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PSA-Senkung durch Statine

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    PSA-Senkung durch Statine

    Zitat von member_prostatakrebs Beitrag anzeigen
    Liebe Forumsteilnehmer,

    bei meinem Vater wurde nun eine RPE vorgenommen.
    Die Daten stellen sich nun als T2c, R1, Gleason 3+4=7 dar.
    Wir haben nun die Frage nach einer Bestrahlung der Prostataloge gestellt.
    Die Ärzte meinen man solle erst den PSA Wert abwarten und erst ab 0.2 sofort bestrahlen.
    Ich habe dazu die folgenden Fragen:
    - ab wann kann man den PSA Wert nach RPE sinnvoll messen?
    - besteht die Gefahr einer Maskierung des Wertes, etwa durch gleichzeitige Einnahme von Cholesterinsenkern?
    - wie kann ich erfahren, ob das Labor unseres Urologen gut arbeitet?
    - ist es nicht gefährlich, die Bestrahlung nicht zeitnah, also etwa schon in 3 Monaten nach Abheilung der Wunden vorzunehmen, wenn man doch weiss, dass der Rand noch tumorös ist? Besteht nicht die Gefahr dass sich binnen kurzer Zeit Knochenmetastasen bilden, weil der Tumor nun freigelegt wurde?

    Vielen Dank für jeden Ratschlag!
    Jan
    Hallo,
    Cholesterinsenker haben keinen Einfluß auf die Entwicklung des PSA-Wertes.
    Wenn Sie eine weitere Sicherheitsstufe in der Bewertung des Operationsgutes haben möchten, lassen Sie eine Zweitbegutachtung von einem anderen Phatologen (z.B. Dr. Bonkhoff, Berlin) durchführen.

    Eine festgestellter R1-Befund ist nicht zu unterschätzen. Dieses gilt auch für einen Gleasonwert von 7. Lassen Sie bei dem Betrofffenen in Abständen von drei Monaten den PSA-Wert ermitteln.
    Erst wenn dieser steigen sollte, sind Überlegungen für eine Bestrahlung u/o Hormonbehandlung angebracht. Entscheidung hängt natürlich auch vom Ergebnbis der Zweitbegutachtung (den Einzelwerten) ab. Ich würde diesen Weg unbedingt beschreiten, weil nur so eine gewiße Sicherheit in der Verhaltensweise und Therapieentscheidung vom Betroffenen zusammen mit seinem Urologen getroffen werden kann.

    #2
    Hallo Franz
    die Frage nach dem Zusammenhang von Cholesterinsenkern und PSA wurde jüngst im Rahmen einer Studie untersucht und das Ergebnis auf der Jahrestagung der Amerikanischen Urologenvereinigung in Orlando, Florida, vorgestellt. Der amerikanischer Wissenschaftler, Russel Hamilton, Duke University in Durham, North Carolina, wertete dazu die Daten von über 1200 Patienten aus. Heraus kam: Die Cholesterinsenker drücken auch die Werte des prostataspezifischen Antigens (PSA) nach unten.
    Nachzulesen in ÄP Urologie / Jahr: 2008 / Ausgabe: 4 / Seite: 6
    Grüße
    Wolfhard

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      #3
      Hallo Wolfhard,
      ich danke Dir für die Hinweise. Dieser Umstand war mir nicht bekannt. Leider ist nun genau der Ablauf zu Tage getreten vor dem ich immer "Angst" habe. Unzureichende Informationen sind das Trauma und leider unternimmt der Bundesverband in dieser Richtung nichts. Die Leiter der SHG´s müssen ja auch nicht informiert werden !!

      Beste Grüße

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        #4
        Zitat von SHG Itzehoe und Umland Beitrag anzeigen
        Unzureichende Informationen sind das Trauma und leider unternimmt der Bundesverband in dieser Richtung nichts. Die Leiter der SHG´s müssen ja auch nicht informiert werden !!
        Diese Einstellung zeigt genau das Problem auf, mit dem wir es zu tun haben: Die elf Vorstandshanseln haben's zu richten und die jetzt 193 SHG-Leiter über alles zu informieren, was in der Welt so vor sich geht. Darauf haben die einen Anspruch! Eigeninitiative ist nicht erforderlich.
        Da wird vergessen, dass auch die SHGn und deren Leiter Teil des Bundesverbandes sind.
        Glücklicherweise teilen nicht alle SHG-Leiter diese Einstellung.

