Hallo ihr Lieben,
2003 wurde meine Prostata operativ entfernt, im selben Jahr zusätzlich eine Bestrahlung durchgeführt. In den folgenden Jahren unterzog ich mich wegen steigender PSA-Werte einer imtermittierenden HB 1 bzw. HB 2 (genaue Daten siehe in meinem Profil). Im August hatte ich Harnverhaltung mit Blutung aus der Harnröhre und mir wurde im Krankenhaus ein Katheder zum Abfluß gelegt. Um die Ursachen der Blutung festzustellen, wurde eine Blasenspiegelung mit Gewebeentnahme durchgeführt, die Krebsgewebe an der Anastomose ergab, wo auch der Ort der Blutung lokalisiert wurde (das Blasengewebe war okay). Der behandelnde Urologe sagte mir, dass eine weitere OP an der bereits operierten Stelle zu riskant sei und es zu wenig Erfahrung damit gebe. Ein CT ergab "Gewebeformationen um den Blasenhals im Sinne eines Lokalrezidivs".
Eine Anfrage beim Strahlenarzt, ob das Gewebe bestrahlt werden könnte, war negativ, da die notwendige Stahlenmenge fast schon bei der ersten Bestrahlung (59,4 Gy) abgegeben wurde. Auch HIFU ist nicht mehr möglich. Mein Urologe weiß außer der Fortführung der HB 2 bisher keinen Rat. Was meint ihr?
2003 wurde meine Prostata operativ entfernt, im selben Jahr zusätzlich eine Bestrahlung durchgeführt. In den folgenden Jahren unterzog ich mich wegen steigender PSA-Werte einer imtermittierenden HB 1 bzw. HB 2 (genaue Daten siehe in meinem Profil). Im August hatte ich Harnverhaltung mit Blutung aus der Harnröhre und mir wurde im Krankenhaus ein Katheder zum Abfluß gelegt. Um die Ursachen der Blutung festzustellen, wurde eine Blasenspiegelung mit Gewebeentnahme durchgeführt, die Krebsgewebe an der Anastomose ergab, wo auch der Ort der Blutung lokalisiert wurde (das Blasengewebe war okay). Der behandelnde Urologe sagte mir, dass eine weitere OP an der bereits operierten Stelle zu riskant sei und es zu wenig Erfahrung damit gebe. Ein CT ergab "Gewebeformationen um den Blasenhals im Sinne eines Lokalrezidivs".
Eine Anfrage beim Strahlenarzt, ob das Gewebe bestrahlt werden könnte, war negativ, da die notwendige Stahlenmenge fast schon bei der ersten Bestrahlung (59,4 Gy) abgegeben wurde. Auch HIFU ist nicht mehr möglich. Mein Urologe weiß außer der Fortführung der HB 2 bisher keinen Rat. Was meint ihr?
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