      Es gibt durchaus Menschen, die die von dir in den Raum gestellte These als persönliche Aufforderung, sich der Krebserkrankung gegenüber positiv zu verhalten, ernst nehmen und wenn es ihnen nicht gelingt, dabei geradezu Schuldgefühle entwickeln.
                      Das sollte dir bewusst sein, denn der Ratschlag entbehrt leider jeder wissenschaftlichen Erkenntnis und ist insofern gefährlich, weil er zu Enttäuschungen führt, wenn sich der Krankheitsverlauf dadurch eben nicht aufhalten lässt. So einfach ist das leider nicht! Damit setzt man kranke Menschen unnötig unter Druck, wenn sie nicht von sich aus das Bedürfnis haben, an ihrer Persönlichkeit zu arbeiten.
                      Es gibt zahllose junge, glücklich verheiratete Mütter kleiner Kinder, die ihrer Brustkrebserkrankung zum Opfer fallen, obwohl sie bis zum Ende hin absolut optimistisch waren und alles dafür taten, nicht gehen zu müssen.
                      Mit deiner These gibt man jedem, der den "nötigen Optimismus" nicht aufbringen kann, unbewusst Schuld am Verlauf, den seine Erkrankung nimmt.

                      Meine Beobachtungen gehen ebenfalls in die Richtung, dass es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen Optimismus und der voranschreitenden Entwicklung des Krebsgeschehens gibt!

                      Viele Grüse,

                      Carola-Elke
                      Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

                      Kommentar


                        #12
                        Liebe Carola Elke.

                        Meine Krankengeschichte kannst Du im Forum einsehen.

                        Meine Beiträge auch. Konfliktsituation können die Organe angreifen. Etwas was schlummert kann dadurch aufgeweckt werden. Das ist meine Überzeugung. Von den Dr. Hamer ( mit den Hammer ) habe ich erst vor wenigen Tagen erfahren. Er war also nicht mein Leitwolf.

                        Nun meine Frage an Dich liebe Carola Elke: Ist das alles Zufall, wie sich meine Krankengeschichte von 1985 bis jetzt entwickelt hat ?

                        Anmerken möchte ich noch, hätte ich den ersten und den zweiten Urologen und den dritten, den Onkologen nach deren Urteil geglaubt, wäre ich jetzt vielleicht Impotent und würde mit Pampas rumlaufen.

                        Es wurde von einem international anerkannten Urologen T3a Stadium diagnostiziert. Ein weiterer Urologe, der bei mir die Feinnadelbiopsie durchführte und mich untersuchte, kam zu dem Ergebnis: Ein T3a Stadium unmöglich und kein Tumor zu Er tasten.
                        Siehe auch den Bericht von Dr. Boecking.

                        Mein persönliches Schicksal will ich nicht dazu benutzen, die lieben Mitstreiter zu verunsichern. Jeder muss mit seiner Krankheit klar kommen.

                        Aber, sich schlau machen lohnt sich und die Hoffnung stirbt zuletzt.

                        Liebe Gruesse an Dich liebe Carola Elke und an alle Mitstreiter.

                        UWE

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo KlausUwe !

                          Ich habe in meinem privaten und beruflichen Umfeld schon sehr oft die Beobachtung gemacht, daß bei Menschen die depressiv wurden, parallel oder anschließend Krebs-Erkrankungen ausbrachen.
                          Bei mir war es ähnlich. Ich hatte ca 4 Jahre vor meiner PK-Entdeckung sehr viel negativen Stress (mit meinem Berufs-Partner), den ich immer runtergeschluckt habe.
                          Ich habe mich inzwischen in meinem Wesen durch die Krankheit sehr geändert. Ich lasse mir von Menschen die meine Gutheit ausnutzten, nichts mehr gefallen und habe mich von meinem Berufs-Partner getrennt.
                          Umgekehrt habe ich die Beziehungen zu mir wohlgesonnenen Mitmenschen intensiviert. Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl.

                          Gruß
                          Bernhard A.

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Carola-Elke,

                            wir sind hier wieder mitten in dem schon mal von dir angerissenen Thema „Prostatakrebs und Psyche“.
                            Das ging aber dann durch unglückliches Verschieben innerhalb der Themen, total daneben und war irgendwann dann ganz verschwunden.