        Ralf

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          #5
          Lieber Franz,
          es gilt Streit zu vermeiden. Deshalb erkläre ich auch gern, nicht nur Dir auch anderen, wie ich an Informationen komme:
          Ich "pflüge" täglich durchs Internet. Tatsächlich täglich.
          Suche nach Informationen
          1. Zu Prostatakrebs mit den Begriffen Diagnose, Therapie, fortgeschritten, HighRiskPCa bzw. HRPCa, HIFU, KRYO und was es da noch so gibt.
          2. Ich suche Informationskonzentrate in Portalen wie Urologenportal, Ärztezeitung und auch bei Google die Konzentrate Google Alert -Prostatakrebs und Google Alert - Onkologie
          Diese lese ich oder überfliege sie nur.
          Was mir wichtig erscheint wird zunächst auf meinem PC unter Prostatakrebs Info-Dateien "gebunkert" und von Zeit zu Zeit -manchmal muß man nur ein paar Tage warten,dann kommt schon die Gegendarstellung oder die Bestätigung von anderen Experten- ausgemistet oder als möglichst weitgehend eigenes Konzentrat auf meiner Webseite in die Infothek gestellt.

          Ohne jetzt Dir einen Vorwurf zu machen, ich müßte eher mir einen Vorwurf machen, nicht breit genug informiert zu haben, wärest Du in die für jeden Interessierten zugängliche Infothek auf meiner Webseite gegangen und hättest nur das eine Wort Cholesterin eingegeben, hättest Du mehrere Information u.a. die obige jetzt offensichtlich für Streit sorgende Info erhalten. Eine stammt vom März 2005 die anderen vom Mai 2008 usw. usw.
          Also bitte, nicht jeder muß es mir gleich tun und täglich eine Stunde (zugegeben, manchmal auch eine halbe Stunde mehr) vor dem Internet-Explorer sitzen, aber etwas recherchieren, mein lieber Franz, gehört auch zu den Aufgaben eines gern aktuell bleiben wollenden SHG-Leiters.
          Da interessiert mich die Verlautbarung des Bundesverbandes erst dann, wenn die was Besseres herausgefunden haben oder mehr Hintergrundinformationen liefern können. Die füge ich dann meinen eigenen Recherchen bei.
          Also, bitte nicht in die verkehrte Richtung schießen.
          Herzliche Grüße vom Teutoburger Wald in den Hohen Norden.
          Wolfhard
          www.prostata-sh.info

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            #6
            Lieber Franz,
            habe eben bei den Fundstellen nur ein paar Beispiele auswendig aufgeschrieben:
            Hier noch ein paar weitere:
            Univadis Redaktion
            lately@mskcc.og (englischsprachig)
            John Hopkins Health Alters (englischsprachig)
            newsletter Medizinpartner
            newsletter der Patientenuniversität in Hannover. (Dortr kann SHG-Leiter auch Ein-Tagesseminare für Appel und ein Butterbrot besuchen; ich war gerade vor drei Wochen dort bzgl. Palliativmedizin)
            medknowledge Newsletter
            AEP Newsletter
            Curade Team
            und noch andere, die mir gerade nicht über den Bildschirm laufen.
            Grüße
            Wolfhard
            www.prostata-sh.info

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              #7
              Cholesterinsenker und PSA

              Hallo zusammen,
              das Thema Cholesterinsenker (Statine) ist so neu nicht, wie es in diesem thread den Anschein hat. Informationen und Diskussionsbeiträge darüber kann man in den KISP-Extrakten unter Medikamente -> Statine nachlesen. Die erwähnte Studie suggeriert eine Beeinflussung des PSA ohne klinische Relevanz und spricht von Verschleierung. Hier kann man einen Abstract der Studie in Deutsch nachlesen.
              Dass die vorbeugende Einnahme von Statinen das Prostatakrebsrisiko bzw dessen Aggressivitätsrisiko senken können, darüber gibt es mehrere Studien. Sicherlich ist hier Vorsicht geboten ist und die Einnahme macht evtl. nur bei erhöhtem Cholesterinspiegel Sinn. Wenn denn eine Wirkung vorhanden ist, so ist aus meiner Sicht zu hinterfragen, ob eine darauf zurückzuführende PSA-Reduktion tatsächlich nur bloße Verschleierung ist. Im therapeutischen Bereich jedenfalls ist die Wirkung von Statinen auf einen zellbiologischen Zusammenhang zurückzuführen, der auf der Aktivität von Enzymen beruht, die Cholesterin in Testosteron umwandeln. Dies ist wichtig zu wissen bei Anwendung einer ADT, die den Androgenentzug zu maximieren versucht. Mit Hilfe von Cholesterinsenkern kann hier versucht werden, eine mögliche Quelle von residualem Testosteron, das selbst von einer ADT3 nicht erreicht wird, zu unterdrücken. Erst kürzlich hat Prof. Bonkoff in seinem äußerst informativen Artikel zur Androgenresistenz ,„Von der Pathogenese zu neuen therapeutischen Targets“, darauf hingewiesen. Zumindest hier wäre die Einnahme von Statinen von klinischer Relevanz.
              Grüße aus Rudersberg
              Hartmut
              Grüße
              Hartmut

              Meine PK-Geschichte im Überblick: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=74

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                #8
                Zitat von hartmuth;30643[SIZE=2
                ]das Thema Cholesterinsenker (Statine) ist so neu nicht, wie es in diesem thread den Anschein hat. Informationen und Diskussionsbeiträge darüber kann man in den KISP-Extrakten unter Medikamente -> Statine nachlesen.[/SIZE]
                Dann gibt es bei den KISP-Texten seit Mai 2004 noch einen Text von Dr. Leibowitz über die Wirkung von Statinen (Nr. 52).

                Ralf

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                  #9
                  Relevanz bei der Nachsorge

                  Hallo,
                  kann jemand Hinweise dazu geben, in welcher Größenordnung sich die PSA-Senkung bzw. -verschleierung abspielt?
                  Für die in der OP-Nachsorge Befindlichen wäre interessant zu wissen, ob auch im Bereich der Nachweisgrenzen entsprechende Manipulationen des tatsächlichen Wertes möglich sind bzw. gar davon auszugehen sei.

                  Vielen Dank für etwaige Infos aus euren Lektüren

                  Gruß
                  Wassermann
                  Die Prostata, des Mannes Drüse,
                  Dient den Spermien als Düse.
                  Doch will der Tumor sie zerfressen,
                  Liegt's im eigenen Ermessen,
                  Ob du lässt sie dir entfernen
                  Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
                  Gehörst du zu den richtig Schlauen,
                  Die den Doktoren sehr misstrauen,
                  Bewahrst du dir deinen Hùmor.
                  Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
                  Doch:
                  Egal ob Raubtier oder Haus-
                  tier,
                  so leicht kriegst du das nicht raus
                  hier.
                  Somit komm ich zu dem Schluss:
                  Der Krebs macht einigen Verdruss.

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                    #10
                    Aspirin und Ibuprofen verringern ebenfalls den PSA-Wert

                    Nach US-Amerikanischer Studie: Schmerzmittel (Aspirin und Ibuprofen) verringern ebenfalls den PSA-Wert im Blut.



                    Nach diversen Studien verringert Avodart bzw. Proscar den PSA-Wert um die Hälfte. Die Einnahme der Schmerzmittel bzw. Cholestrinsenker wirft dieselbe Frage auf wie Finastrid bzw. Dutasterid: Wird der PSA-Wert dadurch tatsächlich verringert oder lediglich scheinbar?

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                      #11
                      Hallo Samy
                      Zitat von Samy Beitrag anzeigen
                      Nach diversen Studien verringert Avodart bzw. Proscar den PSA-Wert um die Hälfte. Die Einnahme der Schmerzmittel bzw. Cholestrinsenker wirft dieselbe Frage auf wie Finastrid bzw. Dutasterid: Wird der PSA-Wert dadurch tatsächlich verringert oder lediglich scheinbar?
                      Schmerzmittel wirken antiinflammatorisch. Weil das PSA sehr eng mit Entzündungen korreliert, ist es verständlich, dass die entzündungshemmenden Schmerzmittel einen bis zu 10% senkenden Einfluss auf den PSA-Wert haben. Das wurde in besagter Studie so erklärt. Siehe mein Thread http://forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.php?t=3887
                      Der Wirkmechanismus dürfte allerdings ein anderer sein als bei Finasterid, Dutasterid und Co.

                      Gruß, Heribert
                      Zuletzt geändert von Heribert; 16.09.2008, 10:24. Grund: Rechtschreibung

                      Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                      myProstate.eu
                      Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                      Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                      (Luciano de Crescenzo)

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                        #12
                        Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
                        Schmerzmittel wirken antiinflamatorisch. Weil das PSA sehr eng mit Entzündungen koreliert, ist es verständlich, dass die entzündungshemmenden Schmerzmittel einen bis zu 10% senkenden Einfluss auf den PSA-Wert haben. Das wurde in besagter Studie so erklärt. Siehe mein Thread http://forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.php?t=3887
                        Der Wirkmechanismus dürfte allerdings ein anderer sein als bei Finasterid, Dutasterid und Co.
                        Hallo Heribert,
                        Danke für Deinen Hinweis. In Deinem (mir bisher nicht bekannten) Thread hast Du ferner ausgeführt:
                        Zitat von Heribert
                        Ich denke, von Bedeutung wird eine solche Beeinflussung nur bei noch vorhandener unbehandelter Prostata.
                        Gilt Deine Feststellung (über Wirkung der Schmerzmittel) auch für die 5-Alpha-Reduktase (Finastrid und Dutastrid)?