                            Die Ergebnisse aus Heidelberg sind aber nicht so eindeutig wie du sie beschreibst.

                            Ich denke, man sollte das auch nicht so einseitig sehen, da es eine ganze Anzahl von Veröffentlichungen und Berichten gibt, woraus sich ohne weiteres das Gegenteil ableiten lässt.

                            Im BPS steht ein Artikel zum Thema „das Geheimnis der Selbstheilungskräfte“

                            www.prostatakrebs-bps.de/index.php?option=com_content&task=view&id=208&Itemid=106

                            und KISP-Forum findet man gleich mehrere Beiträge zu diesem Thema

                            http://www.prostatakrebse.de/informa...ml/psyche.html - 52k - 2004-01-30
                            http://www.prostatakrebse.de/informa...literatur.html - 21k - 2003-04-08
                            http://www.prostatakrebse.de/themen/0055.htm - 8k - 2003-12-02
                            http://www.prostatakrebse.de/themen/0072.htm - 12k - 2003-12-02
                            http://www.prostatakrebse.de/themen/0074.htm - 8k - 2003-12-02

                            Das sollte dir bewusst sein, denn der Ratschlag entbehrt leider jeder wissenschaftlichen Erkenntnis und ist insofern gefährlich, weil er zu Enttäuschungen führt, wenn sich der Krankheitsverlauf dadurch eben nicht aufhalten lässt. So einfach ist das leider nicht! Damit setzt man kranke Menschen unnötig unter Druck, wenn sie nicht von sich aus das Bedürfnis haben, an ihrer Persönlichkeit zu arbeiten.
                            Es gibt zahllose junge, glücklich verheiratete Mütter kleiner Kinder, die ihrer Brustkrebserkrankung zum Opfer fallen, obwohl sie bis zum Ende hin absolut optimistisch waren und alles dafür taten, nicht gehen zu müssen.
                            Mit deiner These gibt man jedem, der den "nötigen Optimismus" nicht aufbringen kann, unbewusst Schuld am Verlauf, den seine Erkrankung nimmt.
                            Diesen Vorwurf muss ich ganz entschieden zurückweisen!

                            Wenn ich durch jemanden verunsichert habe sollte, ihm Schuldgefühle verursacht habe oder sich jemand durch den Beitrag unter Druck gesetzt fühlt, so würde mir das Leid tun und war in keinster Weise von mir beabsichtigt.

                            Aber würde dies nicht für das Forum bedeuten, dass nur noch Themen behandelt werden, die einer genauen wissenschaftlichen Erkenntnis standhalten und ganz eindeutig zu positiven Ergebnissen führen?

                            Ich denke da z.B. an die ganze Palette der Nahrungsergänzungsmittel.

                            Ist es das, was du für das Forum willst?

                            Viele liebe Grüße aus Siegen
                            dieter
                            Zuletzt geändert von Gast; 09.07.2006, 20:20.

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                              #15
                              Hallo Dieter,

                              es wird zu allen Themen immer auch kontroverse Aussagen zu lesen geben, doch die wissenschaftliche Annäherung an den Wahrheitsgehalt erhält der Leser am ehesten durch epidemiologische Auswertungen.
                              Das bedeutet, man muss den Einzelfall mit einem möglichst identischen weiteren Einzelfall betrachten und danach rückwirkend die Auswirkungen positiver oder negativer Einflüsse objektiv miteinander vergleichen.
                              Erst danach ergibt sich ein wertfreies Bild in der Gesamtschau, das in unserem Beispiel eben zu dem Ergebnis führt, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Optimismus vor Krebs schützt oder Pessimismus den Krankheitsverlauf nachhaltig negativ beeinflusst.

                              Anders ist meine Aussage nicht gemeint, denn mir ist bekannt, dass zahlreiche körperliche Faktoren die Lebenserwartung bei Krebserkrankungen leider viel stärker limitieren, als es die psychischen könnten.

                              Dazu passt Uwes Frage als Beispiel von weiter oben ganz gut, wenn er meint, durch seine psychische Krise wäre möglicherweise erst der PK entstanden.
                              Dabei vergisst er sein persönliches statistisches Risikopotential, dem gut 50% aller Männer über dem 60. Lebensjahr erliegen, wenn sie irgendwann im Laufe des Lebens an PK erkranken.
                              Das bedeutet aber nicht automatisch auch, dass PK diese Risikogruppe vor anderen Erkrankungen bewahrt - dies wäre z.B. eine unbewiesene These.