                        Anders als die herrschende Meinung in diesem Forum (die auch von etwa 10 % der Urologen vertreten wird) wirkt Proscar und Avodart (laut Eingaben der Hersteller) nur bei gutartiger Prostatatis. Dass Finastrid und Dutastrid über die anti-entzündende Schmerzmittel hinaus weitere Wirkung entfalten (wie aus PSA-Reduzierung um 50% anstatt 10% zu entnehmen ist) ist nicht zu bestreiten. Dass sie allerdings die PSA-Verdoppelungszeit - auch nach der RPE - verlängern, wird jedoch von 90 % der Urologen (die vorschriftgemäß sich weigern, diese Mittel nach der RPE zu verschreiben) bestritten. Diese Behauptung wird nicht einmal von den Herrstellern (der Proscar und Avodart) aufgestellt.

                        Gruss, Samy

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                          #13
                          Hallo Samy
                          Zitat von Samy Beitrag anzeigen
                          Gilt Deine Feststellung (über Wirkung der Schmerzmittel) auch für die 5-Alpha-Reduktase (Finastrid und Dutastrid)?
                          Aus der Fachinfo des Herstellers von Avodart geht eindeutig hervor, das es im Zeitraum von 6 Monaten aufsteigend DHT bis zu 93% hemmt und damit die Produktion des PSA in der Prostata verhindert. Es handelt sich also nicht um eine entzündungshemmende, sondern um eine zellschrumpfende Wirkung. Den Prostatazellen wird einfach ein Teil ihrer Nahrung genommen.
                          Umgekehrt benötigt die 5-alpha-Reduktase, nach Absetzen von Avodart, ebenfalls 6 Monate bis ihre Wirkung wieder voll einsetzt.
                          Gruß, Heribert

                          Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                          myProstate.eu
                          Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                          Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                          (Luciano de Crescenzo)

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                            #14
                            Zusatzinfo

                            Hallo, Samy, Heribert hat schon auf wesentliche Wirkungsmechanismen hingewiesen. Unlängst hatte ich unserem lieben Helmut Illini diesen Link in einen Beitrag gesetzt, der Dir noch weitere Informationen liefert.

                            "Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite"
                            (Henry Kissinger)

                            Gruß Hutschi

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                              #15
                              Zitat von Samy Beitrag anzeigen

                              Anders als die herrschende Meinung in diesem Forum (die auch von etwa 10 % der Urologen vertreten wird) wirkt Proscar und Avodart (laut Eingaben der Hersteller) nur bei gutartiger Prostatatis.
                              Hallo Samy (und alle),

                              im neuesten BPS-Magazin (2/2008) gibt es eine Zusammenfassung eines bisher zweiteiligen Artikels von Dr. Stephen Strum, in dem er sich u. a. ausführlich über Finasterid und Dutasterid und die damit durchgeführten Studien (PCPT bzw. REDUCE) zur vorbeugenden Wirkung vor PK auslässt. Am Ende der Zusammenfassung wird auf eine vollständige Übersetzung der beiden Teile des Artikels verwiesen, die aber bisher noch nicht auf der BPS-Präsenz verfügbar war.
                              Eigentlich wollte ich noch ein paar Tage mit dem Hochladen warten, bis ein kompetenter Mitstreiter die 17 Seiten korrekturgelesen hat. Angesichts der Diskussion hier habe ich mich aber entschlossen, den Text schon einmal hochzuladen (PDF-Format, 1,38 MB) unter dem Vorbehalt, dass in den nächsten Tagen möglicherweise noch einige kleinere Korrekturen vorgenommen werden müssen.
                              An der Übersetzung hat Hans-Jürgen Weth, Leiter der SHG Landsberg mitgewirkt.
                              Kürzlich ist in den Insights der dritte Teil des Artikels erschienen. Angesichts der bereits vorgenommenen Ankündigung für die Übersetzung der ersten beiden Teile haben wir darauf verzichtet, ihn zum jetzigen Zeitpunkt auch noch mit aufzunehmen, weil dies eine weitere Verzögerung bedeutet hätte. Ferner hat mich Dr. Strum auf Anfrage wissen lassen, dass weitere Teile folgen werden. Irgendwann werden wir sie also nachreichen.

                              Ralf

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