                              Zitat von dieterdo

                              Aber würde dies nicht für das Forum bedeuten, dass nur noch Themen behandelt werden, die einer genauen wissenschaftlichen Erkenntnis standhalten und ganz eindeutig zu positiven Ergebnissen führen?

                              Ist es das, was du für das Forum willst?

                              dieter
                              Diese Frage gerade an mich zu richten, halte ich für etwas provokant und sie macht wenig Sinn, denn alle Schreibenden hier gestalten das Forum auf ihre Weise mit. Wenn man zu einem Thema nichts Wissenswertes beitragen will, wird einem kaum jemand daraus einen Vorwurf machen.
                              Wahrscheinlich hast du eher das Bedürfnis, es dürften nur optimistisch klingende Aussagen zu lesen sein, um niemandem Angst zu machen oder Hoffnungen zu nehmen.
                              Fürs Forum wünsche ich mir, eine möglichst objektive Information nach Außen zu vermitteln, und dabei sollte das Meiste wenigstens wertfrei und umfangreich hinterfragt sein, bevor es veröffentlicht wird.
                              Manche Beiträge leben allerdings auch von den wertvollen Erfahrungen und Beobachtungen, die jeder so im Laufe des Lebens macht - meine habe ich wertfrei erwähnt.

                              Ich persönlich schätze unbewiesene Mythen oder reine Glaubensfragen nicht sehr.
                              Manche Menschen sollen sich sogar Engelskarten legen lassen, um gesund zu werden. Jedem das Seine.
                              Hier ging es jedoch um eine These, und Thesen bleiben solange eine Theorie, bis sie bewiesen sind, sonst bleiben sie bloße Vermutungen.

                              Übrigens, der Krebsinformationsdienst des Krebsforschungsinstituts Heidelberg schreibt über den Zusammenhang zwischen Krankheitsverlauf und Krankheitsbewältigung zu den Themen "Kampfgeist", bzw. "Schuldgefühle" folgendes:
                              http://www.krebsinformationsdienst.d...aeltigung.html

                              "Keine wissenschaftliche Untersuchung konnte bisher eindeutige Anhaltspunkte dafür finden, dass eine ganz bestimmte Art des Umgangs mit der Krankheit besonders günstig sei oder womöglich das Leben verlängern könne.
                              Dies widerspricht den Untersuchungen aus früheren Jahren: Sie schienen zu belegen, dass eine aktive und kämpferische Haltung den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst. Dies passte zur gängigen Vorstellung, man müsse gegen den Krebs kämpfen, um ihn schließlich besiegen zu können.
                              In vielen Schriften und Informationen, die sich an Krebspatienten richten, wird eine solche Haltung gelegentlich auch heute noch empfohlen.

                              Dies kann dazu führen, dass Patienten negative Folgen befürchten, wenn sie keine kämpferische Haltung einnehmen können, und sich sogar schuldig oder als Versager fühlen, falls die Erkrankung fortschreitet."

                              Dagegen wollte ich vorbeugen!
                              Denn: Diese Schuldgefühle trifft man auch bei anderen Erkrankungen an, die einen körperlichen Ursprung haben und sich dann erst negativ auf die Seele auswirken.

                              Der Begriff der "Lebensqualität" sollte im Mittelpunkt stehen, und wie wir wissen, ist diese für jeden Menschen eine andere - genauso wie die Leidensfähigkeit individuell bleibt.

                              "Fast alle Krebspatienten erleben Zeiten intensiver Angst, Wut, Gereiztheit, Niedergeschlagenheit und Mutlosigkeit.
                              Dann zu wissen, dass diese Gefühle nicht „falsch“ sind, sondern natürliche Reaktionen in einer Lebenskrise, und dass daraus keine nachteiligen Folgen für den Krankheitsverlauf zu befürchten sind, wirkt vielleicht erleichternd."

                              Daher ist eine vorsichtige Differenzierung und Betrachtung der Zusammenhänge wichtiger als eine Empfehlung, die es hierzu eben gerade nicht gibt.

                              Viele liebe Grüsse,

                              Carola-Elke
                              Zuletzt geändert von Carola-Elke; 09.07.2006, 22:49.
                              Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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